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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 53 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Zunächste einmal herzlichen Dank Euch allen für die Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Besonderen Dank auch für die zielführenden Worte von (DJ1YR) René und (DB6ZH)Peter.

Von iiyama liegen die Konformitätserklärung und das "TCO 5.0" Zertifikat vor. Von Siemens die Aussage, dass das Gerät in der gesetzlich zugelassen Bandbreite arbeitet.

Natürlich habe ich auch schon mit der BNetzA gesprochen.
Selbstverständlich auch mit dem Funker selber.
Die Hinweise auf die Qualität der Antenne etc. sind nun neu für mich und auch darüber werden wir sprechen.

Mir ist auch alles recht, wenn jeder nur sein Ding ungestört machen kann.
Der Funker funken und wir telefonieren, am PC unserer Arbeit nachgehen und beleuchten wie wir es wollen. Bei Letzterem sehe ich allerdings schwarz oder besser Lichtorgel. Dafür fand ich dann doch bei dem einen oder anderen Funker unter Euch Verständnis. Vielen Dank


  
 
 Betreff des Beitrags: Die bösen Funker
Es ist natürlich stets bequem, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und zu versuchen, dem legal funkenden Nachbarn das Hobby zu vermiesen.
Dennoch: Jeder Funkamateur wird versuchen, je nach Mentalität, dem gestörten Nachbarn zu helfen, das Problem in den Griff zu bekommen, was aber leider oft genug auf wenig Gegenliebe stößt, wenn sich der Nachbar schon mental im Vorfeld auf Widerstand eingeschossen hat und mit Argumenten nicht erreichbar ist.
Die wenigsten "Gestörten" kommen dabei auf die Idee, das die Probleme durchaus selbst begünstigt oder sogar verursacht sein könnten.
Das elektronische "Schnäppchen" aus Fernost, das doch so toll funktioniert, bei meinem Nachbar in Form eines Babyphones, ist natürlich niemals die Ursache, sondern ausschließlich der böse Nachbar mit den großen Antennen, der gefälligst seinen Funkbetrieb in den typischen Babyphonzeiten einzustellen hat. Wenn der Funkamateur sogar bei 1W Sendeleistung noch lautstark im Babyphon zu hören ist, müsste selbst einem Elektronikanalphabeten ein kleines Lichtlein im Oberstübchen den Weg zur Erkenntnis einigermaßen ausreichend ausleuchten.
Zwischenzeitlich hat er aber begriffen, wer hier das Recht auf seiner Seite hat und sich sogar bei mir entschuldigt, seitdem ist Ruhe.
So ziemlich jeder Funk-Amateur kennt die maßlosen Übertreibungen manches z.T. esoterisch grün angehauchten Nachbarn, der seit Aufstellen der Antennen über so manches, neue Wehwehchen klagt, dessen Ursache nur die Antennen und das damit verbundene Hobby des Nachbarn sein muss, was schon so etwas wie einen Hexen-Hauch des Mittelalters vor dem geistigen Auge vorüberziehen lässt, auch wenn noch nicht einmal das Koaxkabel zur Antenne verlegt worden ist. :roll:
Mir erscheint der Eingangstext gegenüber den lizensierten Funkamateuren ohnehin etwas auf Krawall gebürstet, voll mit Unterstellungen und alles Andere als sachlich, aber so nicht ganz unbekannt.
Ich nehme aber immer wieder mit einem Grinsen im Gesicht zur Kenntnis, wenn die freundlichen Herren von der Bundesnetzagentur dem jeweiligen Nachbarn genau das wiederholen, was man selbst mit Engelszungen dem jeweiligen Nachbarn wochen- wenn nicht sogar monatelang zu erklären versucht hat.
Ein Besuch in der Funkbude, bei eine gemütlichen Tasse Kaffee und Erklärungen zum Hobby, die gewährte Einsicht in Genehmigung der BNA der Anlage, ein Blick in die Lizenz und die Teilhabe am Hobby direkt am Funkgerät wirken oft Wunder, am Besten schon lange bevor es zum "Störfall" kommt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Von iiyama liegen die Konformitätserklärung und das "TCO 5.0" Zertifikat vor.[/quote]

