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 [ 74 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Thema LiFePo Accus
Nach dem mich wiederholt ein OM ( DL2BAT , DO8PTK, EA8AYT, uvm ) nach Baulichkeiten Tech Daten , Aussehen , und Bezugsquellen gefragt hat ,
hier nun eine kleine Auswahl einiger besonders guter LiFePo Zellen für Sota / Outdoor Befindlichkeiten..

[b:3ngx6vay]Im Normalfall hat solch ein Accu im Betrieb um die 13,2 Volt . [/b:3ngx6vay]

Man läd alle dieses Accus mit max 14,4 Volt/ 1/10 der Kapazität ( amp)
( Beispiel 1 Accu hat 12v /10 Ah, dann bekommt er 14,4 V/ 1 amp [b:3ngx6vay]Konstant Spannung+ Strom[/b:3ngx6vay] zur Ladung verabreicht)

Hier mal meine Accus die ich so im Betrieb habe ( fast alles Eigenbauten)

Ich nutze KEINERLEI Blei/ AGM Accus mehr

Je nach Ladung bewegen sich die Lade Zyclen zw 1500 (100% DoD) und 7000 ( 70% DoD) !!!!

Vision Lifepo Accu 12v/10 Ah (110Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoor/Accus/12v10Ah/

Vision 12v /17 Ah ( 195 Eur )
http://amd.co.at/anti/Outdoor/Accus/IMG_0625.JPG

Fertiger 12V/6,6 Ah LiFePo mit BMS und Balancern (80eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoo ... /small6Ah/

Tracer LiFePo Accu 13v / 25 AH (325 Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?afu/Tr ... _Batterie/



Eigenbau LiFePo Accu 13v /10 Ah mit BMS und Ext Balancern (100Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoo ... cu_Fertig/


Eigenbau LiFePo Accu 13v /20 Ah mit BMS und Ext Balancern (130Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?afu/LiFePO_Accus/20AH/

Eigenbau LiFePo Accu 13v /40 Ah mit BMS und Ext Balancern (190Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?afu/LiFePO_Accus/40AH/

Eigenbau LiFePo Accu 13v /300 Ah mit BMS und Ext Balancern (399eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoo ... lais_Accu/

Sämtliche Externe Geräte die unter 12 bzw über 12 Volt nutzen , versorge ich über die Accus mit einem 150 Watt DcDc Step up/Down Converter.. ( 37 Eur)
( Handy Ladung 5v/2amp Notebook 19v/4 amp usw)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoo ... ook_laden/

Geladen werden die Accus im Normalfall mit einem ICharger 106b+ (Input 10-18 Volt) (99 eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?afu/Li ... us_Ladung/

oder einer oder mehreren Flexiblen Solarmodulen
http://amd.co.at/anti/index2.php?solar/ ... eJunction/

Und ja, an die Nörgler...
Diese Accu kosten nun mal etwas mehr als die Giftigen Blei / AGM /NiMh usw

Vorteile dieser LiFePo Accus sind:
Weitaus längere Haltbarkeit.Spannung IMMER über 12V , Bis Entladeschluss reichlich Kapazität vorhanden , Reichlich Ladezyclen, und eine immense Gewichtsersparniss

Hier noch eine Lade Kurve eines der 12V/10 Ah Accus.
nach 5 Std mit 14,4 V / 2 Amp war er voll

http://amd.co.at/anti/afu/SolarReglerUNI/full1.jpg

vy
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Und wo sind die Bezugsquellen für die Akkus und die BMS?

Bilder allein beantworten diese Frage nicht.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Zellen und BMS
Ich gehe davon aus, das manche hier " LiFePo Flachzellen " im "Professor Google" eingeben können


Diverse Zellen , BMS und Zubehör kaufe ich hier

http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-10-Ah- ... lle-SL-FLI

sowie

http://litrade.de/shop/BMS-Balancer/Bal ... -2-4A.html


und

http://shop.i-tecc.de/bms-pcb-pcm/bms-4 ... v-114.html


yv 73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe mich für diesen hier als Kompromiss zwischen Preis /Leistung/Gewicht entschieden

http://www.akkukaufhaus.de/akkus/lifepo ... genstecker

für FT-857 und bin bis jetzt damit sehr zufrieden.

Keine Bastelei, kommt im stabilen Trog mit passendem Ladegerät und für ein paar Euros mehr gibt es noch einen passenden Überzug dazu.

:wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Vllt.
sollte man av mal einfach danken, das er sein Wissen zur Verfügung stellt. Erinnert mich so an die Frage, ob der Puderzucker auch fein genug zum reinblasen ist.

Danke, auch für die PN, av, ich muss mal sehen, ob ich einzelne Zellen oder Rolfs Paket nehme, bin auch eher für plug n play.

Werde da mal ne Mail hinschicken. Rolf, wieviel Watt gibst Du auf den FT, KW/VHF/UHF, ATU noch dabei ? Antenne(n)?

Wäre nett, wenn Du mir 2 Zeilen per PN schicken würdest.

73 und danke
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DO8PTK:
Er hat ja geschrieben, dass er den Thread eröffnet hat, weil mehrfach OMs nachfragten wo man solche Akkus bekommen kann, wie die Packs aufgebaut sind usw. und dann kommt er mit ein paar Bildern und keinen weiteren Informationen....sehr informativ das ganze!

Dass ich selbst nach Akkus bei Google suchen kann, da bin ich auch schon darauf gekommen. :)

Allerdings 280 EUR für 20 Ah ?? - Tut mir leid, aber da ist das Preis/Leistungs-Verhältnis zu schlecht, als dass ich mir das zulegen würde. Dann doch lieber einen 25 Ah Bleigel-Akku für 50 EUR und einen kombinierten Tief-/Hochsetzsteller hinten dran, der für 30 A ausgelegt ist. Das kostet nicht einmal die Hälfte und hält auch noch länger.

Ich kann jedem nur raten im Modellbaubereich nach LiPo- oder LiFePo-Akkus zu suchen, denn die sind oftmals erheblich günstiger. Ein 3S-Lipo (11,1 V) mit 5 Ah und einer Spitzenbelastbarkeit von weit über 100 A gibt es da für 30 EUR. LiFePo-Akkus sind etwas teurer...da liegt ein gleicher Akkupack (als 4S) bei um die 50 EUR.

Ansonsten kann man bei diversen Anbietern günstig Balancer und Batteriemanagementsysteme (BMS) kaufen und mit dem verwendeten Akkupack verbinden.

Batteriemanagementsysteme sind nichts weiteres als kombinierte Balancer und Unterspannungsabschaltungen, manchmal auch mit einem Ladegerät integriert.

Bei dem hier vorgestellten Ladegerät, welches neben vielen anderen mit der gleichen 4-Knopf-Bedienung, ein Imax B6-Clone ist, sollte man Vorsicht walten lassen! Oftmals sind die AD-Wandler nicht sauber kalibriert und gerade bei LiPo-Akkus steigt dann die Ladeschlussspannung schnell mal auf bis über 4,3 V je Zelle (nominal Ladeschluss liegt bei 4,2 Volt). Das kann, je nach Akku, schon zum Aufblähen oder spontaner Selbstentzündung reichen. LiFePo-Akkus sind hier deutlich unkritischer. Für das Ladegerät findet man auch alternative Firmware, die von Modellbaufreaks geschrieben wurde und eine nachträgliche Kalibrierung erlaubt. Man muss sich aber mit AVR-Programmierung über ISP auskennen und einen passenden Programmer haben.

LiPo-Akkus sind günstiger, haben eine höhere Energiedichte und sind mit etwas Vorsicht gut zu handhaben, weshalb das immer noch für viele Anwendungen der Akku der Wahl ist. Mit einem guten BMS mit integriertem Ladegerät (Konstantstrom-/Konstantspannungsladung) und Balancer kann man sichere Akkupacks bauen, denn die ganzen Mobiltelefone, Notebooks usw. benutzen diesen Akkutyp bereits seit vielen Jahren.

Im Normalfall lädt man Lithium-Akkus mit ihrer Nennkapazität und erreicht eine Vollladung nach etwas über einer Stunde. Ist der Balancer nicht sehr leistungsfähig bzw. soll klein und in das Akkupack integriert sein, so muss man Versuche anstellen bis zu welchem Ladestrom die Balancerschaltung es schafft die Zellenspannung stabil zu halten, denn die parallel zur Zelle geschaltete Schaltung begrenzt die Spannung über der Zelle, aber für einen hohen Ladestrom muss die Klemmenspannung bei Konstantstromladung am Akku natürlich recht hoch sein. Die Differenz wird im Balancer in Wärme umgewandelt.

