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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Einspeisung Beamantenne
Hi.
Ich habe eine alte 4Element beam der Firma Lemm
Die soll mit Koax gespeist werden,welches mit Kabelschuhen direkt an den beiden Schenkeln des Dipols geschraubt wird.
Zustzlich sind dort 2 Bügel verbaut,welche die beiden Dipolhlften mit dem boom verbinden und so quasi kurzschliessen.
Ist das in Ordnung so?
Der Frequenzbereich ist 26-28Mhz.
Die Direktoren sowie der Reflektor sind leitend mit dem boom verbunden

Kenne das nur mot einem patallelen Stab,an drssem einen Rnde ein Kondensstor ist
Bieleicht kann der ein oder Andere etwas dazu posten .....Danke

LG
Nicola


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Einspeisung Beamantenne
[quote]Hi.
Ich habe eine alte 4Element beam der Firma Lemm
Die soll mit Koax gespeist werden,welches mit Kabelschuhen direkt an den beiden Schenkeln des Dipols geschraubt wird.
Zustzlich sind dort 2 Bügel verbaut,welche die beiden Dipolhlften mit dem boom verbinden und so quasi kurzschliessen.
Ist das in Ordnung so?
[/quote]

Ja, das ist OK, ist ein Betamatch


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke,da werd ich mich mal schlau machen.
Soviel wie ich bisher las,ist diese( auch Haarnadelanpassung) die induktivität...und die Kapazität?quasi das Koackabel?
Also ich brauche keinen Balun?.
Also einige Schleifen als Mantelwellensperre und dann direkt an die Dipolhälften?
Und wie passt man das swr an? kürzen/verlängern des Strahlers?
Ich werd,s erstmal aufbauen..ist allerdings im Moment kein richtiges Antennenaufbauwetter ;-)

LG
Nicola


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich kenne das Ding noch aus "grauer Vorzeit" - SY-4 hieß der, die letzten Überreste habe ich erst vor 15 Monaten beim Sperrmüll einem Schrotthändler übergeben. Der Aufbau entspricht dem dir beschriebenen. Die Abstimmung erfolgt durch einlängen der Dipolhälften (natürlich symmetrisch). Damals waren das Messingringe mit entsrpechenden Schrauben. Ob das heute noch so aufgebaut ist weiß ich nicht, aber der Abstimmprozess wird sicher identisch sein.

Balun brauchst Du nicht. Aus heutiger Sicht würde ich allerdings eine MWS einschleifen. Sie schadet nicht.

Mit etwas Übung ist das Ding in 15 Minuten aufgebaut. Es ist ja nicht viel dran, Direktoren und Reflektor sind vorgebohrt.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok Danke jörg,dann werd ich,sowie der Schnee mal weg ist das Teil mal aufbauen.
Du hast Deinen entsorgt?
Ok es ist kein mosley,aber den würde mein billigrotor marke großer C sowieso keinen Milimeter weit drehen....fürs Erste,muss ich damit vorlieb nehmen



73
Nicola


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja,

wir hatten den früher für Portabeleinsätze, nachdem ihn einer vom Mast geholt hatte. Jetzt stand er 10 Jahre im Keller, paar Teile wurden auch schon anderweitig verarbeitet, der "Rest" war nun überschüssig.

Der kleine Mosley ist garnicht sooo schwer. Mit WARC 13 kg, als 3-Bander 8,5 kg. Der SY-4 wiegt sicher auch um 5-6kg.

Das ist jetzt zwar OT, aber: wie willst Du aufbauen mit dem C-Rotor? Ich hoffe mit Oberlager? Sonst kommt der kleine Sat-Rotor sicher an seine Grenzen, wenn mal ein Lüftchen bläst.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja oberlager war dabei.Für čyrill usw wollte ich mir noch eine einstellbare Rutschkupplung einbauen
Habe mir zwar einen ausziehbaren Gittermast besorgt,denke aber,das der Beam erstmal auf's Dach kommt
Bis der Mast nämlich wirklich steht,fliesst noch viel Wasser den Rhein hinab :-)
Und auch die Nachbarn müssen schonend auf das Ereigniss vorbereitet werden


73
Nicola


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jo, auf dem Dach ist der doch erstmal gut aufgeräumt. Die Rutschkupplung ist zwar nicht verkehrt, aber dann gehst Du aus dem Nullpunkt raus. Hast Du dafür auch einen Plan-B? Der Rotor und sein Steuergerät sind ja - meines Wissens - nicht wirklich kalibrierbar und einen Rückmelder gibts nicht, oder?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Doch,den gibts in Form eines 10Gang Wendelpotis und einer pic-steuerung,die ich mal gebaut habe, aber noch nicht erfolgreich an diesen Synchronmotor ankoppeln konnte.
(Ist jetzt alles ziemlich ot)
Einzige Möglichkeit:
Mit der Auswertung des Potis den Synchronmotor der Steuereinheit mechanisch antreiben.Das führt schnell zu Ungenauigkeiten,,man muss zumindest mit Endschaltern das Getriebe vom Steuergerät vor mech Bescädigung schützen.
Oder einen Dc-Motor in den Rotor bauen.Von meinenFähigkeiten und Maschinenpark zwar machbar abertrotzdem so teuer,daß ich mir wohl über kurz odet lang das yaesu-Teil zulegem muss
Auf der anderen Seite,arbeitet man ja mit verhältnismässi großen Öffnungswinkel,sodass man wohl nicht sooo oft ne Kalibrierungsfahrt machen muss(also einmal hin ind zurück)...
C.a.70s4