Das ist allerdings nur eine Typenbescheinigung. wie die einzelnen Produkte aussehen sei dahin gestellt. Und wenn ich mich nicht ganz täusche, sagt diese auch nur etwas darüber aus, wie stark der Monitor "strahlt", nicht aber wie einstrahlfest er ist (hatte einmal einen ähnlichen Fall mit SAT-Receivern, bei der Prüfung durch die BNA wurden die sofort mitgenommen).

[quote] Von Siemens die Aussage, dass das Gerät in der gesetzlich zugelassen Bandbreite arbeite[/quote]
Siehe oben, die Sendebandbreite ist hier gemeint. Entgültige Gewissheit bringt auch hier nur ein auf das Gerät bezogenes Prüfprotokoll.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also ich finde es Respektvoll das nus53 als eigentlich Geschädigter auf diesem Weg nach Hilfe fragt!

Ich verstehe es gut den:

Welcher Nachbar lernt den die Vorschriften od weiß bzw kennt die EMVU???

Somit denke ich das wir die AFU´s eher einen Schritt auf den Nachbarn machen sollten als anders herum!!!

Ich kann auch keinen Nichtschwimmer ins Wasser werfen und dann erwarten das er auch schwimmen kann!!!

Somit würde ich eher versuchen zusammen nach einer Lösung zu suchen und vlll auch dem Nachbar mit Rat und Tat zur Seite stehen! Denn ich glaube nicht das er genau diesen Plasma TV gekauft hat um uns zu ärgern!! Und wenn ich als AFu ihm sagen kann wohin er sich wenden kann und vll sogar beim entstören behilflich sein kann denke ich schmekt die Tasse Kaffee nachher zusammen im Shack doppelt so gut!!

Fazit:
Vielleicht sollten auch wir AFU mal uns hinterfragen ob immer "nur" die andernen was böswilliges wollen? Schließlich sind wir die eigentlichen "Experten" und nicht Nachbar Müller / Meier / Schultze!!!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich finde der ganze Scheiss sollte bei der Grenzkontrolle gleich ausm Verkehr gezogen werden..erspart viel Ärger für alle.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
An alle Funker - ist es ok dass man sich in seinen Lebensgewohnheiten und zudem beim Einkauf von handelsüblichen Geräten nach dem (sicher schönen) Hobby eines Nachbarn richten muss? [/quote]

Das Problem ist einfach auf den Punkt zu bringen. Wir üben ein legales Hobby aus mit dem man die mangelhafte Normenkompatibilität der heutigen Unterhaltungselektronik aufdeckt. Nichts anderes - es ist wirklich so dass sehr vieles des Elektrozeugs das verkauft wird, irgendwo in Fernost zusammengeklebt wird und in Wirklichkeit keiner vernünftigen Norm entspricht. Aber da Europa täglich tausende Container voll so Zeug aufkauft haben die Behörden schon vor langem aufgegeben, die Qualität zu prüfen. Früher hatte noch jedes Radio ein "Stempel" der Postbehörde (weis nicht genau wie das hieß) und auch viele andere Geräte... BZT irgendwas, habs hier noch auf nem Wecker stehn, ist mit dem Bundesadler...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Vielleicht sollten auch wir AFU mal uns hinterfragen ob immer "nur" die andernen was böswilliges wollen?[/quote]

Wenn sie verlangen, daß wir uns Hobby aufgeben, damit sie ihren Schrott weiterbenutzen können, was sollen wir dann noch groß hinterfragen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn Du ungeschützt in der Sonne verbrennst, wer hat dann Schuld? Die Sonne?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Natürlich habe ich auch schon mit der BNetzA gesprochen. [/quote]

Was haben die unternommen? Was war das Ergebnis?

Eine Antwort darauf steht immer noch aus.


