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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: CW mit Paddle und PC
Hallo,

Ich habe ein Problem für das ich bei google keine Antwort finde.
Ich gebe CW normalerweise mit einem Paddle über den elektronischen Keyer im IC706. Jetzt möchte ich allerdings zum CQ rufen usw gerne den PC der ohnehin an ist nutzen zb mit dem Programm CW Type. Allerdings gibt das Programm ja über die serielle Schnittstelle fertig Punkte und Striche raus, ich bräuchte ja quasi zwei Kontakte (einmal Punkte und einmal Striche) um den eingebauten Keyer bedienen zu können um jedesmal alles umkonfigurieren zu müssen. Die beiden "CW Quellen" sollen immer parallel am Trx bleiben.
Mit was für einem pc Programm und Interface ginge das? Ideen?

Vy73 Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also ich kenne keine solche Software die die Signale wie ein Paddle ausgibt. Wenn dann 1:1 Timing. Was funktioniert ist eine normale CW Software und eine Morsetaste parallel bzw. ein paddle mit eigener Elektronik. Dann natürlich den ic706 auf Tastenmodus umstellen.

Das Problem hatt ich auch mit dem FT847. PC Betrieb (z.B. Contestsoftware) und Paddle gleichzeitig geht einfach nicht. Der TS2000 hat z.B. zwei CW Eingänge, einen mit Elektronik und einen ohne. Das Paddle hängt am Eingang mit Elektronik, der PC an dem "mit ohne" :-) PC und Paddle tasten also komplett unabhängig voneinander. Wenn im Contest einer schlecht hört, gehe ich an das Paddle und gebe automatisch langsamer, weil ich das Tempo ja im TS2000 eingestellt habe. Der PC tastet mit seiner eigenen Geschwindigkeit.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: CW mit Paddle und PC
Moin,
[quote](..)ich bräuchte ja quasi zwei Kontakte (einmal Punkte und einmal Striche) um den eingebauten Keyer bedienen zu können um jedesmal alles umkonfigurieren zu müssen. Die beiden "CW Quellen" sollen immer parallel am Trx bleiben.
Mit was für einem pc Programm und Interface ginge das? Ideen?[/quote]

Gegenfrage: welcher Programmierer, der noch alle Tassen im Schrank hat, würde auf die Idee kommen, dafür eine Software zu schreiben?

Die einzig sinnvolle Anwendung wäre eine Art "Testsuite" zur Auswertung des Timingverhaltens unterschiedlicher Keyer/Paddles, und so etwas wird ein Keyerhersteller vermutlich nicht als Freeware ins www stellen.

Das wirst Du schon selber erledigen müssen; ist mit heutiger MC-Technik auch nicht mehr besonders aufwendig.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ich kenne das so das man einen Pin Seriell/ Parallelport "missbraucht" um darüber ein Reed Relas zu schalten.
Transceiver auf Handtasten Modus, Relais ran und fertig...

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Pascal,

soweit ich der CWtype Hilfe entnehme, kannst Du doch ein Paddle entweder am gameport, an einer Druckerschnittstelle oder an einer seriellen Schnittstelle anschließen, eben direkt am PC. Beim 706 im Menü den elektronischen keyer ausschalten.

2. Kompromisslösung: paddle wie gewohnt am IC-706, das Interface vom PC mit dem Pin3 der 13-poligen Buchse am 706 verbinden. Zum senden über PC musst Du dann aber jedesmal in Betriebsart RTTY umschalten, oder in split-Betrieb umschalten, wobei dann der 2. VFO zum Senden auf RTTY steht.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

2. Kompromisslösung: paddle wie gewohnt am IC-706, das Interface vom PC mit dem Pin3 der 13-poligen Buchse am 706 verbinden. Zum senden über PC musst Du dann aber jedesmal in Betriebsart RTTY umschalten, oder in split-Betrieb umschalten, wobei dann der 2. VFO zum Senden auf RTTY steht.
[/quote]

Den Unterschied zwischen RTTY und CW kennst Du offenbar nicht.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Den Unterschied zwischen RTTY und CW kennst Du offenbar nicht.

73
Peter[/quote]


Diese Kompromiss-Methode hatte ich vor meinem post an meinem 706 ausprobiert, es geht. Der 706 sendet im Mode RTTY einen konstanten Träger, wenn das FSK Signal nicht anliegt.
Wenn man hingegen im CW-Mode den pin3 auf Masse zieht, schaltet er zwar auf TX um, aber es kommt keine HF raus.
Im Kontollempfänger ist der CW-Ton sowohl beim Geben per paddle als auch beim Tasten über den "HSEND" -pin in gleicher Tonhöhe zu hören, also kein Frequenzversatz und kein idle.

