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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 39 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: richtige Antenne für Klasse E
Liebe Funkfreunde,

kurz zur Vorgeschichte.

Ich lerne gerade für die Prüfung der Klasse E, um an diesem faszinierenden Hobby teilnehmen zu dürfen.

Mein Vermieter hat mir nach ziemlicher Diskussion erlaubt eine Antenne auf das Dach zu setzen (das Haus hat 3 Stockwerke + Dachboden). Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Installation von einem Fachbetrieb erfolgt.

Da ich nun genau planen muss, da ich ja nicht ständig wieder Jemanden kommen lassen kann (Kosten + Zeit + Möglichkeit auf das Dach zu kommen), möchte ich ein paar Fragen stellen in der Hoffnung einen guten Kompromiss zu finden.. Meine Recherche über die Suche hat zwar immer Fragmente hervorgebracht, aber als (noch) Laie, konnte ich diese nicht ganz verwerten.

Ich möchte natürlich die Bänder "arbeiten", die mir erlaubt sind und später vielleicht auch die Bänder für Klasse A. Ich suche quasi nach einer Antenne, Marke "eierlegenden Wollmilchsau".
Ich möchte auf KW und auf 2m/70cm unterwegs sein. Ich habe in der Nähe diverse Relais in Düsseldorf, Duisburg und Essen (QTH Ratingen-Ost).
Als Budget hatte ich 1.250 Euro inkl. fachgerechtem Aufbau angepeilt (wenn möglich und sinnvoll natürlich weniger).

- Welche Multiband-Lösung wäre hier zu empfehlen?
- Kann man an einem Mast mehrere Antennentypen (z.B. Beam für KW und Vertikal für 2m/70cm) anbringen (ich fürchte 2 Masten sind einer zuviel für den Vermieter)?

- Benötigt man dafür 2 separate Kabelniederführungen (nur an Hauswand möglich)?

- Welches Koaxkabel mit geringer Dämpfung ist aktuell zu empfehlen (ca. 25 Meter)?

Mir ist bewusst, dass es überall eine Bandbreite von-bis Euro gibt. Es wäre aber für mich hilfreich, wenn ich zumindest diese Bandbreite etwas näher kennen würde und vor allen Dingen "WAS GEHT und WAS NICHT". Ich bitte euch auch um zahlreiche Anmerkungen, gerne auch kritischer Natur!

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe und Meinungen und verzeiht mir, wenn die Fragen nicht so zielgenau sein sollten.
Es ist ungefähr so, als wenn man zum ersten mal in den Urlaub fliegt und weiß nicht, was man alles mitnehmen muss und hat nur 23kg zur Verfügung… ;-)


73
Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vorschlag (da ist auch schon gut was für später A dabei):

[list:txp6lgpk]
Mast+Rotor
Beam 20/15/10m +
Yagi für 2m SSB und/oder
obendrauf die 2/70 Vertikal
[/list:u:txp6lgpk]

80/40m würde ich, wenn es genehmigt ist, einen Dipol bzw. W3DZZ oben am Mast speisen und übers Haus spannen, oder eben auf 80m verzichten.

1250€ bedeutet IMHO inkl. der mit Sicherheit nicht unerheblichen Arbeitskosten für eine Neuerrichtung einer Antennenanlage das du die Antennen gebraucht kaufen/selbst bauen musst.

Kabel idealerweise pro Antenne eines, aber da kann man auch mit Duplexern (Frequenzweichen) arbeiten im Notfall.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: richtige Antenne für Klasse E
[quote]

Mein Vermieter hat mir nach ziemlicher Diskussion erlaubt eine Antenne auf das Dach zu setzen (das Haus hat 3 Stockwerke + Dachboden). Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Installation von einem Fachbetrieb erfolgt.[/quote]

Ich bin nun seit fast 40 Jahren qrv, davon fast 30 Jahre als Funkamateur. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, jemanden um Erlaubnis für eine Antenne zu fragen. Dennoch war ich in allen Lebenslagen qrv. Wo ist eigentlich der Mut geblieben? Einen Funkamateur sollte auszeichnen, daß er (ohne eine Fremdfirma) in der Lage ist, Antennen fachgerecht aufzubauen.