73
Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nun...
soweit ich das verstanden habe hat der gute Mann nicht verlangt, daß wir aufhören unser Hobby auszuüben, nur damit er Fernsehen und Arbeiten oder seine Taschenlampe benutzen kann. Er wollte lediglich Informationen.
Insofern ist es vielleicht besser bei der Sache zu bleiben als ihn in die gleiche Schublade zu werfen wie notorische Strahlenhysteriker oder unbelehrbare Nutzer fernöstlicher Billigware.
Sonst entsteht schnell der Eindruck, daß wir Funkamateure fast ausschließlich aus rechthaberischen starrköpfigen Betonköpfen bestehen,die an einer Lösung nicht wirklich interessiert sind was ja definitiv nicht der Fall ist. Zur technischen Machbarkeit der Entstörung mit "Bordmitteln" Folgendes:
Äußere Entstörmaßnahme können helfen, wenn aber das ganze Gerätedesign des gestörten Gerätes Grütze ist, dann hilft das aber auch nicht.
Wichtig ist daß klar wird, daß es Regeln gibt an die sich ALLE zu halten haben, Funkamateure wie Hersteller wie Endgerätenutzer. Leider haben gerade die Hersteller damit oft ein Problem, weil das Geld kostet.
Aber dafür gibt es eine zuständige Behörde, die bei Problemen die Ursache ermitteln und vorgeben kann was zu tun ist um die Probleme zu beseitigen.
Natürlich liegt das Ergebnis meist nicht im Sinne des Benutzers, weil der Funkamateur in der Regel die erlaubten Parameter einhält.
Aber dafür gibt es nun mal rechtliche Rahmenbedingungen ob es der jeweiligen Partei nun im Einzelfall schmeckt oder nicht.
Insofern wäre meine Empfehlung mit dem Mann emotionsfrei und vorwurfslos zu sprechen und wenn das kein Ergebnis bringt, die BNetzA zu kontaktieren.
Alles Andere ist heiße Luft, führt zu keinem Ergebnis und produziert Frust und Unverständnis auf beiden Seiten. Und wenn es bereits ein Gepräch mit der BNetzA gegeben hat, dann wird auch irgendwann ein Ergebnis vorliegen. Es ist dann nur die Frage, wie damit umgegangen wird. Hat der Funkamateur seinen rechtlichen Rahmen verlassen, dann wird ihm auf die Finger geklopft. Ist das Gerät mangelhaft oder der Benutzer betreibt es nicht bestimmungsgemäß, dann hat er eben den schwarzen Peter und muß sich ggf. mit dem Hersteller auseinandersetzen. Dann wäre aber der Funkamateur nicht Schuld, auch wenn ohne seinen Betrieb vermeintlich alles gut ist.
Vy 73
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Äußere Entstörmaßnahme können helfen, wenn aber das ganze Gerätedesign des gestörten Gerätes Grütze ist, dann hilft das aber auch nicht.[/quote]

Schon richtig. Bei Markengeräten, die einer Konformitätsprüfung unterzogen wurden, darf man allerdings davon ausgehen, dass beim Hersteller ein Entstörkonzept existiert und daraus folgende Vorrichtungen zumindest in Prüfexemplare auch eingebaut wurden.

Lösungen gibt es dann also, aber dafür ist der Hersteller gefragt.


