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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Antenne / Antennenmast ... wie mache ich es richtig?
Hallo!

Ich poste mal hier weil es sich um ein Allgemeines Problem und nicht nur um CB-Funk handelt.

Nach über 16 Jahren Pause möchte ich mich jetzt wieder mit dem CB-Funk beschäftigen. Damals habe ich mit besonderer Freude abendlich DX Verbindungen gesucht.
Ein Funkgerät habe ich mir ziemlich schnell ausgesucht – es soll ein gebrauchtes Albrecht AE 8000 werden.

Mit der Antenne tu ich mich da schon ein wenig schwerer.

Ich wohne auf dem Lande – und damit meine ich wirklich auf dem Lande. Ein Alter Bauernhof und ca. 300m im Umkreis erst einmal nur Felder.
Damit ist für mich klar – die Antenne wird weder am Haus noch an ein Nebengebäude angebracht. Was mich dann auch schon zu Problem/Frage 1 bringt.

Ein Gitter- oder Kurbelmast kommt nicht in Frage. Preis und das Logistikproblem des Transport (wieder Kosten) verbieten das.
Es Soll eine 5/8 oder ½ zum Einsatz kommen. 6-10 Meter Mast würden mir ausreichen. Könnt ihr da was Empfehlen was nicht mit Spannseilen überfrachtet ist? Hat jemand da schon was im Eigenbau versucht?

Dazu kommt natürlich noch das Problem der Recht langen Zuleitung. 30-40 Meter werden das wohl werden. Worauf muss ich da achten? Gibt es technische Lösungen?

Taugt diese “Schüssel“ von Albrecht was?

Ach ja – es gibt ja jetzt Richtfunkantennen für CB-Funk wie die SY 27-4 Yagi. Dachte immer Richtfunk = Sichtfunk. Dann sind die Kisten doch überflüssiger als Wasser? Was taugen die in der Praxis?

Gruß Olli


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Olli,

also ein paar Dinge kann ich dir vielleicht beantworten.

Zu allererst: Vergiss die schüssel. Vom wirkungsgrad her total beschissen, eine Notlösung eben. Wenn du in der Lage bist, eine 5/8 aufzustellen, dann wird das wohl noch die beste Wahl sein.

Warum nicht aufs Dach ? Wäre sicherlich das Einfachste. Selbst wenn du noch einen Mast aufs Dach montierst, wäre das immernoch einfacher, als einen richtigen Gittermast aufzustellen. Die Dinger sind nicht nur recht teuer und umständlich aufzustellen, sie bedürfen auch ab einer Höhe von 10m einer Baugenehmigung. Ob das jetzt von Boden zu Antennenspitze gerechnet wird, kann ich dir nicht sagen. Wenn dem so ist, dann vergiss das Thema Gittermast wohl lieber...
Es gab hier mal irgendwo einen Link zu einer Seite, wo ein paar OMs einen Gittermast für ein Relais aufgestellt haben. Sah nicht gerade unkompliziert aus mit dem ganzen Funkdament usw. Im Endeffekt hast du auch ein riesen Problem wenn da was schief läuft, Versicherung zahlt da nix und so ein Mast kann durchaus Menschenleben gefährden... Überleg es dir gut und wenn du dich wirklich dafür entscheidest, sorg auf alle Fälle dafür, dass alles professionell aufgebaut wird.

Zu dem Kabel.. 30 - 40m sind (v.a. auf 11m) nicht besonders tragisch. Ich würde zu Aircell 7 greifen, da dieses Kabel recht gut zu verlegen ist und eine ziemlich geringe Dämpfung hat, allerdings sollte da RG213 notfalls auch noch ganz gut funktionieren.. Angesichts der eh schon bescheidenen Leistung von 4 W sollte man da aber wohl besser in ein gutes Kabel investieren, wenn von den zugelassenen 4 W nur noch 2 ankommen (zB bei einer Dämpfung von 3db), dann verschenkt man natürlich unnötig Leistung.

Zu den Yagis.. Ich habe mit Yagis keinerlei Erfahrung, und schon gar nicht auf CB. Allerdings wird im CB Funk eher mit vertikaler Polarisation gearbeitet, somit wirst du mit horizontal polarisierten (und das sind wohl die meisten "Kurzwellenyagis") Yagis nicht viel reißen können. Berichtigt mich wenn das jetzt falsch ist. Gerade wenn du auf DX aus bist, kann da durch Fading einiges an Signalstärke verloren gehen.