Der interessierte OM wird nicht daran vorbeikommen sich selbst mit den Technologien zu beschäftigen und sich weitere Informationen zu beschaffen. Ein passendes Ladegerät ist mit den heute zur Verfügung stehenden integrierten Schaltkreisen auch schnell aufgebaut und dem portablen Funken mit leichten und leistungsfähigen Akkus steht nichts mehr im Wege.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Viele Wege führen nach Rom !

Letztendlich muss jeder entscheiden, was er bereit ist zu bezahlen oder nicht, ob er selber bauen will oder nicht usw.

Ich habe zuvor auch mit Blei-Akkus gearbeitet. Für diese Gewichte in einer portablen Station habe ich einfach keine Lust mehr. Eine 30Ah Batterie alleine wiegt schon so viel wie mein selbstgebautes "ManPack", Gerät, Tuner und LifePo4 Akku zusammen.

Da kommt es irgendwann auf jede 100gr an, wenn man(n) das alles schleppen muss.

Solange man sich nur ein paar Meter von seinem Auto entfernt, kein Problem, aber geh damit mal eine längere Strecke durch die Landschaft.

Die im Thread zuvor beschriebenen Einzelteile (auch zu diesen Preisen) sind teilweise "China"-Teile, die hier offiziell gar nicht angeboten werden und nur aus China über EBay zu beziehen sind.

Auch hier ist mir ein deutschler Lieferant mit entsprechender Garantie/Gewährleistung wichtiger als ein paar Euro zu sparen, selbst wenn die von ihm verkauften Gegenstände auch letztendlich aus China kommen.

Denn FT-857D betreibe ich mit ca. 80 % der zulässigen Ausgangsleistung, ich kann an dem Geräteträger 2 Antennen anbringen. PL259 für 2m/70cm und ein 3/8'' Fuß für eine Chameleon (V1L oder alternativ das Unterteil der V1L und darauf eine Mil Whip oder aber nur die Mil Whi (meistens))

Wie gesagt, bin damit entsprechend sehr zufrieden.

:wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Na ja
Suche bemühen, da stehts. Meine Frage ging etwas weiter greifend.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Rolf:
Ohne jetzt vom Thema abgleiten zu wollen: Aber mit einer Mil-Whip und 80 Watt wirst Du vermutlich schlechter gehört, als jemand mit 10 Watt und einer vernünftigen Antenne dran.

Auf 10m und 15m mag das ja noch halbwegs gehen, aber auf 80m oder gar 160m kann man so eine Lösung vom Wirkungsgrad her voll vergessen. Das kompensieren selbst die 9db mehr Sendeleistung nicht mehr.

Die Frage ist letztendlich: Was will ich wie erreichen? Um lange portabel zu sein, muss man keine riesigen Akkus mitschleppen. Auch ist der FT-857 nicht gerade die beste Wahl, was die Stromaufnahme angeht.

Vergleich:
Ich kann mit KX3, 10 Watt HF und 5 Ah Lipo (340g) und einem leichten Doublet mit 300 Ohm Bandleitung als Feeder oder einer symmetrisch gespeisten Triple-Leg und einer 8m Stipprute problemlos höhere Feldstärken produzieren und länger QRV sein als ein FT-857 an Deinem 20 Ah Akkupack. Das geht sogar soweit, dass ich mehrere Tage völlig autark mit Solarnachladung agieren kann (kleines faltbares Panel).

Was ich damit sagen will: Vielleicht solltest Du versuchen Deine Antennen zu optimieren, dann kannst Du auch mit weniger Leistung senden und erheblich Strom und auch Gewicht sparen. Willst Du wirklich ernsthaft Portabelbetrieb machen, so wäre ein KX3 (oder wenn der zu teuer ist ein gebrauchter K2) Deinem FT-857 deutlich vorzuziehen, denn die verbrauchen nur einen Bruchteil des Stromes beim Empfang wie der FT-857 und leichter sind sie auch noch.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Jau
Ik koop mir den TX jetzt passend zum Akkupack. Für 2-4 h alle 2 Wo, da leider die soziale Bruchbude hier stützend, wird einer der FT's ausreichen.

10-40 m geht mit 10 m GFK und up/outer ausreichend, knapp 1,3 kg zusammen.

73
Peter

:busch:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Batteriemanagementsysteme sind nichts weiteres als kombinierte Balancer und Unterspannungsabschaltungen, manchmal auch mit einem Ladegerät integriert.

