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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 39 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Hört mal zu, wie viele OP´s die Betriebstechnik nicht kö
[quote]


Von Übel sind auch die "Seltenen Vögel", die 'ne halbe Stunde nur QRZ rufen, statt ihr Call zu nennen, und keiner weiss, wer da QRZ ruft!

73
Hermann
DL1EEC[/quote]

Ja, das ist an der Tagesordnung, dass, wenn man nicht im Cluster nachschaut, des Öfteren mal nachhaken muss und ein "What is your call, please?" loslassen muss. :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nun .... in der Nacht war OF9X auf 80m und 40m in CW. Kein Pile up. Die Ops konnten sogar cq rufen und hatten keinen Streß !
Ich habe den Eindruck, das SSB OP´s anscheinend mehr probleme haben, wie CW OP´s !??
Denke auch, das es an den mangelnden Englisch Kenntnissen liegen wird !?
Ob eine AFU Prüfung Schuld an der Misere ist, glaube ich nicht.
Da müssten sich die Örtlichen Clubs mal selber auf die Finger schauen und auch mal berechtigte Kritik an Fehlverhalten gegenüber dem Verursacher aussprechen. Die meisten Neulinge auf den Bändern werden doch mit Sicherheit in den Clubs ausgebildet .... oder sehe ich das falsch ?
Wenn ich was zu entscheiden hätte, müsste jeder Neu Lizensierte nachweisen, das er ein Jahr lang als Aktiver SWL tätig gewesen ist. Da würden Mangelnde Betriebstechnik im Keim erstickt.
Wer einen DX Cluster in CW benutzt, ist ehe im Nachteil ! Wer auf seinem Band http://www.reversebeacon.net/ mit laufen lässt, erkennt schon die seltensten Stationen, schon beim ersten CQ Ruf ! Aktueller geht es nicht !
Ich war mal bei einem sehr gut ausgestatteten OM zu Besuch, der den Rechner im DX Cluster immer laufen lies und bei neuen Stationen, die er noch zum DXCC benötigte, wurden ihm auf sein Handy unmittelbar als SMS mitgeteilt. So war er zu Tag- und Nachtzeit bei seinen benötigten Stationen immer sofort QRV.
Da der OP auch noch einen Seltenen OV vertrat und man diesen DOK so gut wie nie erreichte, wunderte ich mich sehr, das er ausschließlich nur zu seinem Vorteiul QRV war. Es wurde nie CQ gerufen oder sonstige Anstalten unternommen, um den OV in die Luft zu bekommen. Aber PA und Monobad Beam waren immer in Standby Betrieb ;-)
Jeder soll es so machen, wie er es für Richtig hällt. Aber ein wenig Gemeinsinn fände ichj schon angenehmer für uns alle !?
Das tollste war ..... wenn ich mal nicht gleich drann komme, habe ich noch etwas zur Verbesserung da und zeigte mir seine 5 KW PA, die versteckt aufgebaut war ;-(
Wenn dann die Südländische Mentalität hin zu kommt und alle Regler auf 150 % gedreht werden, ist das Chaos vorprogramiert.
Was mir des öffteren passiert ist, ist, das ich beim K3 vergessen hatte den Split Betrieb ab zu schalten ! So kam es schon mal vor, das ich auf der RX Frequenz der DX Station cq gerufen hatte und mich wunderte, das keiner antwortete ;-( Leider wird dieser Umstand beim K3 nur durch eine Gelbe LED angezeigt, die auch leuchtet, wenn der RIT benutzt wird. Da würde ich mir die Reale Frequenzanzeige wünschen, das man gleich erkennt, das man noch auf der falschen QRG sendet.
Aber wer ist schon Perfekt !????
Nur ganz wenige OPs, die man schon mal auf den Bändern hört und dir sagen können, das du mit deiner Sendefrequenz 3 Hz neben der Frequenz liegst ;-) :wink:

vy 73 de Bert SA2BRN -- SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ohmann.