Du scheinst ja ziemlich engagiert zu sein.. Warum machst du nicht eine Amateurfunklizenz ? CB stirbt immer mehr aus, ich würde nicht mehr so viel Geld darin investieren. Wenn du in naher Zukunft noch die kleine Klasse machst, kannst du bald auch auf der Kurzwelle Betrieb machen, und das mit vorraussichtlich 100 Watt ! Das ist mit dem popeligen CB Funk wirklich nicht mehr zu vergleichen.

Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben ;)

PS: Wenn du davon ausgehst, dass heute auf CB noch so viel los ist wie vor 16 Jahren wirst du eine bittere Enttäuschung erleben...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Warum nicht aufs Dach ?

Blitzschutz... Möchte die Antenne nicht Einbinden. Gerade auch wegen der Sicherheit und Kosten.
Der Mast würde gut 20 von jedem Gebäude entfernt stehen. Die Leitung sollte man Blitzsicher trennen können.

Gerade wenn du auf DX aus bist

Jo bin ich ;-)

Tja Amateurfunklizenz – habe ich damals schon überlegt. Alleine hatte ich nie die Lust zu büffeln... und man wird ja nicht jünger. Bei den drei Klassen hat sich ja die Jahre jetzt auch was geändert?
Im Prinzip wird es dann wohl Mittelfristig darauf hinaus laufen – gerade wegen der vielfältigen technischen Möglichkeiten. Aber ich denke ein paar Stationen wird es wohl noch in der Umgebung geben. Das Albrecht kann man ja relativ problemlos auf das 10m Band umstellen - so ist das auch kein rausgeworfenes Geld.

Gruß Olli


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hoi,

an den Blitzschutz habe ich jetzt nicht gedacht.. naja, hast schon recht, auf der anderen Seite weißt du auch nicht ob es viel glimpflicher verläuft wenn der Blitz 10m weiter einschlägt..

Zu der Amateurfunklizenz...
Es gibt nur noch die Klassen A und E, die Morseprüfung ist ganz weggefallen. Die Prüfung für die Klasse E ist wirklich sehr simpel, wenn man ein paar Vorkenntnisse hat, dann braucht man wirklich nicht mehr als 2 Wochen lang jeden Abend mal ein Stündchen üben um die Prüfung fehlerfrei zu bestehen. Allerdings wird diese Prüfung im Zuge der Novellierung (Höhere Leistung, mehr Bänder freigegeben) um einiges schwerer ! Wenn du sie vorher noch machst, kriegst du die Erweiterung praktisch geschenkt.

Jetzt oder nie ! ;)
Dein Standort ist dafür auch noch genial.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi!

Wird langsam OT aber ich habe gerade mal ein wenig gegoogelt.

E ist also der alte Kinderschein und A entspricht der alten Klasse 2. Mit A kann ich also alles machen? Was wird sich denn in Zukunft ändern und wann?

Der Ablauf:
Lernen für den Schein (Kursus bei einer Institution ist nicht zwingend erforderlich?)

[img:3vsujiim]http://www.dj4uf.de/grafik/buch_kl1.gif[/img:3vsujiim]

[img:3vsujiim]http://www.dj4uf.de/grafik/4110103_291.jpg[/img:3vsujiim]

Dann die Prüfungsfragen besorgen (Bezugsquelle? Preis?) und zur Prüfung anmelden. Die Prüfungsfragen sind immer gleich??? Was für ein Schwachsinn! Soll mir aber reicht sein. :-)

Einen praktischen Teil in irgendeiner Form gibt es nicht?

Gruß Olli


  
 
 Betreff des Beitrags:
Du der neuerung gibt es schon einen langen Thread: ftopic786.html

Klasse A ist die "größte" Klasse, dort kannst du "alles" machen.

Einen Kurs musst du natürlich nicht belegen, ich habe hier zuhause nur hin und wieder die Bögen gemacht (Tip: http://www.afup.a36.de ).
Habe mich möglichst früh um einen Prüfungstermin gekümmert, bin dort hingefahren, die drei Teile beantwortet (übrigends exakt!! die gleichen Fragen wie im Fragenkatalog, andere Fragen gibts wohl nicht), mein Zeugnis abgeholt und wieder nach Hause gefahren. Für die Prüfung habe ich mit 2 mal nachkontrollieren max. 15min gebraucht. Das Rufzeichen kam dann auch recht schnell.

Die Klassen 1 und 2 wurden zu A zusammengelegt.
Den Prüfungsfragenkatalog gibts für die Klasse E zum downloaden auf der Seite der Bundesnetzagentur (steht drauf für klasse 3, die Fragen sind aber absolut identisch), den Katalog für die Klasse A musst du irgendwo anfordern, der kostet auch ein paar Euro.
Klasse E kann man durchaus allein durch auswendiglernen bestehen. Find ich zwar nicht gut, ist aber möglich.

Einen praktischen Teil in der Prüfung gibts schon länger nicht mehr.