[/quote]

Zu den Begriffen für die Schutz- und Ladeelektronik : Ist PCM das gleiche wie PCB?
Setzt sich ein Balancer aus je einem "Lastmodul" pro Zelle zusammen?
Ist die auf einem BMS verwendete Balacertechnik ebenfalls mit Lastmodulen aufgebaut? Wenn ja, was ist der Vorteil von getrennten Modulen gegenüber einem BMS?

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ob dieses Modul
http://www.pollin.de/shop/dt/MzA1OTYxOT ... _2_6S.html
auch für LiFePO4 Akkus geeignet ist? Ein Balancer ist in meinem Akku Pack bereits eingebaut. Ich bräuchte nur die Spannungsanzeige der 4 Einzelzellen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Wolfgang,

zum Beantworten Deiner Fragen: Ein Balancer ist prinzipiell ein Spannungsbegrenzer. Theoretisch würde auch eine Z-Diode mit passender Zenerspannung und Belastbarkeit funktionieren.

Ein Lastmodul eines Balancers kann sich immer nur um eine Zelle kümmern. Das heißt, dass man bei einem 4S-Akku (4 Zellen in Serie) auch 4 Lastmodule benötigt bzw. eine Balancerschaltung, welche diese vier Stück beinhaltet.

Die Last wird aber nicht stur auf die Zelle geschaltet, sondern wird pulsbreitenmoduliert (PCM) an die Zelle geschaltet. Durch die PCM ist die Last nämlich variabel steuerbar und die Zellenspannung damit auch. Die verwendeten MOSFET-Transistoren haben ein sehr niedriges RdsOn und die Ansteuerung erfolgt sehr steil, sodass sich der Transistor nur sehr sehr kurz im Knick der Kennlinie befindet und auch nur dort Verlustleistung erzeugt. Die auftretenden Verlustleistungen sind so klein, dass die Massefläche der Platine als Kühlfläche oft ausreicht. - Das ist nicht unbedingt sehr EMV-gerecht, aber funktioniert sehr effizient. Plagt einen dennoch eine Balancerschaltung mit EMV-Störungen so hilft es die Gate-Kapazität der FETs mit geeigneten SMD-Kondensatoren künstlich zu vergrößern um die PWM abzurunden. Hier tritt deutlich mehr Verlustleistung auf, weshalb die Kühlung überprüft werden sollte oder die Ladespannung über der Zelle verringert werden sollte.

PCB ist die Abkürzung für Printed Circuit Board, was also die Platine der üblicherweise in SMD-Technik aufgebauten BMS und Balancer bezeichnet. Fast alle am Markt verfügbaren Schaltungen werden als PCB, also als Platine, verkauft.

Vorteile haben einzelne Balancer gegenüber integrierten in BMS nur den, dass wenn ein Lastmodul mal kaputt geht dieses einzeln austauschen kann.

Mit Hilfe eines BMS mit integriertem Ladegerät und Balancer kann man eigensichere Akkupacks herstellen. So sind in der Regel auch kommerzielle Akkus in Notebooks und Mobiltelefon aufgebaut. Die Akkus schalten bei Erreichen einer unteren Spannungsschwelle ab, um Tiefenentladung und damit eine Schädigung des Akkus auszuschließen. Ebenfalls schalten viele BMS bei Überspannung durch zu hohe Ladespannungen ab.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Winfried,

das Gerät könnte geeignet sein, wenn es sich 1. nicht von allein abschaltet und 2. sich die Balancer- und Entladefunktion abschalten lässt.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Thema LiFePo Accus
Sven, vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen! Also überwacht sowohl das einzelne Lastmodul als auch das in einem BMS integrierte jeweils immer nur eine einzelne Zelle während der Ladung, indem es bei Erreichen einer bestimmten Spannung per MOSFET einen Widerstand parallel zur Zelle schaltet.

Nun wundert mich aber noch, warum z.B. hier

[quote]
Eigenbau LiFePo Accu 13v /10 Ah mit BMS und Ext Balancern (100Eur)
http://amd.co.at/anti/index2.php?Outdoo ... cu_Fertig/

[/quote]

zu dem "PCM LO 4S12 - 406" -offenbar ein BMS mit integriertem Balancer- zusätzlich noch ein Lastmodul "PCM L4S100 - 480" eingebaut ist.
Damit man mit höherem Ladestrom arbeiten kann? Das BMS müsste die Balancierung doch bereits übernehmen.

Ähnlich sieht es bei den anderen oben vorgestellten Selbstbaulösungen aus, BMS und parallel dazu immer noch zusätzliche Lastmodule.

73 Wolfgang


  
 

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