Dennoch viel Erfolg!

Gruß Sten


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: richtige Antenne für Klasse E
[quote][quote]

Mein Vermieter hat mir nach ziemlicher Diskussion erlaubt eine Antenne auf das Dach zu setzen (das Haus hat 3 Stockwerke + Dachboden). Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Installation von einem Fachbetrieb erfolgt.[/quote]

Ich bin nun seit fast 40 Jahren qrv, davon fast 30 Jahre als Funkamateur. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, jemanden um Erlaubnis für eine Antenne zu fragen. Dennoch war ich in allen Lebenslagen qrv. Wo ist eigentlich der Mut geblieben? Einen Funkamateur sollte auszeichnen, daß er (ohne eine Fremdfirma) in der Lage ist, Antennen fachgerecht aufzubauen.

Dennoch viel Erfolg!





Gruß Sten[/quote]

Ist ja richtig. Nützt aber nix, wenn der Hausbesitzer nichts mit Funk am Hut hat und sowas fordert. Das kann er ja so tun als Besitzer.

73
Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich weiss nicht was Du als "Mut" bezeichnest ...... Fakt ist das die Gebäude dem jeweiligen Eigentümer gehören und der zu einer solchen Antennenanlage seine Genehmigung erteilen muss.....

Übergehst Du die Eigentümer kann es ziemlich schnell so teuer werden das Deine Kohle nicht mehr ausreicht um überhaupt ein Hobby zu betreiben.

Am Vermieter vorbei wären nur Indoor Lösungen möglich (in der Wohnung mit Magloop oder Draht unter Dach) evtl. noch ein GFK-Mast auf dem Balkon der nicht fest installiert ist und den man bei Dunkelheit mal zaghaft ausschieben kann .....

Mit "fachgerechter Installation" hat der Eigentümer auch recht. ist das nämlich nicht so und der Blitz schlägt ein gute Nacht Marie, soviel Kohle kannst Du garnicht verdienen ..... und wenn er den FA nicht als "Fachmann" ansieht ist auch das sein gutes Recht

Soviel zum Thema "Mut" :!: :!: :!:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote](das Haus hat 3 Stockwerke + Dachboden). [/quote]

Hoch genug, würde mir ALLES sparen um aufs Dach zu kommen,somit
sind die Kosten gespart für eine teure Montage.

Unter Dach reicht für 2m/70cm Relais.
Für KW wird eh kaum mit Vertikalstrahler gearbeitet.
Hier reichen Bäume im Garten wo man die Drahtantenne möglich unsichtbar
aufhängen kann.

Koaxkabel für UKW Aircell 7 , für KW eine Hühnerleitung.
Mache nicht den gleichen Fehler wie alle Newcomer,
1:9 Un-Un und etwas Draht bis viel Draht, dann bleibste ewig leise.
Die KW Multiband Antenne wenn man sie nicht selber bauen kann wäre
eine G5RV die kurze 10m-80m kostet ca 60 Eu die lange 10m-160m ca 100 Eu. Das Problem ist nur,
die HL muss frei hängen und darf nicht an der Hauswand montiert werden. Als Alternative gibts die Symmetrische TWINCOM Speiseleitung 250 Ohm .

[quote]Flexibel und verlegbar wie normales Koaxialkabel[/quote]

[url:1aly4rz6]http://www.titanex.de/frames/accd.html[/url:1aly4rz6]

Leider sehr teuer 3 Eu der Meter.
Dazu einen Symmetrischen Koppler die kosten gebraucht so ca 200 Eu.

Würde dieses Twincom Kabel kaufen 25m, dann mind. 2 mal 20m Draht für
den Dipol, länger ist besser. Dann den Koppler .

Was alleine das Twincom Kabel und Koppler kosten, kostet Dir ein Fachgerechter Aufbau mit % bei einer Firma.


