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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: VDSL50
Ich suche OMs die einen VDSL50 (B43) Internetanschluss haben und im gleichen Haus auch auf Kurzwelle Funkbetrieb machen. 73, Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich suche OMs die einen VDSL50 (B43) Internetanschluss haben und im gleichen Haus auch auf Kurzwelle Funkbetrieb machen. 73, Klaus[/quote]

Ich. Keine Fritz! verwenden, die hängt sich im Sendebetrieb auf (man sieht im Spektrum die Kerbe überdeutlich)... Sonst keine Probleme, bei anständiger Verkabelung und etwas räumlicher Trennung vom DSL-Anschluß. Kein Spratzeln auf KW, kein Rauschteppich, der vorher nicht auch da war. Bei mir liegt allerdings auch ein Stockwerk dazwischen, rauf geht nur das Netzwerk!

Ein Alternativprodukt (Vigor) habe ich schon seit 3 Monaten zu Hause, aber noch nicht fertig installiert. So lange war ich auch nicht mehr nennenswert QRV auf KW :-( Im Vergleich zur Fritz verfügt der wenigstens über eine Abschirmung...

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: VDSL50 + Amateurfunk
Problem: Funkbetrieb auf Bändern innerhalb und auch ausserhalb des vdsl Spektrums (17a/Trägersatz B43) mit 100Watt Sendeleistung
stoppt die dsl Synchronisation. Antennenabstand 30..35m, nur Monobandantennen ohne Tuner.
Die Stösicherheitseinstellung in der FB7390 steht dabei auf max. Performance (5/5/5).
Die Verbindung wird vom Router nach kurzer Zeit wieder aufgebaut.

Anschluss Telekom: VDSL50
Aktuelle Datenrate kbit/s 50952/10048
Trägersatz B43
Profil 17a (Nicht verwechseln mit DLS, ADSL oder vdsl25)
Router Fritz 7390 (zwei verschiedene Geräte gleichen Typs gestestet)

Ich überspringe alle Experimente mit Verdrosselungen, neuen Zu- und Ableitungen, TAE Dose, Splitter etc)
Alle diese Experimente haben keine signifikante Verbesserung gebracht.

Letzter Versuch: Betrieb der FB7390 mit nur 3m Verbindungskabel zum Hausanschlusskasten (Twisted Pair mit floating shield). Auch diese
Zuleitung wurde über eine Ferritdrossel geführt.
Bei diesem Versuch wurden alle weiteren Kabel entfernt (ausser verdrosselter 12v Zuführung).
Ergebnis: Synchronisation kann schon mit 100Wattt gestoppt werden.
Verdrosselung hat bisher keine deutliche Verbesserung ergeben. Abschirmung des Gerätes selbst ist nicht möglich (DECT+WLAN)

Einzige Lösung bisher ist die Störsicherheitseinstellung der FritzBox.
Mit der Einstellung (3/3/2) kann auch mit Endstufe Betrieb auf allen Bändern gemacht werden.

Empfangsrichtung 1 2 3 4 5
Angestrebte Störabstandsmarge x
Impulsstörfestigkeit (INP) x
Erkennung von Funkstörungen (RFI) x

Allerdings steigt dann die Anzahl behebbarer Fehler (FEC) rasant an. Die Störung wird dabei nur auf Kosten der vdsl Bandbreite
'weggerechnet'.

Hat jemand eigene Erfahrungen mit der FB7390 an einem VDSL50 Anschluss und KW Funkbetrieb gemacht?

73, K.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ja . auch wieder ich. 7390 und genau das selbe Muster an Störungen und Behebungsversuchen - mit Ausnahme der Kabellänge des Anschlusses, das sind bei mir nur etwa 3m, gut die Hälfte auf einen dicken Ringkern gewickelt...

Die Box in einen Topf (!) brachte minimale Besserung, es sind also wohl die Kombination von Kabel- und Direkteinstrahlungen.

Man liest ähnliches von den Firtz-Kabelmodems.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Was erwartet ihr denn von einem Billigteil mit Kunstoffgehäuse?

Wie manche Leute dafür 200 EUR und mehr zahlen, ist mir absolut schleierhaft! Vernünftige Netzwerktechnik hat wenigstens (!) ein Metallgehäuse, welches man der dafür vorgesehenen Erdungsklemme entsprechend erden kann.

Über den HF-führenden Teilen in Modems etc. gehört immer entsprechende Weißblechverkleidung...aber die wird ja auch weggespart.

Nun, dann seid doch mal kreativ und lasst Euch etwas einfallen? :)

Viele Grüße!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wie manche Leute dafür 200 EUR und mehr zahlen, [/quote]

Glücklicherweise muß man das nicht - die war beim Umstellen des Anschlusses für 29,90 dabei (ohne Alternative)... Man weiß das bei neuen Modems ja selten vorher, wie sie reagieren und 90% juckt das auch nicht, weil sie nicht direkt mit HF abgedeckt werden.