Ihr kontrolliert auch die Mülltonnen und den TÜV vom Nachbar.
Ihr seid echt armselig mit eurem langweiligen Leben.

Stoppt ihr auch auf 80 Meter ob die alle 10 Minuten ihr Rufzeichen nennen??


ohmann ohmann


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ihr kontrolliert auch die Mülltonnen und den TÜV vom Nachbar.
[/quote]

Was unterscheidet Dich von diesem Verhalten mit Deinem Versuch die Forennutzer zu disziplinieren?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[img:2954kszm]http://a136.idata.over-blog.com/3/10/47/74/dont_feed_the_troll.jpg[/img:2954kszm]
...denn genau das passiert hier grad, obwohl der Grund-Thread eigendlich ja sinnvoll war


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn ich was zu entscheiden hätte, müsste jeder Neu Lizensierte nachweisen, das er ein Jahr lang als Aktiver SWL tätig gewesen ist. [/quote]

Ich hör gern Sonntag morgends der Plauderrunde auf 3750 zu, manchmal auch 71xx, ob die LSB oder USB nutzen weiß ich nicht da der BFO dieses Info kaum zulässt.
Würde ich mir nun mal vorstellen daß nach jedem Kichern der komplette CALL kommt, so solls ja wohl sein.... , dann wär das das Ende der Menschlichkeit.
SWL ist jemand der euch zuhört, seit über einem oder zwei Jahren? Bin ich. Ausgenommen cw und DFÜ. Ob mir das in Zukunft eine Hilfe ist wag ich zu bezweifeln, hoffe es aber. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, die technischen Themen sind mehr als hörenswert, dafür mein dickes DANKE an alle beteiligten. Wir sind still aber wir hören es und lernen daraus mit.


nette Grüße, 55+73, frohes Fest euch allen

Martin
swl, mit einem :-) collins 51J4 Röhrenempfänger :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Kunst ist eben, dank Betriebstechnik, trotz Marktschreier mit Dipol und 100 W zu Beginn einer DX Expedition ins Log zu kommen. Mit dem richtigen OP auch auf der DX-Seite geht das durchaus.[/quote]

hallo

ganz meine meinung erst lauschen dann passend richtig rufen, hat bei mir zu 70% nach dem dritten anruf geklapt. Ich habe auch nur 100W und meine 27,5m endgespeist und Tuner am Einspeisepunkt.

Dieses einfach rein geplärre kann wenn man hinter dem TRX als Sec OP sitzt recht nervig sein habe das selber mitbekommen als wir von der Isle of Man Betrieb gemacht hatten und ich gelogt habe. Beim Aufrufen nach Ziffern ist besonders Südeuropa negativ aufgefallen. Der ein oder andere OM der sich nicht daran gehalten hatte und sehr penetrat war hat es daher auf eine Ignoliste geschaft und ist andem Tag leer ausgegangen.


73 Markus


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn ich was zu entscheiden hätte, müsste jeder Neu Lizensierte nachweisen, das er ein Jahr lang als Aktiver SWL tätig gewesen ist. [/quote]

Und wie alle Extremlösungen hätte auch das negative Auswirkungen auf die Vielfalt im Hobby. Warum sollten sich beispielsweise Leute, die schwerpunktmäßig mit der technischen Entwicklung von Geräten befasst sind oder die Spaß an Exeprimenten im GHz- oder THz-Bereich haben, ein Jahr hörend auf der KW herumtreiben? Man wird ja auch nicht Leute, die mit Begeisterung seltene Orte aktivieren, vorher zum Zusammenlöten eines TRX verpflichten wollen.

Natürlich sollte jeder das, was er gerne machen möchte, so gut beherrschen, dass er anderen dabei nicht auf den Keks geht, aber man kann eben nicht alle über einen Kamm scheren.