73 Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn man gemietet hat, geht es nicht ohne Erlaubnis. Laß Dir die - nach der Planung - schriftlich geben, weil Du zumindest über den DARC dann gegenüber dem Hauswirt Haftpflicht-versichert bist. Mein Mast nur als Beispiel, wie KW-Beam (10-15-20) plus 2m Yagi aussehen könnte.
http://www.mydarc.de/db6zh/db6zh-2.jpg
Ich habe dann auch noch etwas unter dem nicht ausgebauten Dach. Langdraht bisher nicht aufgespannt, zu faul ....... und nur Kompromiß möglich (40m glatt durch geht nicht, 20m wären ok, FD3 seit Jahren verpackt im Keller...).

Ich bin mir nicht sicher, welche Größe Dein Hauswirt akzeptiert. Hast Du noch weitere Mietnachbarn und wie steht der Hauswirt mit der Nachbarschaft ?? Es macht wenig Sinn, hinterher nur Ärger zu haben, wenn einem Nachbarn "die Aussicht" nicht gefällt. Als Mieter bist Du einfach auf Akzeptanz angewiesen und kannst nicht mit dem Kopf durch die Wand. Wenn der Hauswirt später nicht mehr mitmacht, bist Du der Dumme. Insofern hast Du bis jetzt nichts verkehrt gemacht. Versuche einfach mal auf der Basis KW-Beam und Yagi per Skizze und dann (mit Versicherung begründen) schriftliches ok. Eine passende Antenne auf der Basis findest Du immer - und wenn es am Anfang nur eine Vertikal ist, geht die Welt auch nicht unter. Alles ander kannst Du später machen - Drahtantennen lassen sich relativ unauffällig arrangieren.

Wenn ein OV in Deiner Nähe ist, laß Dich dort beraten und schaue Dir von anderen die Antennen an. Evtl. per Foto als Muster für den Hauswirt -- etwas "streicheln" ist besser als streiten......... Mit der "Fachfirma" ist aus Sicht des Hauswirts verständlich, aber vielleicht kannst Du Dich mit der Firma arrangieren und einiges selber machen. Das würde wegen dem Kleinmaterial zur Mast- und Kabelanbringung und anderem Sinn machen und Du sparst etwas Handwerkerstunden. Hier kaufen viele Firmen bei Kathrein ein und da hättest Du gleich eine vernünftige Mastenauswahl. Wenn das über eine Firma läuft, kostet es Dir auch nicht so viel mehr und hilft vielleicht beim Verhandeln.

Ich halte Dir die Daumen, 73 Peter

Es sind inzwischen weitere post dazu gekommen. Laß den Kleinkram erst einmal liegen und sicher Dir die Zustimmung für einen Masten mit Antennen per Beispiel (Skizze, Foto). Alles andere hat Zeit. Der Kabeltyp ist auch nicht so kritisch - bei mir liegt RG213 und evtl. akzeptiert der Hauswirt auch einen Kabelkanal - sieht sauberer aus. Erst klären - dann kaufen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich weiss nicht was Du als "Mut" bezeichnest ...... Fakt ist das die Gebäude dem jeweiligen Eigentümer gehören und der zu einer solchen Antennenanlage seine Genehmigung erteilen muss.....

Übergehst Du die Eigentümer kann es ziemlich schnell so teuer werden das Deine Kohle nicht mehr ausreicht um überhaupt ein Hobby zu betreiben.
... [/quote]

Danke, diese Haltung ist ein gutes Beispiel von völliger Abwesenheit von Mut.

Gruß Sten


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote](das Haus hat 3 Stockwerke + Dachboden). [/quote]

Hoch genug, würde mir ALLES sparen um aufs Dach zu kommen,somit
sind die Kosten gespart für eine teure Montage.

Unter Dach reicht für 2m/70cm Relais.
Für KW wird eh kaum mit Vertikalstrahler gearbeitet.
Hier reichen Bäume im Garten wo man die Drahtantenne möglich unsichtbar
aufhängen kann.