[quote]Nun, dann seid doch mal kreativ und lasst Euch etwas einfallen?[/quote]

Sven, da ist Hopfen und Malz verloren. Die Kosten für eine anständige Schirmung, ein Gehäuse und entsprechender Verdrosselung der Chips sind die Dinger nicht wert. Meine Alternative liegt im Schrank, und mit zunehmender Verbreitung von VDSL wird das bei anderen Funkamateuren auch so passieren.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Sven, da ist Hopfen und Malz verloren. Die Kosten für eine anständige Schirmung, ein Gehäuse und entsprechender Verdrosselung der Chips sind die Dinger nicht wert. Meine Alternative liegt im Schrank, und mit zunehmender Verbreitung von VDSL wird das bei anderen Funkamateuren auch so passieren.
[/quote]

Hallo Jörg,

Die anderen Funkamateure werden darauf verzichten oder solch ein Teil in ein Schirmgehäuse mit Durchführungsfiltern einbauen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]... oder solch ein Teil in ein Schirmgehäuse mit Durchführungsfiltern einbauen. [/quote]

Nach dem Topf-Experient bin ich noch nicht mal vom durchschlagenden Erfolg solcher Maßnahmen überzeugt. Hast Du das schon mal probiert (probieren müssen) an so einer Box?

Am Sonntag hänge ich mal den Vigor dran, mache Testbetrieb und dann wird das Protokoll die Wahrheit aufzeigen. Wobei der schon gut das doppelte wiegt, da wird also etwas Blech verbaut sein ;-)

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]... oder solch ein Teil in ein Schirmgehäuse mit Durchführungsfiltern einbauen. [/quote]

Nach dem Topf-Experient bin ich noch nicht mal vom durchschlagenden Erfolg solcher Maßnahmen überzeugt. Hast Du das schon mal probiert (probieren müssen) an so einer Box?
[/quote]

Nein, ich habe aber viele andere Gerätschaften einstrahlungsfest gemacht.
Nutzt hier nur wenig weil sich die Nutzfrequenzen eventuell mit im Amateurfunkbereich befinden, dürfen also nicht ausgefiltert werden.

Was hast Du Dir denn davon versprochen mit der Box im Topf?
Ohne Kabel und den Topf geerdet hätte es das allerdings gebracht ;-))

Immerhin benutzt Profil 17a die Kurzwelle bis 17,7MHz!

Ohne ausreichende Entkopplung zu den Amateurfunkantennen ist da eh nichts zu machen denn VDSL benötigt 20db SNR.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Nutzt hier nur wenig weil sich die Nutzfrequenzen eventuell mit im Amateurfunkbereich befinden, dürfen also nicht ausgefiltert werden.[/quote]

So siehts aus. Das Spektrum spricht Bände. Nur ein kleiner Bereich wird nicht genutzt, der liegt glaube ich noch knapp neben einem Afu-Band.

[quote]
Was hast Du Dir denn davon versprochen mit der Box im Topf?
Ohne Kabel und den Topf geerdet hätte es das allerdings gebracht ;-)) [/quote]

Abschirmung, ich habe es mal mit und ohne Erde probiert - kein Unerschied. Und der mit "ohne Kabel" war gut: kein DSL, kein Absturz ;-> Es betrifft ja nur das Modem, die Box bleibt die ganze Zeit ansprechbar - Prozessor und Software laufen also.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

vielleicht ist es nicht die Box sondern der Splitter in den die HF rein kommt.

Gruß Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]sondern der Splitter in den die HF rein kommt. [/quote]

Die Boxen brauchen keinen Splitter, wenn VOIP. In meinem Fall ist das so. Kabel von Dose in Box. Es ist ja dann nur noch ein Datenstrom, kein getrennter Telefonkanal mehr.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

nur so ein Gedanke:

Und wenn die Einstrahlung schon sehr viel vorher passiert?
Wieviel Meter Telefondraht hast du denn vor dem Modem?
Hier vielleicht mal direkt am APL testen?

greetZ
Carlo[b:3f4ken34]Z[/b:3f4ken34]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Und wenn die Einstrahlung schon sehr viel vorher passiert?
Wieviel Meter Telefondraht hast du denn vor dem Modem?
[/quote]

Mit Telefondraht als Zuleitung lässt sich das kaum entkoppeln wenn sich die Installation im Nahfeld der Sendeantenne befindet.
Das müsste schon Glasfaser oder Koax mit >100db Schirmungsmaß sein.

73
Peter


  
 

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