[quote]Ich hör gern Sonntag morgends der Plauderrunde auf 3750 zu, manchmal auch 71xx, ob die LSB oder USB nutzen weiß ich nicht da der BFO dieses Info kaum zulässt.
Würde ich mir nun mal vorstellen daß nach jedem Kichern der komplette CALL kommt, so solls ja wohl sein.... , dann wär das das Ende der Menschlichkeit. [/quote]

Das Rufzeichen alle 10 Minuten wäre ja schon ein Fortschritt. Und so manche 80-m-Runde kannst Du ohnenhin nur als Anlass zum Staunen nehmen.

Ich habe aber unabhängig davon auch schon oft genug Runden mit drei oder vier OM gehört, bei denen Calls regelmäßig genannt wurden, eine eindeutige Mikrofonübergabe stattfand etc. pp – und das alles entspannt, freundlich und routiniert. Da hatte man auch nicht den Eindruck, dass es den Beteiligten weniger Spaß machte oder das Ganze zur verkrampften Regelhuberei geriet. Es war wohl einfach mehr Bewusstsein dafür vorhanden, dass man potenziell weltweit gehört wird und mit seinem öffentlichen Tun auch eine Menge anderer Funkamateure repräsentiert.


73
Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Das Rufzeichen alle 10 Minuten wäre ja schon ein Fortschritt. Und so manche 80-m-Runde kannst Du ohnenhin nur als Anlass zum Staunen nehmen. [/quote]

Es kommt einem schon langsam so vor, als ob diese 10 - 20 OMs auf 80m als Ausrede / Entschuldigung für ALLE Fehlentwicklungen im Amateurfunk herhalten. Auch die 100. Wiederholung dieses schlechten Beispiels macht in keiner Weise besser, was in der Vorbereitung auf den Amateurfunkdienst in den letzten Jahrzehnten auf der Strecke geblieben ist.

Wozu soll man einem Grundschüler Mathematik beibringen, wenn er später sein Geld mit Aquarell-Malerei verdient?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Es kommt einem schon langsam so vor, als ob diese 10 - 20 OMs auf 80m als Ausrede / Entschuldigung für ALLE Fehlentwicklungen im Amateurfunk herhalten. [/quote]

Woraus schließt Du das? Ich hatte die Bedeutung dieser Runden eher relativiert.

[quote]Auch die 100. Wiederholung dieses schlechten Beispiels macht in keiner Weise besser, was in der Vorbereitung auf den Amateurfunkdienst in den letzten Jahrzehnten auf der Strecke geblieben ist.[/quote]

Ist es das wirklich? Oder ist es nur ein nostalgischer Eindruck in der Rückschau, gewürzt mit einer Prise Kulturpessimismus? Fertige, perfekte Funkamateure kannst Du mit keiner vertretbar aufwendigen Ausbildung in die Welt schicken. Es gehört immer der Wille des Einzelnen dazu, sich weiterzuentwickeln. Wenn es an etwas hapert, dann daran.

Und wenn man aus den Stimmen und den Gesprächsinhalten der angesprochenen Rundenteilnehmer (um sie nun doch noch einmal aus dem Hut zu ziehen) auf das Alter schließen kann, dann müssen einige davon eben diese „gute alte“ Ausbildung genossen haben. Praxis haben sie auch genug. Offenbar alles keine Garantie für beispielhafte Betriebsabwicklung.

[quote]Wozu soll man einem Grundschüler Mathematik beibringen, wenn er später sein Geld mit Aquarell-Malerei verdient?[/quote]

Als Grundlage natürlich für eine Allgemeinbildung, die auch nach Kenntnissen in der Mathematik verlangt. Ein Mathematikstudium oder ein einjähriges Praktikum bei einem Steuerberater wirst Du vom Aquarellmaler dann aber nicht verlangen wollen.

