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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: VFO 38-68 Mhz Idee gsucht
Hi,
vorhanden ist : Skanti 38 Mhz Seefunk Filter 2*2,7 khz Bandbreite
die üblchen PLL Schaltungen : SAA1057, LM7001,...alles 14-16 Bit, 1 Kz Raster minimal
DDS 10 Bit auf Adapter Platine nach DIP AD...
Schöner analg VFO Drehko mit Getriebe
PIC Cpu 16F628, 8+16 Bit Integer verarbeitung, kein float, kein 32 Bit

soll werden: RX 10 Khz-30 Mhz, durchgehend, SSB und CW fähig,2. ZF 6 Mhz, da Ladder Filter 2,7 und 0,5 Khz

Drift 100Hz/ Stunde sei erlaubt. Phasenrauschen soll klein sein. VFO Raster 100 Hz oder besser.

So, ihr dürft mich mit Schaltplänen bewerfen ;)))

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mit den üblichen PLL-Schaltungen müsstest Du ein sehr schmales Loop-Filter haben, damit das Phasenrauschen gering bleibt. Der Pferdefuß dabei ist, dass Deine PLL schlecht einrastet.

Warum nicht DDS direkt nehmen? AD9951 zum Beispiel? Das Phasenrauschen dieser DDS ist in dem von Dir gewünschten Bereich genauso groß wie das Phasenrauschen Deiner Taktquelle für den DDS. Du darfst also nicht auf die Idee kommen den internen PLL-Vervielfacher des IC zu nehmen, denn der ist leider nicht gut genug dafür.

Baue Dir eine ordentliche 1 GHz-Referenz mit niedrigem Phasenrauschen (-135 dbc/Hz in 100 Hz Abstand zum Träger sind machbar) und freue Dich über rauscharme Signale aus der DDS.

Den Drehko tauschst Du gegen einen guten Stepper-Motor aus, welchen Du als Drehencoder beschaltest. Mit Widerständen kannst Du sogar elektronisch den Widerstand beim Drehen einstellen... :) Der Gray-Code kann direkt an den Bremswiderständen abgenommen werden.

Ob die CPU nur 8 oder 16 Bit und Float oder kein Float kann, ist so ziemlich völlig egal, denn das erledigt der Compiler für mich. Die Zeiten, in denen man alles in Assembler programmieren muss, sind längst vorbei. Die Berechnung des 48-Bit Tuningwords für die DDS ist in Assembler ziemlich heftig...in C ist es dann nicht mehr ganz so schlimm..

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hoi Sven,
ja DDS hab ich überlegt, aber da sollten es schon 14 Bit sein. Kann ich nich löten/verarbeiten. 80 pin Gehäuse..nö.. ;)
DDS 10 Bit ginge, da sind mir aber zu viel Nebenwellen im Spekrum.

Das Teil soll "altmodisch" zu bedienen sien, als ohne extra PC.
Drehgeber ist ok. Die 32 Bit Rechnugn geht nur über c-Routinen für die der 16f628 aber zu doof ist. Müsste dann 18Fxxx Cpu einsetzen für 3,3 Volt.
Woltle aber eigentlich alles bei 5 Volt haben.

Hab normale Drehgeber 25 Pulse da, Steppemotor wäre auch zu überlegen.

Beim Lowe 125 läuft die erste PLL in 1 Khz Schritten, Feintuning ist dann auf der 2. ZF Ebene. Der Roofing Filter muss dazu natürlich etwas "breiter" sein.
Diese Lösung gefällt mir schon ganz gut. Nachteil ist das die PLL etwas "nachzieht" wenn man schnell kurbelt. Ist dann paar 100mS unlocked.
Könnte man mit ner dualspeed PLL beheben oder ?