73
Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nun...
soweit ich das verstanden habe hat der gute Mann nicht verlangt, daß wir aufhören unser Hobby auszuüben, nur damit er Fernsehen und Arbeiten oder seine Taschenlampe benutzen kann. Er wollte lediglich Informationen.
Insofern ist es vielleicht besser bei der Sache zu bleiben als ihn in die gleiche Schublade zu werfen wie notorische Strahlenhysteriker oder unbelehrbare Nutzer fernöstlicher Billigware.
Sonst entsteht schnell der Eindruck, daß wir Funkamateure fast ausschließlich aus rechthaberischen starrköpfigen Betonköpfen bestehen,die an einer Lösung nicht wirklich interessiert sind was ja definitiv nicht der Fall ist. Zur technischen Machbarkeit der Entstörung mit "Bordmitteln" Folgendes:
Äußere Entstörmaßnahme können helfen, wenn aber das ganze Gerätedesign des gestörten Gerätes Grütze ist, dann hilft das aber auch nicht.
Wichtig ist daß klar wird, daß es Regeln gibt an die sich ALLE zu halten haben, Funkamateure wie Hersteller wie Endgerätenutzer. Leider haben gerade die Hersteller damit oft ein Problem, weil das Geld kostet.
Aber dafür gibt es eine zuständige Behörde, die bei Problemen die Ursache ermitteln und vorgeben kann was zu tun ist um die Probleme zu beseitigen.
Natürlich liegt das Ergebnis meist nicht im Sinne des Benutzers, weil der Funkamateur in der Regel die erlaubten Parameter einhält.
Aber dafür gibt es nun mal rechtliche Rahmenbedingungen ob es der jeweiligen Partei nun im Einzelfall schmeckt oder nicht.
Insofern wäre meine Empfehlung mit dem Mann emotionsfrei und vorwurfslos zu sprechen und wenn das kein Ergebnis bringt, die BNetzA zu kontaktieren.
Alles Andere ist heiße Luft, führt zu keinem Ergebnis und produziert Frust und Unverständnis auf beiden Seiten. Und wenn es bereits ein Gepräch mit der BNetzA gegeben hat, dann wird auch irgendwann ein Ergebnis vorliegen. Es ist dann nur die Frage, wie damit umgegangen wird. Hat der Funkamateur seinen rechtlichen Rahmen verlassen, dann wird ihm auf die Finger geklopft. Ist das Gerät mangelhaft oder der Benutzer betreibt es nicht bestimmungsgemäß, dann hat er eben den schwarzen Peter und muß sich ggf. mit dem Hersteller auseinandersetzen. Dann wäre aber der Funkamateur nicht Schuld, auch wenn ohne seinen Betrieb vermeintlich alles gut ist.
Vy 73
Wilfried[/quote]

Das möchte ich so nicht ganz unwidersprochen stehen lassen.