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich spielte nur auf die Kupplung an. Die Yagi ist zwar leicht, aber doch recht großflächig. Wenn da eine Böe kommt, reicht das schon, die etwas zu verziehen. Ob das dann "nur" 3-5 Grad sind, oder gleich 10 ist die Frage. Nächster Punkt: wenn er in die Endstellung knallt darf sie NICHT rutschen. Damit müßtest Du sie schon fast starr einstellen. Ich glaube daher nicht, daß das wirklich Zielführend ist. Meine Einschätzung!

Das 10-Gang-Poti ist dann Sinnvoll, wenn Du unten eine entsprechende Anzeige machst. Warum gehst Du nicht einfach her, generierst Dir unten eine stabile Spannung, jagst sie rauf über das Wendelpoti und machst Dir unten am Poti-Rückmelder ein Volt-Meter dran, daß Du dann mit Grad-Markierungen nachzeichnest. So umgehst Du alles andere und es ist WURSCHT, wo Der Synchronmotor steht, solage Du den Wendel am Drehmastgelagerten Zahnrad ankoppelst. Mehr als 360 Grad dreht der Rotor eh nicht, einen "Überlauf" hat er ja nicht.

So ähnlich werde ich das mit einem abgesetzten LC-Tuner verwirklichen, um die Werte ablesen zu können. Am VC ist die komplette Mimik dran, für die Spule löse ich das so. Nur hat das R mehr Gänge, da ich ohne Übersetzung arbeiten möchte. Das ist für mich hinreichend genau, den Rest muß mir eh das SWR-Meter unten erzählen...

Gruß Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]..... Mehr als 360 Grad dreht der Rotor eh nicht, einen "Überlauf" hat er ja nicht....[/quote]Nachdem Ihr in Rätsel-Text geschrieben habt (C-Rotor....) nur als Hinweis: ich habe extra nochmal in meine Unterlagen geschaut - einige Rotoren haben "Überlauf". Mein eigener (uralter - 1977 Katalog) CDE HAM II dreht 365°, der CDE44 ebenfalls. Nach UKW-Berichte Heft "Antennen & Rotoren", 6/2012 - AER-5 (Kombi H & V) Azimut 380°; OR-2800 P DC 360°±14° horizontal (nicht Anzeigegenauigkeit, die wird mit 1° angegeben, scheint einstellbar zu sein). Ich weiß nicht, ob es für die Bastelarbeit relevant ist - einfach als Info gedacht.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich glaube er meint nen [b:3bnlecor]C[/b:3bnlecor]onrad Rotor.... so´n Sat Ding´s.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Genau. Erfaßt. Und die Dinger haben i.d.R. keinen Überlauf (es gibt Ausnahmen, gleich deutlich teurer, die drehen dann 365 bis 370 Grad).

Der kleine "Sat-Eimer", den ich vor 20 Jahren zerstört habe, machte 355 Grad, weil der Anschlag-Nippel mitten auf dem Zahnrad saß. Damit konnte er garkeine volle Umdrehung machen. Dafür kostete er nur 50 Mark...

Genau dort ging das Zahnrad übrigens auch kaputt, weil ich vor einem Sturm ihn nicht aus dem Anschlag gefahren habe und das Gegenzahnrad sich am Anschlag zermalmt hat. "Günstig" hat auch seinen Preis ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also ich werde mir da etwas bauen à la Servo saver,was zu Not überspringt bzw durchrutscht.
Auch wenn danach ein neues alignment gemacht muss werden
Da ich den beam von meinem shack aus sehen kann,ist das alles halb so wild,denke ich mal.
Der Rothammel brachte leider nix zu dieser art der Einspeisung.Naja erstmal muss eh das Wetter mitmachen.

73
Nicola


  
 
 Betreff des Beitrags:
So ich hab den beam jetzt aufgebaut,hab aber noch 2 Fragen.
1. Bei der Einspeisung,muss das coax c.a.15cm abisoliert werden und an die Enden des Dipols gettüdelt werden.Das heist,Das dort an der nu freiliegenden Seele eine Absrahlung stattfindet?
Deshalb,hab ich dieses Stück mit Geflecht umwickelt,damit die Abschirmung bis zum Dipol geht.Tut das not?

2.Der Beam,ist mit 5x4m ja schon ein mords Rechen und der Reflektor,sowie der Dipol und der 2.Director hängen etwas herab.
Prinzipiell,ist das wohl kein Problem,sehen doch die beams anderer om's ähnlich aus.
Allerdings ist der 1.Direktor völlig strack und waagrecht.
Soll ich dessen Enden etwas herunter biegen,sodaß dieser parallel zu den Anderen steht?

73
Nicola


  
 

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