Koaxkabel für UKW Aircell 7 , für KW eine Hühnerleitung.
Mache nicht den gleichen Fehler wie alle Newcomer,
1:9 Un-Un und etwas Draht bis viel Draht, dann bleibste ewig leise.
Die KW Multiband Antenne wenn man sie nicht selber bauen kann wäre
eine G5RV die kurze 10m-80m kostet ca 60 Eu die lange 10m-160m ca 100 Eu. Das Problem ist nur,
die HL muss frei hängen und darf nicht an der Hauswand montiert werden. Als Alternative gibts die Symmetrische TWINCOM Speiseleitung 250 Ohm .

[quote]Flexibel und verlegbar wie normales Koaxialkabel[/quote]

[url:2ma0infu]http://www.titanex.de/frames/accd.html[/url:2ma0infu]

Leider sehr teuer 3 Eu der Meter.
Dazu einen Symmetrischen Koppler die kosten gebraucht so ca 200 Eu.

Würde dieses Twincom Kabel kaufen 25m, dann mind. 2 mal 20m Draht für
den Dipol, länger ist besser. Dann den Koppler .

Was alleine das Twincom Kabel und Koppler kosten, kostet Dir ein Fachgerechter Aufbau mit % bei einer Firma.


73 Charly[/quote]

Vielen Dank Charly für die schnelle Antwort.

Leider mit "Drahtantenne" so in der Form nicht umsetzbar. DAS im heißgeliebten Garten kann ich gleich abhaken. Sind aber auch keine hohen Bäume da (wegen Licht und so). Reaktion würde ich aber auch verstehen können.
Die Vertikalantenne G5RV wäre eine Lösung. Mal sehen...

Das Twincom-Kabel wäre mit Koppler die effektivste Lösung vom Dach zur 1.Etage, richtig?

Schwieriger, als ich dachte, bei näherer Überlegung...

73
Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Ich weiss nicht was Du als "Mut" bezeichnest ...... Fakt ist das die Gebäude dem jeweiligen Eigentümer gehören und der zu einer solchen Antennenanlage seine Genehmigung erteilen muss.....

Übergehst Du die Eigentümer kann es ziemlich schnell so teuer werden das Deine Kohle nicht mehr ausreicht um überhaupt ein Hobby zu betreiben.
... [/quote]

Danke, diese Haltung ist ein gutes Beispiel von völliger Abwesenheit von Mut.

Gruß Sten[/quote]

Genau! Wir bringen nachts eine Antenne an (brechen dazu leise in den Dachboden ein) und verteidigen sie dann mit unserem Leben und einer Küchenschere. Wehe, der Hausbesitzer holt die Pozilei, dann kann er aber was erleben..... (sorry, couldn't resist) . :wink: :wink: :wink:

Nichts für ungut... 73 Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Leider mit "Drahtantenne" so in der Form nicht umsetzbar. DAS im heißgeliebten Garten kann ich gleich abhaken. Sind aber auch keine hohen Bäume da (wegen Licht und so). Reaktion würde ich aber auch verstehen können.

Die Vertikalantenne G5RV wäre eine Lösung. Mal sehen...

Die G5RV ist [b:1k7fqeim]keine [/b:1k7fqeim]Vertikalantenne, sondern ein 32m langer Draht mit Mittenspeisung per Hühnerleiter.

Das Twincom-Kabel wäre mit Koppler die effektivste Lösung vom Dach zur 1.Etage, richtig?

[/quote]

Nein, die effektivste Lösung auf der Hauswand ist ein Koaxkabel.

Für Kurzwelle wäre neben einem drehbaren Beam die HF9V von Bencher eine geeignete Mehrband Vertikalantenne.

Ohne drehbare Yagis ist 2m/70cm wenig effektiv.
Für die Relais in der Nähe reicht sicher auch eine Zimmerantenne.
Und man muss nicht auf allen Bändern qrv sein die man benutzen darf.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Die Vertikalantenne G5RV wäre eine Lösung. Mal sehen...[/quote]

Die G5RV ist eine Drahtantenne.