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
10.000 Seiten Thread warum Peter gegangen ist..aber hier im Technikforum schreibt keiner mehr was . Was ist los mit den Leuten ? Nur noch Köpfe einhauen ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,

dass du hier so wenig Resonanz erfährst, liegt dann wohl eher an deinen eng gesetzten Rahmenbedingungen. Die Filter, die du verwendest, dürften im Selbstbau doch ziemlich exotisch sein. Da wird wohl kaum einer in der Lage sein, mal eben in die Schublade zu greifen und dir das komplette Konzept einschließlich Schaltplan, Stückliste, Platinenlayout und Abgleichanleitung zur Verfügung stellen zu können. :wink:

Eventuell mag die folgende Beschreibung für dich interessant sein:

http://www.mydarc.de/dc4ku/

Hier mal die Anleitung für den KW VFO durchlesen. Rauscharmer und stabiler wirst du es wohl mit deinen Bauteilen nicht hinbekommen. Und kommt mit einer angedachten ZF von 40 MHz deinen Filterdaten doch ziemlich nahe. Aber nix mit PLL und PIC und all dem Gerödels. Einfach nur guter traditioneller Aufbau mit hochwertigen Bauteilen.

Auf der Seite gibt es dann auch gleich noch eine Anleitung für ein komplettes ZF Teil. Und wenn du deine Filter auf 6 MHz anwenden möchtest, kannst du das ja immer umstricken.

Ich erwarte deine Ovationen! :)

Grüße

Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Gerd,
wenn ich die tollen Keramikspulen ,Getriebe u.s.w. da hätte.. ;)
Und ob die erst ZF 38 oder 45 oder 70 Mhz hat ist auch relativ egal.
Was mich bischen stört ist beim EKD300 oder den alten Seefunkempfänger das da ein riesen Gedöns an PLL drinnen ist was dadurch auch nich gerade rauscharm ist...
Das Konzept vom K2 ist gut, aber die PLL wird über eine Kapazitätsdiode gezogen und damit muss man wieder temperaturkompensieren :/
Sollte möglichst jede Frequenz aus einem Quarz abgeleitet werden damit es schön stabil wird. Bei ner normalen PLL ist bei 1 Khz Steps schluss danch wirds instabil. Müsste man also 2 Stufen machen.
Mit einer Kapazitätsdiode über 15 Mhz abzsutimmen ist auch nicht schön...das zieht ja dann auch die Kreisgüte runter.
Hab leider nix da um Phasenrauschen zu messen.

30 Grad unterm Dach..puhh....

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Was mich bischen stört ist beim EKD300 oder den alten Seefunkempfänger das da ein riesen Gedöns an PLL drinnen ist was dadurch auch nich gerade rauscharm ist...
[/quote]

Ja, das kenne ich. Die EKDs (100er, 300er und 500er) bestehen ja wirklich zur Hälfte aus Frequenzaufbereitung. Der 100er und der 300er rauschen auch ziemlich hart, das ist beim 500er subjektiv empfunden etwas weniger.

[quote] wenn ich die tollen Keramikspulen ,Getriebe u.s.w. da hätte [/quote]

Na ja, wenn es denn vernünftig werden soll, dann braucht es natürlich auch entsprechenden Materials. Mit ner Klopapierrolle als Spulenkörper wird man da nicht weit kommen. :busch:

Vielleicht geht ja auch der Weg, dass du mittels PLL ganz grob auf eine erste 100 kHz breite ZF herunter mischst und dort mit einem stinknormalen VFO dann das Finetuning machst. So was sollte sich auch stabil und relativ rauscharm umsetzen lassen. Großsignalfest funktioniert so was auch, wenn man die Verstärkungskette richtig plant.

Warum eigentlich immer PLL, wenn es stabil werden soll? Wäre da für dich nicht eine Frequenzaufbereitung im Stile der Wadley Loop eine Alternative? 1 Referenzquarz, die Grobauswahl der Frequenz erfolgt zum Beispiel im 1 MHz Raster, Umsetzung auf eine 1 MHz breite erste ZF und das Finetuning (auf das Hertz genau) erfolgt über einen stinknormalen VFO mit relativ niedriger Frequenz, den du immer noch mit einer DAFC oder auch gerne mit ner PLL stabilisieren kannst. So was kann man sehr rauscharm bauen, und wenn man die Verstärkungspegel im Gerät richtig konzipiert, auch mit zufriedenstellender Großsignalfestigkeit. Allerdings erfolgen da bis in die letzte ZF 3 Mischvorgänge. Da kann man sich auch mal schnell ein paar intern erzeugte Pfeifstellen einhandeln.