Meinem Verständnis nach hat er ja den vermeindlichen Störer seiner Elektronik, also den Funkamateur, aus seiner Sicht zweifelsfrei als Ursache seiner Probleme ausgemacht und ist ja nach wie vor dieser Meinung, wie sich allein aus dem gewählten Titel der Threads ergibt.
Sein Anruf bei der BNetztA geht ebenfalls genau in diese Richtung, nämlich in der Hoffnung, der Funkamateur wird zurechtgewiesen und muss seinen Funkbetrieb ggf. sogar einstellen und nicht, um einfach nur "Informationen" zu bekommen.
Es mag durchaus sein, das es rechthaberische, starrköpfige Betonköpfe unter den Funkamateuren geben mag, nur sind sie eher wohl die absolute Ausnahme, ich jedenfalls kenne keinen. Im Gegenzug mögen aber so manche Funkamateure genug Geschichten erzählen können, was sie im Laufe ihrer Zeit erlebt haben, bis hin zur Aufgabe ihres Hobbys.
Auf der anderen Seite muss auch mal darüber nachgedacht werden, das der jeweilige Amateur, der eine saubere, ja nicht unbedingt billige Anlage innerhalb seiner vom Gestzgeber vorgebenen Parameter führt, sich auch nicht unbedingt meist von oft genug völlig unqualifizierter Seite Dinge unterstellen lassen muss, die er sicher garnicht zu verantworten hat, trotz Auf-und Erklärung, trotz entgegenkommender Art und Weise, denn irgendwann ist dann auch bei dem geduldigsten Funkamateur die Geduld auch zu Ende. Ihn dann ggf. als "rechthaberischen, starrköpfigen Betonkopf" zu bezeichnen, ist völlig daneben und absolut unpassend.
Kein Funkamateur ist dazu verpflichtet, die gesamte Elektrik und Elektronik im Nachbarhaus zu verantworten und sich dabei stets in die Defensive drücken zu lassen, indem ihm von vorn herein ein "Schuldgefühl" vermittelt wird, indem er sich laufend rechtfertigen soll und dabei schon reflexartig in einen oft genug überzogenen Helfermodus gehen soll.
Wer schon mal in ein unabgeschirmtes Kabel der HIFI-Anlage des Nachbarn HF-eingestrahlt und dann vorwurfsvoll gehört hat, "wenn Du nicht funken würdest, dann hätte ich das Problem nicht", mit all der "logischen" Erwartungshaltung des Nachbarn, muss sich schon oft genug gewaltig zusammenreißen, um sachlich und ruhig zu bleiben, eben kein "rechthaberischer Betonkopf" zu sein.... :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
@nus53: Vielleicht noch mal ohne zu verzetteln als Info für den Fragesteller:
TCO 5.0 ist vom Ursprung her eine Weiterentwicklung der schwedischen Bildschirmnorm aus dem 70ern. Damals ging es bei den Röhrenmonitoren (=Fernsehtechnik) um vom Monitor abgegebene Röntgenstrahlung (bei S/W kein Thema, aber bei Farbmonitoren mit >25-30kV Spannung des "Schreibstrahls" ein geringfügiger Rest) und um Magnetfelder der Strahlablenkung. Später kamen Energieoptionen und Kleinkram dazu. TCO 5.0 sagt eigentlich nur, daß der Monitor für Betrachter unschädlich bis Lebensmittel-tauglich (eßbar :-) ) ist ..... Zu der Einstrahlfestigkeit von außen sagt die Norm nichts. Dazu gibt es nur eine allgemeine Gerätenorm, die u.a. auch mit Minimalanforderungen (für die Hersteller) per CE mit zertifiziert wird. Wie bereits geschrieben, da wird viel am Sinn des Gesetzes vorbei gemogelt, wie auch immer. Der Verbraucher bleibt oft der Dumme, weil nicht nur Amateurfunk solche Geräte aushebeln kann.

Siemens Telefon: Die Einhaltung der Frequenzen ist eine selten dämliche Antwort, vermutlich des "nächsten freien Mitarbeiters" aus einem Call-Center von Siemens. Das hat mit Sicherheit mit dem Morse-Ton im Hörer Null zu tun.

Die "Touch"-Flackerei ---- da hilft nur wie bei den beiden vorhergehenden Geräten eine professionelle Aktion. Die Störungen können aus dem Netz kommen, nicht nur via Antenne. Der Nachbar ist vermutlich am gleichen Kabel mit der zugehörigen Trafostation verbunden. Über die Schutzerde können auch Erdströme bis in den Mittelwellenbereich durchaus im Nachbarbereich "abstrahlen". Das sind jetzt keine Hokus-Pokus Erdstrahlen, sondern meßbarer Potentialausgleich zwischen Hausanschlüssen an der gleichen Trafostation. (Ich habe noch in den 90ern bei den üblichen Röhrenfernsehern mit Messungen über Erdspieße feststellen können, wann "Prime"-Time in der Nachbarschaft war - die Aufzeichnungen auch mit dem EVU aus noch anderen Gründen besprochen - die machen gleichwertige Messungen zur Stromnetz-Überwachung und konnten das bestätigen).

Als Beispiel: es ist allgemein bekannt, daß Anschlußkabel im Haushalt wie eine Antenne vom Fernsehen über Rundfunk bis zu Amateurfunk Aussendungen aufnehmen. In der Regel sind jedoch die empfangenen Leistungen so schwach, daß Geräte davon nicht beinflußt werden (aber es ist eindeutig meßbar).

