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„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

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Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Ft-817 Output?
was muss ich denn im Menü genau einstellen,um mit 5 Watt zu senden?


Einstellung der Sendeleistung Beim FT-817 stehen 4 Leistungsstufen zur Verfügung 5 W, 2,5 W, 1 W und 0,5 W. Bei Benutzung alkalischer Batterien oder bei Verwendung des optionalen NiCd-Akkus FMB72 schaltet der Mikroprozessor die Leistung automatisch auf 2,5 W herab, was im Display durch das Llll -Symbol angezeigt wird Wenn Sie die 5-W-Stule wählen, erscheint im Display das 2,5- W-Symbol, was bei 5 W jedoch blinkt. Bei 0,5 W erscheint rechts neben dem L ein Balken, bei 1 W erscheinen zwei Balken neben dem L. Die Sendeleistung kann einfach umgeschaltet werden 1 Drücken Sie kurz die F -Taste, und drehen Sie am SEL -Knopf, bis die Funktionszeile 9 (PWR. MTR) erscheint 2 Drücken Sie die A -Taste (PWR), um die Leistung zu verändern Das Symbol im Display zeigt die jeweilige Leistungsstufe an


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn du das "Llll -Symbol" gar nicht siehst dann ist 5W eingestellt.
Wenn es blinkt dann heisst das das du zwar etwas höheres eingestellt hast, aber aufgrund der geringen Batteriespannung eine niedrigere Ausgangsleistung automatisch eingestellt wurde. Wenn die Batteriespannung noch weiter absinkt dann siehst du auch irgendwann Lll und Ll blinken.
Wenn du deine Batterien richtig voll auflädst behebst du das Problem, allerdings nur für kurze Zeit denn die erste Stufe wird schnell übersprungen.
Zwangssenden mit 5 W geht nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe meinen 817 so justiert, das nicht die 4. Leistungsstufe 5W sind, sondern die 3. Stufe. So kann ich beim Wechsel zwischen Batteriebetrieb und Netzbetrieb immer mit 5W rechnen, ohne was umzustellen.
Die 4. Stufe ist auf 10W, was ich aber nur in Ausnahmefälle und nicht für Dauerstrich verwende.
Diese Justierung erfordert allerdings einige Kenntnisse im versteckten Menü und die Einstellung mehrer Parameter.
In deinem Fall würde ich mich erst noch mit dem Gerät und seinen jetzigen Fähigkeiten näher vertraut nachen, bevor du dich an die Innereien machst.

Die Verwendung des Spielzeug-Akkus mit 9,6V/1700mA fang ich erst garnicht an, das halte ich eher für eine Notversorgung zum Empfangsbetrieb.
Ich betreibe meinen 817 mit einem externen LiPo mit 11V/5A

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
... oder einen kleinen Yuasa o.ä. Blei-Akku 12V/7AH (oder mehr, aber dann auch schwerer). Dazu habe ich bei Amaz... einen Kemo battery guard für einige Euros dazwischen geschaltet, der bei 10,4 V abriegelt. Dazu Anderson power pole Steckverbinder an allen relevanten Teilen und schon ist die ganze Sache erledigt.

:wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dieser Akku passt ins Akkufach des 817 und bringt 3.6AH bei einer Ladeschlußspannung von 12.6V. Mit diesem Akku kann man schon etwas länger Betrieb machen, als mit den teuren Akkupacks die es sonst noch für den FT-817 zu kaufen gibt und in das Gerät passen.

[url:i7n2mba4]http://www.modellbau-bochum.de/LRP-LiPo-TX-Pack-Sanwa-M11-MX-3-Futaba-3PK-111V-79981[/url:i7n2mba4]

Hier noch ein günstiges Ladegerät (Balancer) dazu, das vollkommen ausreicht.

[url:i7n2mba4]http://www.amazon.de/Graupner-SJ-6454-Ladeger%C3%A4t-Lilo-Akku/dp/B002O0I0U6[/url:i7n2mba4]

Ist zwar mit dem Ladegerät zusammen auch nicht ganz billig, aber mehr an Leistung und Akkulaufzeit ist es mir Wert.

Im Netz gibt es auch etliche Anleitungen darüber.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, eine bekannte und gute Lösung, wenn der Akku ins Gehäüse soll.
Der Akku is aber derzeit scheinbar etwas schlecht zu bekommen...

Ich bevorzuge eine etwas weniger bequeme, dafür aber etwas günstigere Variante, und zwar diesen Akku
[url:2bp5z1xe]http://www.ebay.de/itm/Zippy-LiPo-Akku-5000mAh-11-1V-3S-20C-30C-/331064797667?pt=RC_Modellbau&hash=item4d14ffe9e3[/url:2bp5z1xe]

und diesen vielseitigen und schnellen Multilader
[url:2bp5z1xe]http://www.ebay.de/itm/IMAX-B6-AC-B6AC-Lipo-NiMH-3S-RC-Akku-Ladegerat-Gleichgewicht-Helles-Blau-/161121478574?pt=RC_Modellbau&hash=item258396a7ae[/url:2bp5z1xe]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Preis der beiden Komponenten Akku und Lader sind echt ok. Der Lader sieht gut aus, wie sind deine Erfahrungen mit dem Teil. Wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, alleine schon wegen des Ladens von verschiedenen Akkutypen. :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Der Lader sieht gut aus, wie sind deine Erfahrungen mit dem Teil. Wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, alleine schon wegen des Ladens von verschiedenen Akkutypen. :D[/quote]
Stimmt. Bleiakkus von 2-20V macht er auch noch mit.
Kann nicht meckern, der is so flexibel, das man fast schon wieder zu viel feine Parameter einstellen kann, da muß man sich erst mal durchlesen.
Wenigstens kann man 5 Akkuprofile abspeichern und wieder aufrufen.
Hier
[url:3ogy0kto]http://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-Akkupacks/IMAX-B6AC-PLUS/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4192&ARTICLE=115509&SHOW=1&OFFSET=16&[/url:3ogy0kto]
kannst du mal die deutsche Anleitung studieren.
Ich weiß nicht, was der plus mehr kann, ansonsten ist er baugleich mit meinem B6AC-ohne-plus


