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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 44 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Unterschied E <-> A
Hallo,

ich habe für die Klasse-E-Prüfung gelernt und bekomme bei AFuP in Betreiebstechnik sowie Vorschriften gut 90 % hin. In Technik Klasse E ca. 80 %.

Da die nächste Prüfung in Reutlingen erst gegen Ende Juli ist, habe ich mir gedacht, ich könnte vielleicht auch gleich Klasse A machen.

Jetzt wollte ich mal euch fragen, ob das möglich ist. Für das Bisherige habe ich 5 Wochen benötigt um auf den aktuellen Stand zu kommen. Ist es machbar, bis in 2 Monaten von Klasse E auf A zu lernen?

Gruß,
Paul


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, wenn Du Dich dafür wirklich interessierst und entsprechendes physikalisches Vorwissen mitbringst, dann reichen sogar 14 Tage.

Viel Grlück bei der Prüfung!

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]physikalisches Vorwissen[/quote]

Ich bin in der 9. Klasse Gymnasium, also Ohmsches Gesetz ist drin, aber alles was darüber hinausführt muss ich halt noch so lernen. Und "nebenbei" bin ich halt Schüler und habe nicht die Zeit, täglich stundenlang zu lernen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich bin in der 9. Klasse Gymnasium, also Ohmsches Gesetz ist drin, aber alles was darüber hinausführt muss ich halt noch so lernen. Und "nebenbei" bin ich halt Schüler und habe nicht die Zeit, täglich stundenlang zu lernen.[/quote]

Wenn Du Technik jetzt schon 80% hast für E, dann reicht Dir ein Wochenpensum von 2-3 Stunden völlig aus - das aber konsequent, nicht nur einmal die Woche. Was da gefragt wird, ist durchaus lösbar, das meiste ist auch gut verständlich. Bei harten Brocken schadet "Mut zur Lücke" auch nicht. Meist fällt es einem dann doch wieder ein.

Wenn Du "aktiver Gymnaisiast" bist, hast Du sicher weniger die Hosen voll vor Prüfungen, rechnen kannst Du sicher auch und als Schüler voll in den abstrakten Formeln drin ;-)

ICH würds machen. Während eines evtl. Studiums bzw. beim Abi hast Du die Zeit nämlich nicht mehr - und irgendwann ärgerst Du Dich, weil das Interesse halt doch da ist.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn die Betriebstechnik und die Gesetzeskunde passen und Zeit ist wäre ja "nur" die erweiterte Technik zu büffeln. Wenn Du mit Formeln kein Problem hast (Formelsammlung bekommt jan ja bei der Prüfung in die Hand) sind halt nur die Sachen ins Auge zu fassen die sich nicht berechnen lassen, also Schaltungszeichen für bestimmte Bauteile, Blockschaltbilder und ähnliches.

Wenn Du bis hierher nur 5 Wochen gebraucht hast würde ich das in Angriff nehmen. Und falls Du den Antrag für die Prüfung bereits abgeschickt haben solltest (E) entsprechend schnell vorher ändern auf A. Voirab telefonieren mit der Aussenstelle und schriftlich nachhreichen.

Hat im Zusammenhang mit Deinem anderen Thread natürlich den Vorteil das Du auf die klassischen DX-Bänder 20 und 40 m darfst und auch 6m ist (gerade zur Zeit) nicht zu verachten....

Viel Spass und Erfolg :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn die Betriebstechnik und die Gesetzeskunde passen[/quote]
tun sie. Vllt hier und da noch etwas Feinschliff, aber ich könnte auch so in die Prüfung gehen.

[quote]Wenn Du mit Formeln kein Problem hast[/quote]
hab ich nicht

[quote]sind halt nur die Sachen ins Auge zu fassen die sich nicht berechnen lassen, also Schaltungszeichen für bestimmte Bauteile, Blockschaltbilder und ähnliches.[/quote]
Gibt's da irgendeinen Trick / Tipp?

[quote]Und falls Du den Antrag für die Prüfung bereits abgeschickt haben solltest (E)[/quote]
hab ich nicht

[quote]den Vorteil das Du auf die klassischen DX-Bänder 20 und 40 m darfst und auch 6m ist (gerade zur Zeit) nicht zu verachten[/quote]
Das ist der Hauptgrund. Außerdem darf ich dann das Klubstationsrufzeichen nutzen.


