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„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 15 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Befestigung Beamstandrohr auf DachBODEN
Hallo,

Wollte mal die Auf-Haus-Beambesitzer unter euch fragen: Hat jemand eine Idee wie man ein Standrohr (60mm) stabil, aber schwingungsgedämpft auf dem Stahlbetonboden im Dach befestigen kann?
Unsere Mieter mosern rum weil der Beam dank Windbewegungen manchmal ein knacken verursacht das sich über die Decke akustisch bemerkbar macht (naja unten hören wir nix und sie brauchten auch 7 Monate das zu merken (liegt wohl an der Schwangerschaft von ihr, aber sei's drum)
Man kann ja das Standrohr nicht gerade 5cm über dem Boden einfach enden lassen - es ist am Boden mit einem Mastfußwinkel mit dem Betonboden verschraubt (das Rohr selbst endet 4cm über dem Boden und ist mit einem Holzstück unterlegt).
Es gibt ja Dämpfungsplatten für Rotoren (UKW-Berichte) aber für Drehrohre hab ich das noch nicht gesehn (muss ja im Zweifelsfall mit die Anlage stabilisieren die ja auch n bissl was wiegt (Beam 30kg, Rotor, 2 Blattformen, Oberlager, 3,5m Drehrohr, 5,5m Standrohr...)

Wenn jemand da was weis, ich bin für jeden Tipp dankbar damit da oben endlich Ruhe ist (in der Etage unter dem Beam ;-))


  
 
 Betreff des Beitrags:
Du könntest ein Stück Bautenschutzmatte unter den Fußwinkel legen und dann wieder durchschrauben. Problem könnten aber auch die Schrauben an sich sein, da wird es schon etwas schwieriger, die akustisch zu entkoppeln.(Evtl. PTFE Unterlegscheiben zwischen Schraube und Winkel)
Aber ich würde es mal probieren, da es nur ein geringer Aufwand ist. Nach Resten von den Matten kann man mal beim Dachdecker fragen.

Wie sieht es denn mit der oberen Befestigung aus? Nicht dass dort das Knacken herkommt und sich über die Dachbalken auf die Betondecke überträgt?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Servus,
Vllt lässt sich ein altes Rad vom Auto unterbauen.

73, Sebastian


  
 
 Betreff des Beitrags:
solange ihr durchschraubt wird es so gut wie nichts bringen. es muss eine harte verbindung geben, somit wird es immer schall übertragen (auch bei festem gummi)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Befestigung Beamstandrohr auf DachBODEN
[quote]Hallo,

Wollte mal die Auf-Haus-Beambesitzer unter euch fragen: Hat jemand eine Idee wie man ein Standrohr (60mm) stabil, aber schwingungsgedämpft auf dem Stahlbetonboden im Dach befestigen kann?
[...][/quote]

Moin,

es gibt industrielle Schwingungsdämpfer, mit der Du eine Montageplatte für den Mastfuss montieren kannst. Ich habe solche Dinger auf einem Flohmarkt gekauft.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die rein psychologische Wirkung dessen, "das etwas getan wurde" ist zunächst mal nicht zu unterschätzen :D

In einem vergleichbaren Fall vor vielen Jhren half ein Eishockeypuck, der statt des untergelegten Holzes den Kontakt zum Fussboden herstellte. Evtl. kannste ja auch so eine Schwergummimatte (oder ein Stück davon) unterlegen und dann mal sehen wie die Schwangerschaft weiterhin verläuft ...

73, Jo
dj3cq


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin Sven,
die genaue Bezeichnung von Schwingungsdämpfern ist "Schwingmetall":
http://www.schwingmetall.com/

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Befestigung Beamstandrohr auf DachBODEN
[quote]....- es ist am Boden mit einem Mastfußwinkel mit dem Betonboden verschraubt (das Rohr selbst endet 4cm über dem Boden und ist mit einem Holzstück unterlegt).... [/quote]Habe ich genau so gemacht, aber ein kleiner Unterschied und m.E. wichtig:

Das Holz gehört unter den Befestigungswinkel, d.h. zwischen Winkel und Betondecke. Ich habe ab Fußpunkt ~8,50m bis zur 10XY und die Skizze wegen der statischen Berechnung gemacht. Plattformmontage nach UKW-Berichte, abgespannt, über'm Dach siehe http://www.mydarc.de/db6zh/db6zh-2.jpg , darunter Skizze. Der Dachstuhl ist ein Pfettendach und die mittlere Befestigung ist an einer Pfette, die Pfetten habe ich zusätzlich diagonal verstärken (abstützen) lassen, da durch die Hebelwirkung "einiges an Kräften" zusammenkommt.

Das Klackern der Rotorbremse kann ich nicht verhindern, hört man, aber ansonsten allenfalls noch die Spannschlösser der Abspannung, die ich direkt an den Ankern befestigt habe, nur bei sehr starkem Sturm -- sonst nichts. Du brauchst keinen Schwingungsdämpfer (Schwingung kannst Du nicht verhindern, bzw. mit Abspannung nur begrenzen), Du brauchst Schallschutz. Gummi in jeder Form war mir nicht geheuer, das Holz ist Vollholz - Natur (2-3cm dick, massiv, ex Zaunbrett) und reicht anscheinend.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Frühr (vor ungefähr 20 Jahren...) hatte ich ein ähnliches Problem am alten QTH. Die Antenne war an der Wand des Eltern-Schlafzimmers. Kein größeres Problem, bis Herbststürme aufkamen. Metallisches Knacken und Singen.