Wenn Du zwei Vertikalantennen an einem Mast befestigen willst, gibt es Mastausleger, auf dem z.B. die UKW GP montiert werden könnte.

Wenn Du unter Dach Platz für viele Drähte oder Kaninchendraht hast (z.B. an die Dachsparren getackert), käme eine Vertikal a la Butternut HF9V in Frage (alle Bänder bis 80m).

Zum Anfang mit der E Lizenz reicht aber vielleicht auch die GPA-30 von Fritzel. Um Radials (zumindest eines je Band, frei gespannt und abgestimmt) kommst Du aber nicht herum.

Darfst Du wirklich einen Beam mit Rotor aufbauen? Wenn ja, kommst Du keinesfalls mit dem Budget aus. Wobei Du auch einen Rotor mit entsprechendem Steuerkabel brauchst. Incl. UKW also schon 3 Kabel. Bedenke die Statik, Windlasten, ...

In dem Fall und zur Not auch ohne Rotor noch gut brauchbar wäre ggf. ein (rotary) Dipol, z.B. der Fritzel FB-13 (10/15/20m). Den kann man später auch zum 2 Ele. oder mehr erweitern. Dafür brauchst Du keine Radials.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Leider mit "Drahtantenne" so in der Form nicht umsetzbar. DAS im heißgeliebten Garten kann ich gleich abhaken. Sind aber auch keine hohen Bäume da (wegen Licht und so). Reaktion würde ich aber auch verstehen können.

Die Vertikalantenne G5RV wäre eine Lösung. Mal sehen...

Die G5RV ist [b:3smveovd]keine [/b:3smveovd]Vertikalantenne, sondern ein 32m langer Draht mit Mittenspeisung per Hühnerleiter.

Das Twincom-Kabel wäre mit Koppler die effektivste Lösung vom Dach zur 1.Etage, richtig?

[/quote]

Nein, die effektivste Lösung auf der Hauswand ist ein Koaxkabel.

Für Kurzwelle wäre neben einem drehbaren Beam die HF9V von Bencher eine geeignete Mehrband Vertikalantenne.

Ohne drehbare Yagis ist 2m/70cm wenig effektiv.
Für die Relais in der Nähe reicht sicher auch eine Zimmerantenne.
Und man muss nicht auf allen Bändern qrv sein die man benutzen darf.

73
Peter[/quote]

Ahhh, ok. Sicher werde ich am Anfang nicht auf allen Frequenzen zugegen sein, das ist klar. Ein "Grundstock" sollte aber da sein. Ich denke momentan, dass 160m u. 80m momentan nicht machbar sind. Ich werde mich also auf die anderen Bänder konzentrieren. Eine Lösung mit Rotor ist mir zu teuer. Denke mal, dass kann man in ein paar Jahren nochmal angehen, wenn sich alle an die Antennenanlage gewöhnt haben und nichts passiert ist.

Für 2m/70cm habe ich das mal aufgenommen. Könnte ja unter dem Dach angebracht werden.


73 Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
Die Vertikalantenne G5RV wäre eine Lösung. Mal sehen...[/quote]

[quote]Die G5RV ist eine Drahtantenne.[/quote]

Achsooo. Hatte auf Fotos nur einen riesen langen "Stab" gesehen.

[quote]Wenn Du zwei Vertikalantennen an einem Mast befestigen willst, gibt es Mastausleger, auf dem z.B. die UKW GP montiert werden könnte.[/quote]

Simpel und eigentlich logisch. Hätte ich vielleicht drauf kommen können.

[quote]Wenn Du unter Dach Platz für viele Drähte oder Kaninchendraht hast (z.B. an die Dachsparren getackert), käme eine Vertikal a la Butternut HF9V in Frage (alle Bänder bis 80m). [/quote]

Leider ausgebaut. Da steht auch ein genutzter Computer rum, der vielleicht gestört würde (wie auch immer).