Was haltet ihr von der Kombination Moltrecht-Website & Lichtblicke mit Schwerpunkt auf ersterem? Das hat bisher gut geklappt.

Könnt ihr mir sagen, welche [url=http://www.dj4uf.de/lehrg/klasse_a.html:1m4z6gad]Lektionen[/url:1m4z6gad] ich noch brauche, wenn ich Klasse-E-Technik durch habe?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gehe sie alle durch, denn vor allen Dingen musst Du versuchen praktisch zu verstehen was dort passiert.

Ein paar unangenehme Formeln sind natürlich auch dabei, aber auch die Formelsammlung zum Fragenkatalog ist bei der Prüfung zugelassen sowie ein nicht programmierbarer Taschenrechner.

Viele Aufgaben lassen sich auch überschlägig lösen, da sich die Antworten um eine Kommastelle unterscheiden öder ähnliches. - Das Lernen für die Klasse A war innerhalb von 14 Tagen neben der normalen beruflichen Tätigkeit für mich kein Problem und schließlich hat sich mein Interesse für den Selbstbau auch erst durch die Prüfung ergeben. - Heute bedeutet das Hobby für mich mehr Selbstbau und Entwicklung als das Funken an sich, aber gelegentlich tobe ich mich dann schon mal gerne aus, wobei mein Lieblings-Band 40m ist.

Die Lektionen bauen allesamt auf Deinem Wissensstand auf und bringen Dir wertvolles Wissen für einen späteres Phy-Leistungskurs, solltest Du das wollen. Wenn Du ein ähnliches Interesse für Schaltungstechnik hast/entwickelst, so bringt das Dir bestimmt die ein oder andere gute Note ein oder Du hast die Möglichkeit vielleicht eine Amateurfunk-AG an Deiner Schule zu starten? Möglichkeiten gibt es da viele...

Mache' Dich einfach nicht verrückt, ok? Der Prüfungsstoff ist weniger kompliziert als es erst einmal aussieht und die Prüfer sind auch nur Menschen (in den meisten Fällen sogar Funkamateure) und sie stehen Dir auch während der Prüfung bei Fragen zur Seite. Ich kann mich da noch an eine Frage erinnern, welche eine Zweideutigkeit hatte und die Schaltung mangels Beschriftung und Peripherie ein Modulator oder Mischer sein konnte. Da wurde mir dann auch schnell weitergeholfen.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Der Prüfungsstoff ist weniger kompliziert als es erst einmal aussieht.[/quote]

Das ist mir bei Klasse E auch aufgefallen.
Bei Kl.A hatte ich nur Angst vor den ganzen Schaltbildern, aber das wird schon gehn.

Ich zeih das jetzt einfach durch und wenn alle Stricke reißen wird halt Klasse E gemacht, unschön, da erneut Prüfungs- und Rufzeichenzuteilungsgebühr gezahlt werden muss.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
mach es! Ich habe bereut erst die E zu machen und dann aufzustocken, wäre nichts dabei gewesen wenn ich weitergelernt hätte. Betriebstechnik und Vorschriften wenn du kannst geht es nur noch um die Technik und wenn du da schon relativ gut dabei bist weitermachen mit dem Stoff jetzt bist du schon drin im lernen. Ich habe nach einem Jahr Aufgestockt, da war alles noch ziemlich "frisch". Wenn du länger wartest dann kannst du wieder mehr von vorne anfangen..... Zieh es durch, das schaffst du!!

beste 73 de Mich DJ8SN


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterschied E <-> A
[quote].........Jetzt wollte ich mal euch fragen, ob das möglich ist. Für das Bisherige habe ich 5 Wochen benötigt um auf den aktuellen Stand zu kommen. Ist es machbar, bis in 2 Monaten von Klasse E auf A zu lernen?

Gruß,
Paul[/quote]
Möglich ist alles.
Die Frage würde ich mir jedoch garnicht erste stellen. Schon allein aus Ergeiz würde ich niemals erst die E machen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Der Prüfungsstoff ist weniger kompliziert als es erst einmal aussieht.[/quote]

Das ist mir bei Klasse E auch aufgefallen.
Bei Kl.A hatte ich nur Angst vor den ganzen Schaltbildern, aber das wird schon gehn.
.[/quote]
Du sollst nicht so unverschämt lügen :-)))
Immer und immer wieder gibts das Gegenteil zu lesen (Klasse E ist nur was für Ingenieure...)