Solche Grundlagen werden ja ohne weiteres auch heute vermittelt. Das kleine Betriebseinmaleins muss man schon können, um seine Zulassung zu bekommen. Für alles Weitere ist jeder selbst verantwortlich. Es hat doch keinen Sinn, mit großer Geste irgendwelche Maximalforderungen zu stellen und das als Patentlösung für Probleme anzusehen, die letztlich Einzelne durch ihre fahrlässige Ignoranz schaffen.


73
Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
***Wenn ich was zu entscheiden hätte, müsste jeder Neu Lizensierte nachweisen, das er ein Jahr lang als Aktiver SWL tätig gewesen ist. Da würden Mangelnde Betriebstechnik im Keim erstickt.***

...als ob das was ändern würde. Wieviele von den DXern, Contestern usw. sind seit x Jahren aktive Funkamateure und ändern ihr Verhalten weder durch wohlgesonnene Hinweise, noch durch direkt ins Gesicht gesagte und berechtigte Kritik?

Wo viele Menschen aufeinandertreffen ist logischerweise auch der Anteil der Narren größer. Muß man leider so hinnehmen und fertig. Alles an Aufregung und Getöse bringt auch nicht den gewünschten "Lernerfolg". Dazu muß man nämlich erstmal selbst akzeptieren daß man etwas falsch macht und dann auch den Willen und Ehrgeiz haben etwas zu ändern :-)

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Und wenn man aus den Stimmen und den Gesprächsinhalten der angesprochenen Rundenteilnehmer ... [/quote]

Ausnahmen bestätigen die Regel.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wo viele Menschen aufeinandertreffen ist logischerweise auch der Anteil der Narren größer. Muß man leider so hinnehmen und fertig. Alles an Aufregung und Getöse bringt auch nicht den gewünschten "Lernerfolg". Dazu muß man nämlich erstmal selbst akzeptieren daß man etwas falsch macht und dann auch den Willen und Ehrgeiz haben etwas zu ändern :-)[/quote]

Damit sprichst Du Dich aber für mehr Klasse statt Masse aus. Ungewollt?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
Und wenn man aus den Stimmen und den Gesprächsinhalten der angesprochenen Rundenteilnehmer ... [/quote]

Ausnahmen bestätigen die Regel.[/quote]

Sehe ich nicht so. Sie zeigen eher, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie sie scheinen. Ausnahmen regen dazu an, einen Sachverhalt differenzierter zu betrachten und sich nicht mit einfachen Erklärungen zufrieden zu geben.

Damals 14/18 unter großen Entbehrungen und unter Aufbietung aller moralischen Entschiedenheit seine Lizenz gemacht zu haben, ist eben keine Garantie dafür, dass man jetzt brav mit Hut im Shack sitzt, eine umhäkelte Klorolle auf dem TRX stehen hat, alle IARU-Regularien in Leder mit Goldschnitt aufbewahrt und ein QSO als quasiliturgischen Ritus zelebriert (glücklicherweise nicht).

Geisterfahrer gab's schon immer. Nicht weil sie schlecht ausgebildet wurden oder weil man ihnen zu wenige Pflichten auferlegt hat, sondern weil sie nach ihrem Naturell zur Geisterfahrerei neigen. Die bekommst Du auch mit höheren Hürden nicht in den Griff. Selbst wenn es nur 100 Funkamateure gäbe, wären wohl immer noch zwei oder drei dabei, die sich einen Kehricht darum scherten, wie man sich benimmt oder eben nicht. Die Vielfalt charakterlicher Dispositionen unter Funkamateuren deckt sich mit der Vielfalt in der Gesamtbevölkerung – der Nachweis technischer Kenntnisse und der Beherrschung von Abläufen hat exakt Nullkommanull mit den ethischen Einstellungen oder der Kinderstube der betreffenden Personen zu tun.


73
Hans


  
 
 Betreff des Beitrags:
14/18 gab's keine Afu-Liz :-) (Klo-Rollen weiß ich nicht, aber Zweifel, Zweifel.....).
Alles Gute im Neuen Jahr und mit neuen "Diskussionen" ...., 73 Peter


  
 

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