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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Suche Testbericht FT301 aus cq-dl Ende der 70s
Hallo,
ich bin ja nun bekennender Vintage-Fan und im Besitz einiger Youngtimer.

Für meinen FT301 suche ich den Testbericht aus der cq-DL von DL1BU.

Kann mir jemand helfen?

73 es mni tnx:

Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
dann schaue mal hier: http://dd2nu.my1.cc/FT-301d.html

73 de Frank
DD2NU


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
haste den Empfänger mal mit einem K2 verglichen ?
Hab hier ein FT277 und der scheppert auf SSB ziemlich.
Der K2 hat bei mir den besten "Sound" ;)

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das "Scheppern" beim FT-101/FT-277 kommt daher, dass das Gerät erstens im Serienzustand nicht großsignalfest ist und die AGC über einen begrenzten Regelumfang verfügt und außerdem noch die Dual-Gate-FETs falsch über den Drain-Strom *sigh* regelt.

Abhelfen kann man nur mit ein wenig Bastelaufwand:
- Umbau des ersten Mischers auf Gate-Regelung, Drain-Strom auf 80% des Maximum-Ratings des FET einstellen, evtl. FET austauschen...BF981 gehen ganz gut
- Umbau des 2. Mischers auf MC1496, der mit hohem BIAS-Strom kurz vor der K*tzgrenze betrieben wird. Hier muss man ausreichend Masseflächen vorsehen und evtl. eine Kühlfahne auf den IC kleben.

So umgebaut holt man doch tatsächlich einen IP3 von +12 db aus der Kiste und das Regelverhalten ist über die Gate-Steuerung etwas besser. Man muss aber trotzdem die Handregelung benutzen. Wenigstens leidet die Linearität des 1. Mischers/Verstärkers nicht mehr unter der Abregelung.

Ich habe noch irgendwo die Scans von dem Umbau...ich suche die mal bei Gelegenheit raus.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

Ok, muss ich wohl mal ran mit dem Lötkolben..
"Schrott" ab Werk.. na ja . Sowas hätte nicht passieren dürfen.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
[quote]Das "Scheppern" beim FT-101/FT-277 kommt daher, dass das Gerät erstens im Serienzustand nicht großsignalfest ist und die AGC über einen begrenzten Regelumfang verfügt und außerdem noch die Dual-Gate-FETs falsch über den Drain-Strom *sigh* regelt.
[/quote]
der Umbau des HF-Teils ist sicher sinnvoll, ich möchte aber bezweifeln, daß sich die hinlänglich bekannten HF-Großsignalprobleme dieses Gerätes durch "Scheppern" der NF bemerkbar machen; da wird man schon nach einer Ursache im NF-Teil suchen müssen. Falls die Verzerrungen nur bei eingeschalteter AGC auftreten, ist der Fehler dort zu suchen.
Bei den vom Funktionsprinzip her gleich aufgebauten Röhren-Pendants (FT-500..) war es sinnvoll, die HF-Stufe auf feste Verstärkung und dafür das RF-Gain-Poti als Antenneneingangsabschwächer umzubauen, das sollte beim FT-277/101 auch funktionieren.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ok, muss ich wohl mal ran mit dem Lötkolben..
"Schrott" ab Werk.. na ja . Sowas hätte nicht passieren dürfen.
[/quote]

Was erwartest Du von einem Transistorgerät, das schaltungstechnisch wie ein Röhrengerät aufgebaut wurde?

Freilich, jede Inkarnation des FT-101 wurde besser. Das RF-Board gab es in mehreren Versionen, ebenso wie die REG-Unit, die AF-Unit usw.

Der Sommerkamp FT-277 gehört zu der ersten Auflage des FT-101 noch ohne Buchstaben. Auf den bekannten Seiten wird von dem "early model" gesprochen. Die RF-Unit dieses Teils ist besonders übel...Overload schon bei mäßigen Signalen mit heftigstem Brodeln und Intermodulation wo man hinhört. Der Produktdetektor wird leicht überfahren und dann kratzt es in der Kiste.

Aber das 600 Hz CW-Filter hört sich einfach nur geil und völlig angenehm an und ist der einzigste Grund, neben dem schönen Glimmen der Röhren und der Beleuchtung des VFO und S-Meters, dass ich die Kiste ab und zu einschalte. Ist irgendwie sowas wie eine Hassliebe! ;)

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags: Testbericht FT301
Hallo,

erstmal mni tnx für den Testbericht&die Unterlagen!

Ich hab den TRX schon seit mitte der 80s und finde den immer noch nen tolles Gerät.
Ist halt abseits von "funkendem Computer"...

FT101/Ft277 kenn ich auch,genauso wie FR101/FL101 oder FTDX505,die waren auch net schlecht.

Denke,man sollte die heutigen DSP.Möglichkeiten nicht mit der ehrlichen Hardware von damals vergleichen:

Mir ist ein seidenweicher,verspannter Feintrieb am Analog-VFO lieber als irgendwelches Rasterkram,ein echter Preselektor(mit Kettchen und Spulenkernchen..) lieber,als "Scheunentor" und einzelne Steckkarten lieber als ein "Mainboard",ist halt ne "Liebeserklärung" an diese Youngtimer.
Und allein die Optik:
Mit den ollern Geräten steht noch was aufm Tisch,was "Gesicht" hat und sich wertig anfasst,dreh mal am VFO von sonem Gerät:Leichtgängig,kein fühlbares Spiel,auch nach über 30 Jahren...