Nachteil: Umschalten am 706 erforderlich, entweder der Betriebsart oder des split, was aber immerhin schneller geht als jedesmal den e-keyer per menü umzukonfigurieren.

Aber zuerst würde ich den Anschluß des paddles am PC versuchen, wie im help des CWtype beschrieben.

Wenn Dein PC ohnehin immer läuft, kann ich zusätzlich auch "CW tune in" o.ä. empfehlen, erleichtert das genaue Abstimmen auf das CW-Signal.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schau mal auf http://f5rrs.pagesperso-orange.fr/eq_cw ... rface.html

Einfaches Interface und fertig und es geht.

Ich selbt nutze einen WinKeyer USB - allerdingss kostet das ein wenig mehr. Vorteil m.E. das ich jedes Programm nutzen kann, welches den WinKeyer kennt - HRD, N1MM usw.
Den internen Keyer von meinem Transceiver nutze ich nicht, da der einfach zu "primitiv" für mich ist und ich z.B. den Punkt/Strich Speicher nicht benötige, der bei meinem TRX nicht abschaltbar ist.

Viel spass
Peter DF1LX
CWFE


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
hab mir selber ne elektronische Taste mit ner PIC 16f628 Cpu gebaut, mit 2 Textspeichern für CQ und sowas.
Läuft auch gut mit alten Transceivern die nur Handtaste Anschluß haben.
Wenn "die Ohren" gut genug sind kommt man dann völlig ohne PC aus .
Gibt auch Schaltungen die CW auf nem 2 Zeilen LCD Display mitschreiben.

http://tutor.al-williams.com/pic-intro.html

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo !

Ich verwende zum Rufen das Program UCX und stelle das auf ca. 120 BpM.
Die gebe Elektronik im K3 stelle ich auch ungefähr auf die gleiche Geschwindigkeit ein. So kann ich beide "Quellen" zusammen Nutzen ;-)
Vom Computer über die K3 RS Schnittstelle und das Paddel am Key Eingang.

vy 73 de Bert


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich verwende zum Rufen das Program UCX und stelle das auf ca. 120 BpM.
[/quote]

Verwende besser Wintest, da kannst Du ganz einfach mit Ctrl.K auf Tastatureingabe schalten und die Zeichen kommen mit dem gleichen Tempo wie beim CQ und nicht nur ungefähr.
Es macht doch auch überhaupt keinen Sinn wenn man den Rechner bereits fürs CQ rufen und Logging benutzt noch zusätzlich eine andere Taste zu benutzen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Peter, Einspruch:

Es gibt auch Funkamateure, die freuen sich daran, dass sie QSOs von Hand erledigen, nutzen aber für's CQ-Rufen dann doch gerne den PC, weil man dann in der Zeit evtl. in der CQDL lesen kann, wie man PAs baut oder dergleichen. Zudem soll es Funkamateure geben, die brechen CW-QSOs ab, sobald sie feststellen, dass die Gegenstelle die Texte per Makro aus dem PC rauslaufen lässt und nicht etwa mit dem Paddle und dem Keyer generiert, weil sie der Meinung sind, das dies sicherlich kein sauberes CW sein kann und der Kern der Sache nicht mehr erfüllt ist.

Ich gehöre sicherlich nicht zu denen, da ich mich über jeden OM freue, der überhaupt ein QSO fährt, egal, ob er es von Hand macht oder mittels technischer Unterstützung.

Soll ja auch OMs geben, die aufgrund medizinischer Gründe nicht mehr in der Lage sind, eine Handtaste oder ein Paddle ordentlich zu bedienen aber dennoch in der Höraufnahme unbeeinträchtigt sind - da wäre es schwachsinnig, denen zu verbieten, ihre QSOs per Makro zu fahren...

Aber soll ja auch OMs geben, die das anders sehen...

Gibt ja auch welche, die nicht mit einem Sprechen, wenn man nur ein 2.4 kHz breites Signal auf 40 oder 80 m absetzt oder mal kein Behringer-Mikrophon vor der Nase hängen hat...

Auch zu diesen OMs gehören wir hier ja auch nicht :-)

So, genug gefaselt...

Im Contest hast du sicherlich recht - hier läuft im Idealfall die Sache ausschließlich über die Tastatur (F-Tasten), da man selbst für Rückfragen hier das passende effiziente Makro definiert haben sollte...

72, Kim
DG9VH


  
 

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