Eine beliebte Fehlerquelle sind auch Netzteile jeder Art, die als Sender fungieren können. Ich hatte z.B. ein 12V Netzgerät für meinen Funkgeräte, das ich erst nach einer intensiven Suchaktion als Störenfried für den Mittelwellenempfang von BR1 identifizieren konnte. Das hinterfotzige: es störte nur im Leerlauf, wenn alle Funkgeräte ausgeschaltet waren und nur das Netzteil allein eingeschaltet war.

Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten und es sollte in der Situation von wem auch immer GEMESSEN werden, woher und wie hoch die Störungen bei den betroffenen Geräten ankommen. Alles andere ist nur Kaffeesatz-Raten und hilft weder dem Betroffenen noch dem Nachbarn. Danach kann man dann auch gezielt von Entstörmaßnahmen bis zum Geräteaustausch mit fundierten Unterlagen eine sinnvolle Lösung finden.

Ich sehe persönlich eigentlich nur bei der "Flackerlampe" kein Licht am Ende (gibt aber vielleicht trotzdem eine Lösung), aber Monitor und Telefon ...... das gibt es nicht, daß die nicht hin zu kriegen sind. Z.T. haben auch Hersteller auf Grund von Meßunterlagen (der BNetzA) die Geräte entstörfest umgebaut. Aus Kostengründen machen diese .... (Stinkstiefel) das aber lieber im Einzelfall anstelle in Serie und oft nur kurz vor der Drohung mit Rückruf vom Markt oder Prozessen - leider.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
DB6ZH Peter:
für die qualifizierten Anworten und Erläuterung danke ich Dir sowie den anderen Funkamateuren die sich ähnlich bemüht haben mir wertfrei die technischen Zusammenhänge darzustellen.
Auch der Nachbar wird sich bemühen, eine andere Antenne versuchen und nach derzeit heftigster "Orgelei" nun wieder das andere Sendegerät einsetzen.

Der Elektriker wird die Erdung meines Hausnetzes prüfen. Die BNetzA würde auch messen kommen hat aber schon für den Fall, dass es bei beiden Parteien keine Mängel gibt, gesagt, dass sie für das dann fortbestehende Problem keine Lösung wüssten....? Auch können sie Kosten nicht beziffern...? Da muss ich wohl noch mal richtig nachfragen.
Also ohne jetzt zu viel Kaffessatz zu lesen. Mit Siemens + T-Com (Telefone) und iiyama (PC-Monitor) eine Abschirmung der Geräte aushandeln ... da macht Ihr mir ja echt Mut. Vor allem weil auch solche Geräte im Haushalt mal ersetzt werden.

Also vielen Dank und ich melde mich wenn es Neuigkeiten / Lösungen gibt. Das wäre jedenfalls toll.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Der Elektriker wird die Erdung meines Hausnetzes prüfen. Die BNetzA würde auch messen kommen hat aber schon für den Fall, dass es bei beiden Parteien keine Mängel gibt, gesagt, dass sie für das dann fortbestehende Problem keine Lösung wüssten....?[/quote]

Die BNetzA kostet für den Ersteinsatz nichts. Folgeeinsätze werden für den kostenpflichtig, der sich an die gemachten Auflagen nicht hält und deswegen ein weiterer Einsatz notwendig wird.

Auf jeden Fall ergibt der Einsatz Klarheit über die Ursache der Störung und nicht selten sind das die Kosumgüter, die nicht ausreichend einstrahlfest hergestellt werden. In der Praxis stellt dies ein Mangel dar und rechtfertigt zur Mangelbeseitigung oder zur Wandlung des Kaufs. Das Aktenzeichen des BNetzA Einsatzes dient hier als Nachweis.

Ein früherer Nachbar von mir hat auf diesen Weg den Kaufvertrag seiner DVD Heimkinoanlage gewandelt, nachdem sich der Händler/Hersteller nicht zur Nachbesserung imstande sah. Das Ersatzprodukt funktionierte einwandfrei. Der Hersteller der "schlechten" Anlage war übrigens Panasonic. Markennamen sind also keine Gewähr dafür, daß das Produkt tatsächlich den Ansprüchen genügt.


  
 

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