  
 
 Betreff des Beitrags: Vllt.
Sollte man darauf hinweisen, dass das hidden menue nebst eingestellten (Leistungs) Parametern nicht verändert werden sollte.... Gehimmelte Endstufen gibt es genug !

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vllt.
[quote]Gehimmelte Endstufen gibt es genug !
[/quote]
Dieser Umstand hat nicht immer was mit dem Servicemenü zu tun, sondern mit der Unterspannung einer leer werdenden Batterie, die die Endstufe zur zerstörerischen Selbstschwingung verleiten.
Bei der ND-Version wurde dieser Designfehler durch andere Endstufen abgestellt.
Heute sterben FT-817-Endstufen vorwiegend, wenn man das Gerät mit deutlich über 12V betreibt...oder 15W Dauerstrich rausquetschen will ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vllt.
[quote]sondern mit der Unterspannung einer leer werdenden Batterie, die die Endstufe zur zerstörerischen Selbstschwingung verleiten[/quote]

Ich warte noch immer auf den ersten, der hierfür wirklich etwas handfestes vorlegen kann um diese These zu bestätigen. Bisher alles nur hörensagen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vllt.
[quote][quote]sondern mit der Unterspannung einer leer werdenden Batterie, die die Endstufe zur zerstörerischen Selbstschwingung verleiten[/quote]

Ich warte noch immer auf den ersten, der hierfür wirklich etwas handfestes vorlegen kann um diese These zu bestätigen. Bisher alles nur hörensagen.[/quote]

..ich glaube da kann man bei jedem Händler der auch Geräte repariert mal nachfragen - der erklärt sicherlich gerne detailliert das Problem..
Das ist keine These - und auch bei der Eingabe von "Yaesu FT 817 Endstufe Problem" gibt es allein 5240 Suchergebnisse...
Das Problem war doch kurz nach der Auslieferung der ersten Geräte bereits bekannt. Mein Funkkollege DO9MG hatte das Problem bei seiner damals gekauften Kiste auch - und nachdem viele Kunden wutentbrannt auf der HamRadio an diversen Ständen ihre kaputten 817er zurückgegeben, umgetauscht haben wußte das eigentlich jeder......ich war live dabei als er sein Gerät ausgetauscht bekam...

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vllt.
[quote]ich war live dabei als er sein Gerät ausgetauscht bekam...
[/quote]

Schön und gut, aber sicher nur wegen Endstufenproblemen, nicht explizit wegen Unterspannung und Schwingung?

Google doch mal nach Yaesu DVS-5 und staune wie viele Händler das Ding in einen FT-2000 einbauen wollen, nur weil es einer mal vor langer Zeit mit falscher Beschreibung online hatte.

Und zum Thema [quote]..ich glaube da kann man bei jedem Händler der auch Geräte repariert mal nachfragen - der erklärt sicherlich gerne detailliert das Problem.. [/quote], das hatte ich natürlich im Vorfeld schon gemacht :)

73,
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vllt.
[quote]
Ich warte noch immer auf den ersten, der hierfür wirklich etwas handfestes vorlegen kann um diese These zu bestätigen. Bisher alles nur hörensagen.[/quote]

Das Endstufenproblem wurde im wesentlichen beseitigt, als sie beiden ursprünglichen 2SK2975 durch RD07MVS1 ersetzt wurden.
(Die finden sich auch im Icom IC-703). Das war ungefähr 2004 oder 2005.
Kurz vorm Wechsel wurden bereits die Übertrager der beiden Transistoren um 180 Grad phasengedreht. Das wirkte zwar einer möglichen zerstörerischen Eigenschwingung unter 7V entgegen, aber das Problem, das alles über 9,6V in Wärme umgesetzt wurde, bestand weiterhin. Jeder der beiden alten und neuen Transistoren produziert 7-8W HF (auf KW), weswegen man dem FT-817 auch bis zu 15W herauspressen kann...mit den üblichen Risiken....
Die "tödliche" Unterspannung kann auch im ausgeschalteten Zustand mit eingelegten Mignonzellen erreicht werden, weil
a.) Akkuzellen eine hohe Selbstentladung von 10-15% im Monat haben (NiMh).
b.) Der Batteriepack über den grünen Draht die elektronische Ladesperre ständig mit 6V versorgt und diese permanent paar mA "frißt".

Gegen das Problem der Überspannung gibt es einen angepassten Spannungsregler, z.B. von HD-Elektronik.
Gegen das Prolem der Unterspannung gibt es zahlreiche Selbstbauprojekte mit Abschaltung durch ein Relais.

Die Final-Unit, auf die die Transistoren sitzen, läßt sich bei älteren Geräten auch relativ leicht (aner nicht günstig) austauschen.
Dazu soll es in 13 Produktionsjahren mindestens 10 unterschiedliche Mainboardversionen geben.
Ich habe z.B. in meinem 2003er ein Version-2-Board in der Revision 06.


  
 

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