Mein 301er ist die Analogausführung,trotzdem finde ich menen QSO-Partner,auch nach QSY.

Ich weiß,das ist nicht "Stand der Technik",aber braucht man den überhaupt?Und wann ist der veraltet?Schon bei der Bestellung des neuen TRX oder erst beim Auspacken?

Mein modernester TRX ist übrigens ein TS680...(Kenwood)


73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ich bau meine kleinen Einfachsuper auch mit Preselector und Ringmischer und ohne DSP ;)
Passende Quarzfilter reichen doch auch aus.
DSP ist eigentlich nur Spielkrams, für die Hersteller billig einzubauen weils nurn IC und Software ist, keine Hardware die man auch noch abgleichen müsste mit Spulenkernen u.s.w.
Aber bringen tuts ganz hinten im Empfänger nicht mehr viel...

Von daher dreh ich lieber an Knöpfen die ne spürbarer Wirkung haben ;)
In den alten Langwellenempfängern gabs ja teilweise bis zu 4 abgestimmte Vorkreise vorm Mischer, sowas vermisse ich heutzutage.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Ft301 ertc
Hallo Uwe,

Du propagierst ja immer das sog. "roofingFilter".hat der 301er wohl damals schon gehabt (30khz,da ZF-Ausgang fürs Sichtgerät)-

Den K2 hatte ich noch nicht in der Hand,eher den Drake R4b...,der geht auch richtig gut,lebt aber wohl auch haupts. von guter Vorselektion.

Wenn ich umbauen würde:

Vorstufe mit FETs oder Röhren,dann sym. Mischer(DBM),Anpassstufe.

Ich arbeite an einem "Communications-Receiver" mit Röhren,letzte ZF 525Khz mit mech. Filtern....

FT101: Überleg mal,wie alt das Konzept schon ist!Ich hab in 1978 meine Liz. gemacht,da standen die Teile schon in den Shacks.

Jedenfalls würde ich mein Alteisen nicht gegen neuen Plastikmüll tauschen wollen,was bringt das an Mehrwert?

Als PKW fahre ich -,ach vielen Jashren Neuwagen- jetzt auch einern schönen Volvo 245/B23E.

73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hab ja nix gegen ein altes Konzept und da ich hier eher eine Notantennen habe sieht der auch nicht allzuvie Eingangsspannung auf den Bändern. Nur das Scheppern stört mich wirklich..
Das ist ein Designfehler mit der Regelspannung würde ich mal sagen.

Ich dreh auch lieber an einem schönen grossen Metall Knopf als an so nem Platikverschluss einer Colaflasche..( FT817 ) ;)))

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Oldtimer
Moin Uwe,

das mit dem "Coladeckel" war gut...!

also ich-als MaschBauer- hasse es,wenn Knöppe,bzw deren Wellen am Gerät wackeln oder fühlbar Spiel haben.
Und dauerndes Lüftergeräusch ist auch nervig,bei eingeschaltetem Kompressor bringt man das in den Sprachpausen ganz gut rüber....hat mich immer bei meinen 4CX-PAs genervt.
(Meine nächste KW-PA wird ein Eigenbau mit Glasröhren sein)

Schlimm finde ich auch so Ministecker/Buchsen wie zb RJ45 etc.

Falls mann an solchen Geräten Interesse hat:Noch gibt es welche zu kaufen,oft für kleines Geld,warsch. so lange noch,bis die Leute begriffen haben,was sie verschleudert haben...!

Übrigens hat mein 301 noch ein zus. 250Hz-CW-Filter drin,damit kann man -trotz AnalogVFO- gut arbeiten.

73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi
Ja, Plastik-Netzwerkstecker gehören da nich ran als stark belastete Mikrofon Stecker/Buchse.
Analog VFO hat eben den grossen Vorteil beim Phasenrauschen gegenüber ner einfachen PLL oder DDS. Wenn man den ordentlich aufbaut und kompensiert gehts mit dem Temperaturdrift auch noch.
Für digitale Betriebsarten ev. noch ne DAFC nachrüsten.

Bei "modernen" Breitbandempfängen stören mich auch die Oktav Filter im Eingang. Von 4-8Mhz alles auf den Mischer ballern...und dann wundern warum man einen "unruhigen" Empfänger gekauft hat.. ;))
FT747 ist hier echte der Griff ins Klo gewesen von Jesus...

Entweder man baut ein Gerät mit Afunk Band-Filtern oder es muss ne mitlaufenden Vorselektion rein wie in den Profi-Seefunkempfängern.

Von daher seh ich auch den ganzen SDR Kram was krtitisch. Als Bandscope sehr gut, aber als SSB Empfänger hab ich dann doch lieber was mit analoger Technik und Quarzfiltern.

Kostet in der Produktion eben mehr als ein Stück "Sand" ;)

73 de DL3FOX Uwe


  
 

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