Allerdings habe ich in den vielen Stunden meiner Internetrecherche noch nie einen Wadley Loop Selbstbau irgendwo gesehen. Es soll mal ein Projekt in einer australischen Elektronik Zeitung gegeben haben. Leider habe ich dazu nie was wirklich verwertbares im Netz finden können.

Aber egal wie, ich persönlich würde all diesen Aufwand gar nicht gehen wollen. Ich würde mir mit Bedacht eine fertigen Empfänger suchen und dann alles daran setzen, den noch ein wenig besser zu machen. Das ist mir ehrlich gesagt schon schwer genug.

Grüße

Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Gerd,
ja ist ja das alte Konzept mit 5-5,5 Mhz VFO und Bandquarzen. Gabs bei Kenwood und Yaesu früher auch. Ist nicht verkehrt, man hat halt ca. 30 Bandquarze gebraucht zum mischen. Das geht heute mit PLL in 500 Khz Steps ganz gut.

Wadley Loop ist doof. Der 1Mhz Selektor ist da wohl der Schwachpunkt. Denke mal das der nich besonders sauber arbeiten wird. Möchte auch mit 2 Mischungen auskommen. Jede Mischstuft macht ja nochmal Rauschen drauf.


Hab hier ein FT747 ..und das kann ich besser ;)
Dioden in den Eingangsbandpässen , die sind eh viel zu breit, unsym. FET Mixer danach...das müsste eigentlich alles raus. Im K2 ist das richtig gelöst.

Was ev. noch geht ist ne FLL Schaltung, praktich ähnlich wie ein DAFC arbeitet aber über den vollen VFO Bereich. Gibt Schaltungen mit PIC CPU aber mir fehlt leider das HEX File dazu um das so nachzubauen.
Könnte man ev. auch gleich mit digitaler Frequenzeingabe kombinieren und Speicherplätzen.

http://digilander.libero.it/ik3oil/_pri ... %20VFO.PDF

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
http://homepage.eircom.net/~ei9gq/stab.html


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Gerd
So, mal was weiter geknobelt.
Hab noch tcxo 12,8 Mhz da aus altem Funktelefon.
1. Vfo 1: mc145170 oder so, 16 bit, der macht 1 Khz Raster
Damit kann ich schon mal jeden SSB Kanal durch den 5,4 KHz Roofingfilter durchschieben. AM wird eng, muss ich aber auch nich haben.
Ich brauch auch keine scheunentorbreite 1.ZF 100 KHZ oder sowas...

2. Vfo 2: TCXO*3= 38,4Mhz, gemixt mit PLL(ouput /16 ) (32 Khz-3,28Mhz)
( 50 Hz Steps) dann wäre die 2.ZF irgendwo 450 Khz-3,5Mhz möglich
6 Mhz passt leider nich mehr

3.BF0: Gezogener Quarz für LSB, USb , CW, mit Rit +-50 hz

Spart mit das ganze Gerödel vom EKD300 1. VFO ein.
Ich komme mit einem Pic und 2*16Bit PLL , 1*LCD 16 Zeichen aus.
Bis auf den BFO wäre als TCXO stabil. Könnte 50 Hz Raster abstimmen und +-50 Hz stufenlos.

Was meinst du dazu ?

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi
würde auch eher DDS nehmen, AD9951 mit ausreichend hohen Takt

schau dir mal das an
http://wb6dhw.com/AD995x.html

der Pic kann natürlich auch 5 V

und noch dazu z.b. EbayArt. 270629163153
als Clock, es könnte natürlcih auch noch etwas mehr sein

73 Rainer


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
DDS ist sicher die moderne Lösung, aber nicht bastelfreundlich. Ich möchte entweder ne SMD Platine die soweit fertig ist das ich seriell die Frequenz einstellen kann und das VFO Signal raus bekomme oder eine Lösung mit bedrahteten Bauteilen ;)

Soll ja auch ein Experimentier und Umbaugerät werden bei dem man ab und zu mal ein Modul austauschen kann.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 

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