PS: Einer der Gründe, warum ich nicht direkt die Klasse A gemacht habe, war diese neuerung. Die Prüfung ist ein ziemlicher Witz - bald ist es aber wohl möglich, eine Aufstockung zur Klasse A zu machen - nur mit dem Technikteil. Da fällt das nervige Lernen für Betrieb und Gesetz weg.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jetzt weiß ich nicht, ob Du Landwirt bist und den Hof bewirtschaftest.

Landwirte haben doch so prima Gerätschaften, um Weidezaunpfähle zu setzen. :-)
Statt eines Weidezaunpfahls nehme ein dickes langes Vierkantholz. Verlängere dieses mit immer dünner werdendem Material auf 6 m, dürfte realistisch sein. Da oben wird dann die Antenne Lamda 5/8 befestigt, Höhe des Speisepunktes. Damit die Sache stabil wird, setze noch vier kurze Pfähle in etwa 2 m Entfernung. Die dann halbwegs diagonal mit dem eigentlichen Mast verbinden. Das sollte schon eine recht stabile Mastkonstruktion mit einfachen Mitteln auf dem Hof sein, um eine CB-Funkantenne sinnvoll zu befestigen. Nur Holz fault irgendwann...

Mehr Höhe bringt nichts, die Steilstrahlung nimmt zu. Manchmal mag sie ja erwünscht sein, kleines Europa-DX. Mit 6m Höhe sollte der Nahbereich gut funktionieren und bei guten Verhältnissen echtes DX gehen.

Ganz nebenbei, ich habe die Sache mit dem Antennenprogramm EZNEC von W7EL durchgerechnet.


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Als Mastrohr kann Ich nur empfehlen mal bei einem Gerüstbauer vorbei zu schauen.Die haben prima 6m lange Rohre.Sind sehr robust, habe selbst so eins aufm Dachboden stehen.Vielleicht kannst Du da ja mit ein bischen Schnacken eins günstig bekommen ???


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi!

An sowas dachte ich auch schon. Hat jemand so einen 6m Teleskopmast wie er bei e-Bay vertickt wird?
Anfreunden könnte ich mich auch mit einem Kurbelmast der BW oder so was in der Richtung. Aber da ist das Transportproblem da.

Gruß Olli


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was man auch machen kann:

Mal nach einem Kurbelmast eines [url=http://www.munga-ig.de/mungaig/Bilder%20Munga%20IG/Katastrophenschutz/THW.jpg:29l5izpz]DKW-Munga (Quelle:Munga-IG)[/url:29l5izpz] (auf den oberen beiden Bildern am Heck gut zu sehen) GOOGLEn. Der kann bis auf ca. 6 m hochgekurbelt werden (für ganz Faule: Kurbel mittels Scheibenwischer-Motor antreiben :wink: :D ).

Eine 5/8 Vertikal geht ohne weiteres auf dem Kurbelmast.

Gruß Holger, DG8EX


  
 
 Betreff des Beitrags:
An sowas hatte ich auch schon gedacht. Oder an den großen Bruder für die Mogs und M113. Leider schwer zu finden und sehr teuer.
Ein großer ist mir mal für 250 Euro angeboten worden. Das ist mir einfach zu teuer.

Gruß Olli


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich würde in dem Bereich auf Selbstbau setzen, wenn es günstig sein
sollte. So hat zum Beispiel ALDI vor kurzen Fahnenmasten verkauft und
brauchbare Erdspieße dazu... Mit ein wenig Bastelkunst ist hier relativ
viel zu holen. Auch Holz ist ein guter Werkstoff für den Mastenbau,
und es ist sehr flexibel. Will man damit etwas dauerhaftes basteln, benötigt
man nur eine gute Lasur damit einigermaßen Wetterfestigkeit gegeben
ist. Mit Verstrebungen werden die Dinger sogar Sturmfest....

Zum Thema Abspannen: Hier eignen sich Wäscheleinen vorzüglich,
oder schonmal versucht, eine Wäscheleine mit der Hand zu zerreisen?
Es gibt auch starke Gewebeseile mit recht dünnen Durchmesser (zum
Beispiel das tolle beim Bund verwendete Olive), die Dinger bringen
ebenfalls richtig gute Reißfestigkeit mit sich und kosten kaum Geld.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie wäre es mit einem alten Natomast?

Die Dinger sind steckbar, ich glaube pro Segment 1,5 m und Gesamtlänge 7,5 m. Stabil sind sie auf jeden Fall, auch für eine größere Kurzwellenyagi geeignet. Mit etwas Glück bekommt man so ein Teil günstigst in einem BW-Laden.

73 de DL2JAS


  
 

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