An den Wänden hilft keine Dämmung, solange eine Schraube durchgeht (siehe weiter oben schonmal). Was ich gemacht habe ist, daß ich zwschen Mast und Schelle - Vorder und Rückseitig - zwei stabile 3mm Starke Gummilappen geschraubt habe - als an den Einspannstellen. Eine weitere habe ich noch unter den Mast gelegt, damit er auch nicht am Boden übertragen kann.

Danach wars ruhig. Das Gummi überlebte die Antennenkonstruktion - ein Orkan hat sie dann zerlegt. Gehört hat mans nicht, aber morgends lagen die Einzelteile im Garten ;->

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nachtrag: habe ich vergessen zu sage - Das Mastrohr liegt NICHT auf dem Holz auf, ~0.5-1cm Luft, es klemmt lediglich im Bügel des Befestigungswinkels. (bei Montage etwas unterlegt und dann die Unterlage entfernt).

Bei Wandschellen hätte ich keine Bedenken zu Gummimaterial. Auf dem Boden war ich mir unschlüssig. Ich habe bei 160km/h an der oberen Schelle ohne Abspannung ~1.500 kpm (aus dem Kopf - habe die Unterlagen wieder weggelegt), obere und mittlere liegt sowieso auf Holzbalken. Am Fußpunkt ist der massive Winkel mit 4 Stck 8mm Schrauben durch das Holz per Dübel im Beton. Da schiebt und rührt sich nichts mehr und es kommt definitiv nur das Klacken der Bremse durch (von außen stärker als von innen - HAM II Rotor).

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: -
Hallo, auch ich habe zwischen Mast und den drei Einspannschellen Gummilappen, in Form von Teichfolie geklemmt. Das Standrohr selbst steht wenige mm über dem Speicherboden und ist mit einer Schelle an ein auf dem Dachboden verschraubten Holzbalken 15x15 befestigt. Bei meiner alten OB9-5 hatte ich bei starken Wind ein minimales Singen im direkt darunter liegenden Zimmer hören können. Nach dem Einbringen der Folie war es weg.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es ist möglicherweise am Thema bzw. Problem vorbei: ich habe inzwischen an den Steigsprossen alle offenen Rohrenden mit Isolierband zu gemacht --- das waren irgendwann nach der Montage 1979 regelrechte Orgelpfeifen bei einem Sturm. Evtl. mit überprüfen.

OT: das Drehrohr - am oberen Rotorteil befestigt - war offen, keine Geräusche - aber vor Jahren zum Wespennest umgebaut. Nach einem "Schnellabstieg" vom Masten, begleitet von den Untermietern, kam ein Netz über den Rotor und alle Rohrenden werden seitdem ab und an kontrolliert (Verschlußzustand).

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich werd mir morgen bei ukw-berichte (nicht weit weg von hier) mal einen größeren Mastfuß (60-90mm, der bisherige ist bis max. 60mm) und 2 Gummipuffer holen. Die Dinger sehen eigendlich recht stabil aus. Unten ist kaum mechanische Last (die Dachbalken sind recht massiv, ich kann ja mal ein Foto machen...) und ich brauch vor dem Urlaub mal eine schnelle Lösung damit in der Etage zwischen uns und dem Beam endlich Ruhe ist... Vielleicht reduziert sich die Audiophobie ja wenn im September das Geschrei des Kindes losgeht (hab das schon 2x hinter mir, solange meine beiden nicht schreien kann ich da prima schlafen). Bis später mal... 73 Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Sven, es geht eigentlich weniger um Last als Gewicht (vertikal), sondern wieviel evtl. als Biegemoment durchschlägt (horizontal). Es ist ja eigentlich keine durchgängige Einspannung, sondern geht eher in Richtung "Auflager". Dann würden bei Biegung an den Winkel-Befestigungsschrauben Scherkräfte auftreten. Das war jedenfalls mein Hintergedanke bei der massiven Holzplatte und den 4x 8x80 mm Schrauben - aber ich bin kein Profi-Statiker ........
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Zu erst mal eine Montageplatte besorgen ( mind. 40 x 40 cm oder gar 50 x 50 cm ) in 8 bis 10 mm Stahl oder 20 mm Holz ( Bodenplatte für Anhänger ).
Dann an den Ecken ca. 5 x 5 cm Abstand vom Rand 4 Löcher bohren ( bei M10 : 10,5 mm oder bei M12 : 12,5 mm ).
Den Masthalter mittig montieren.
Dann an den Mast leicht befestigen und die 4 Löcher an den Ecken zum Boden hin anzeichnen, oder noch besser mit entsprechendem Bohrer vor bohren ( Körnen ! ).
Bei Holzboden können die Dual Gewindeschrauben direkt ( mit Mutter / Kontermutter ) in das Bodenholz geschraubt werden ( so tief, das sich das Schwingmetall auf dem Gewinde stramm bis zum Boden fest schrauben lässt !.
Bei Betonboden Montage mit einem Dübel.
Nun die vier Schwingmetall Teile von Hand fest auf die vier Gewindestutzen aufschrauben.
Dann Montageplatte auflegen und mit je einer K-Scheibe und einer entsprechend langen 6 Kant Schraube gut festschrauben.
Dann den Mast mit Halter montieren.
Fertig …... und die Geräuschdämmung sollte ausreichend sein.

Die angezeigten Links sollen nur zur Information die Bilder zeigen !

Schwingmetall :
http://www.esska.de/esska_de_s/schwingm ... 8-m12.html

Schraube für im Boden ( Dual Gewindeschraube ) :
http://german.alibaba.com/product-gs/du ... 41478.html

K-Unterlegscheibe :
http://www.schraubenbude.de/index.php?c ... a742ace833

6 Kant Schraube :
http://www.boesken.de/installation/trae ... 41a/43/43a


vy 73 de Bert SA2BRN -- SE2I


  
 

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