Ansonsten - ein klein wenig weniger (Technik)Prüfungsfragen lernen (bis gar nicht) - sondern hinterfragen was da passiert . Ein Beispiel wäre Modulation: vermutlich musst du in der 9. Klasse noch damit leben, dass du es als Produkt (oder als Summe) zweier Sinusschwingungen nimmst (und nur das Ergebnis kennst) ein zwei Jahre weiter kannst du es dann selber nachrechnen... was aber auch kein anders Ergebnis bringt :)
Schaltbilder/Schwingkreise usw. sind auch nicht wirklich die Hürde.

Letztlich - ich habe reichlich Jahre Ausbildung gemacht - es haben alle bestanden ohne Nachprüfung - allerdings habe ich ab "wir brauchen nur noch Klasse3/E und nur noch Kreuzelpositionen" keine Lust mehr gehabt und das denen überlassen, für die "Sprechen lernen" so sauwicjtig war :)

Also ran an Sarg und mitgeheult, nimm dir meintewegen Moltrecht oder was anderes..und du bist durch, wenn du die Fragen in den Zusammenhang stellen kannst (wie bauen einen Empfänger, wir bauen einen Sender...) ... Klasse A ist eigentlich ab 10 Jahren machbar (da aber mit [auswendig]lernen)

73 + FF
Fred

ps: ein wenig ..... CW ist auch nicht schwieriger - braucht bloss über etliche Wochen regelmässig 10..15 Minuten jeden Tag


  
 
 Betreff des Beitrags:
@paulfs: es macht keinen Sinn mit zuviel Ehrgeiz durch zu fallen. Du kannst ja für die A weiter lernen, das schadet überhaupt nicht, auch nicht für E. Wenn Du dann in den Vortests (wie Du es bei E gemacht hast) ebenfalls mit Puffer sicher um 90% schaffst, dann versuche es. Wenn Du Probleme hast, eine E-Liz schändet Dein Ansehen überhaupt nicht und Du kannst die A jederzeit nachholen. Im Zweifel lieber eine bestandene E als eine durchgefallene A.

Es ist auch für die Prüfung erst mal egal, ob Du es "nur" auswendig kannst oder wie ein Nobelpreisträger erklären kannst - bestanden ist erst mal bestanden. In der Praxis solltest Du Dir so oder so am Anfang sinnvollerweise helfen lassen. Es ist keine Schande, für eine Prüfung etwas auswendig zu lernen und später - mit Lizenz - noch weiter zu lernen, warum alles so ist wie es ist.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter ..... Sinn macht das wenn man rechnet das man einmal eine Prüfungsgebühr eingespart hat und einmal eine Rufzeichenzuteilung. Dürfte beides zusammen so um 160 - 180.- € liegen die man weniger ausgeben muss. Bei Aufstocken brauchst Du beides nämlich ein 2. mal.

Wenn man wirklich durch die Prüfung sausen würde käme aber max. nochmal eine Nachprüfungsgebühr in die Rechnung (also ca. 60.- €). Ersparnis immerhin noch gut ´nen Hunni ....

Für mich wäre das "Sinn" genug etwas mehr Zeit mit dem lernen zu verbringen und den Umweg über E ganz einfach "Einzusparen" .....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Jürgen, alles ok und einverstanden. Manchmal hat man aber auch Zeitzwänge und ich wollte nur dazu raten: wenn A, dann aber auch sicher zu sein. Wenn die Zeit nicht reicht um auf einen guten %-Satz bei A zu kommen, die E aber "sicher" ist und man bei seinem Termin bleiben will oder muß, dann lieber erst E.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es sind ja noch über zwei Monate Zeit bis zur Prüfung. Und wenn ich innerhalb von einem Monat die Klasse E-Technik und Betr.-Tech. und Vorschr. hinbekommen habe, sollte Klasse A auch machbar sein.

Die beste Methode ist [i:11rzj9rl]jeden[/i:11rzj9rl] Tag 30 Minuten neues zu lernen und 30 Minuten Widerholung. Wenn ich auf die Art 2 Monate lang Französisch lernen würde, wüsste ich mein Buch auswendig ;)


  
 

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