[quote]Zum Anfang mit der E Lizenz reicht aber vielleicht auch die GPA-30 von Fritzel. Um Radials (zumindest eines je Band, frei gespannt und abgestimmt) kommst Du aber nicht herum.
[/quote]

Sollte gehen. Eine größere Antenne ist machbar.

[quote]Darfst Du wirklich einen Beam mit Rotor aufbauen? Wenn ja, kommst Du keinesfalls mit dem Budget aus. Wobei Du auch einen Rotor mit entsprechendem Steuerkabel brauchst. Incl. UKW also schon 3 Kabel. Bedenke die Statik, Windlasten, ...[/quote]

Das ist leider nicht mit meinen finanziellen Möglichkeiten zu realisieren und wäre auch nicht automatisch genehmigt.

[quote]In dem Fall und zur Not auch ohne Rotor noch gut brauchbar wäre ggf. ein (rotary) Dipol, z.B. der Fritzel FB-13 (10/15/20m). Den kann man später auch zum 2 Ele. oder mehr erweitern. Dafür brauchst Du keine Radials.[/quote]

Ohne Rotor? Das müsste man mal sehen. Sieht sehr filigran aus und dürfte akzeptiert werden.


[/quote]

Dank Dir vielmals für die Vorschläge.

Ich habe jetzt gelernt, dass es "die" Lösung nicht gibt, sondern viele Wege nach Rom führen. Aber das macht ja das Hobby aus und mir absolut nichts aus. -wenn auch die Entscheidung mit jeder Möglichkeit schwieriger wird - :wink: :?

Noch mal kurz zur HF9V. Lassen sich die Radials nicht "auf dem Dach" anbringen? Das wäre doch noch eine Möglichkeit oder? Habe gerade den Testbericht aus 2005 über diese Antenne gelesen. Hört sich gar nicht mal schlecht an. Dazu auf einem Ausleger eine 2m/70cm-Antenne, wie z.B. Diamond X... , könnte man sich so vorstellen.

Oder liege ich total daneben?


73 Raimund


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Noch mal kurz zur HF9V. Lassen sich die Radials nicht "auf dem Dach" anbringen? Das wäre doch noch eine Möglichkeit oder? Habe gerade den Testbericht aus 2005 über diese Antenne gelesen. Hört sich gar nicht mal schlecht an. Dazu auf einem Ausleger eine 2m/70cm-Antenne, wie z.B. Diamond X... , könnte man sich so vorstellen.[/quote]

Hallo Raimund,

eine Vertikal wie die Butternut oder GPA-30 funktioniert nicht ohne Radials. Entweder Du hast eine große Metallfläche unter der Antenne (Blechdach) oder benutzt Radials (min. eines pro Band, frei abgespannt und abgestimmt oder sehr viele beliebiger Länge, die dann auch auf dem Dach liegen dürfen. Aber 16 Stück sollten es Minimum sein). Du bekommst die Antenne sonst auch gar nicht abgestimmt.

Der Dipol FB13 hat ohne Rotor den Nachteil, daß es in zwei Richtungen (längs des Dipols) sehr schlecht funktioniert, während es im rechten Winkel zum Dipol dafür umso besser funktioniert. Da ein Dipol aber noch kein Beam ist, wäre das ein guter Kompromiß der ohne Radials auskommt. Richte den Dipol nach der Nord/Süd Achse aus, dann geht es zwar nach Afrika und Hawai schlecht(er), dafür nach USA / Karibik und nach Japan / Neuseeland etc. sehr gut.

Von sehr langen Vertikals würde ich auch eher abraten, da Du sie vermutlich nicht abspannen kannst. Vertikale Halbwellendipole, die tlw. als "radialfreie" Verticals angeboten werden funktionieren zwar rel. gut aber ohne Abspannung werden sie richtige Stürme auf dem Dach kaum überstehen. Wenn dadurch weiterer Schaden entsteht, war es das sowieso mit der Antennengenehmigung.


  
 

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