Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Buchautor benötigt Tips vom Fachmann
Hallo zusammen.

Ich bin Hobby Buchautor und schreibe gerade an einem Roman. Von Funken habe ich keinen Dunst - also wende ich mich an euch als Fachleute.

[b:eca18ilb]Grobe Handlung / Szenario:[/b:eca18ilb]
Die Menschheit wird von einem Killervirus dahingerafft und nur ca 1% aller Menschen überleben und bauen eine neue Gesellschaft auf.

[b:eca18ilb]Problem:[/b:eca18ilb]
Ich möchte zwei Personen, die ca 20 km Luftlinie von einander entfernt sind per Funk miteinander kommunizieren lassen. Beide waren vor der Katastrophe noch keine Funker.

Person 1 hat ein bisschen Ahnung und stellt zwei sende / enpfangsfähige Funkgeräte zusammen.
Da Person 1 auf dem Land lebt, stielt er am besten fertige Anlagen aus abgestellten LKWs und modifiziert etwas,
damit die Reichweite von minimal 20 km (mit kleinen Hügeln dazwischen) überbrückt werden kann.

Dann legt er eines der Geräte mit einer Anleitung vor die Türe von Person 2.
Damit können sie miteinander kommunizieren, ohne Gefahr zu laufen, sich dabei anzustecken.

Frage:

a) Schafft ein LKW Funkgerät 20 km mit Hügeln dazwischen ?

b) Wenn nicht, was ist zu tun, damit das klappt ?
(bitte beachten: die Wahl der Mittel möglchst primitiv zu halten !
Mal schnell zu Conradelektronik fahren geht nicht !)

c) So ein LKW Funk wird am besten mit einer Autobatterie betrieben, oder ?

d) Was könnte auf dem Zettel stehen ?
(treffen uns morgen um 12 auf Kanal 20)
(treffen uns morgen... auf Welle 1001 oder so ?)


Bei den Antworten ist es egal, ob illegale Handlungen
wie Funken ohne Lizens oder Einbruch in einen LKW usw.
vorgenommen werden.

In einer Welt, in der kaum noch einer lebt, können wir Gesetzte ignorieren.


Schonmal vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße
Wiland


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der erste Gedanke war: "Wenn fast alle tot sind, dann haben die das Internet für sich allein"

Ich will dir deine Romanidee nicht kaputt machen, aber auch die Telefone funktionieren weiterhin.

Aber ohne logische Fehler gäbe es die Hälfte aller Filme nicht.
(Z.B. "Minority Report" die suchen den per Haftbefehl, aber keiner kommt auf die Idee seine Konten, Zugänge und Passwörter zu sperren)

Zur Frage:
LKW benutzen meist CB-Funk oder Baustellenfunk.

Beide müssen nur zur gleichen Zeit auf dem gleichen Kanal funken z.B. Mittags auf Kanal 5.
(Kanal 1 ist der empfohlene Anrufkanal (FM), dort wird dann eine andere Kanalnummer abgesprochen und dann gewechselt um den Anrufkanal frei zu halten)

(Viele Funkgeräte können auch scannen, durchsuchen automatisch alle Kanäle bis sich jemand meldet.)

Falls die Hügel zu hoch sind muss ein Relais gebaut werden:
2 Funkgeräte zuoberst auf dem Hügel.
Person 1 funkt auf Kanal 5, das Relais leitet das auf Kanal 6 um, Person 2 funkt auf Kanal 6 und das Relais leitet das wiederum zu Kanal 5 um.

Benötigt wird jeweils ein Funkgerät, Autobatterie oder Stromnetz, ev. eine Solarzelle um die Autobatterie wieder aufzuladen.


Und eine Bemerkung kann ich nicht verkneifen: Haben sich die 99% angesteckt beim demonstrieren gegen die Herrschenden 1% ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Der erste Gedanke war: "Wenn fast alle tot sind, dann haben die das Internet für sich allein"

Ich will dir deine Romanidee nicht kaputt machen, aber auch die Telefone funktionieren weiterhin.
[/quote]

Die Frage ist nur wie lange. Wenn es keine Techniker zur Wartung gibt.
Irgendwann fällt ohne menschliche Interaktion höchstwahrscheinlich auch die Stromversorgung. Dann dauert es noch höchstens ein oder zwei Tage und das Telefon und Internet ist auch weg.

Ich finde, dass Funk da keine schlechte Idee ist.

Modifizieren würde ich am (modernen) Funkgerät nichts. Das geht ober die Möglichkeiten der meisten Leute weit hinaus. Ebenso braucht es da spezielles Werkzeug.

20km mit Hügel ist für CB Funk schon nicht wenig und wahrscheinlich nur mit ordentlichen Antennen zu schaffen.
Wie wärs mit der Funkausrüstung eines Militärfahrzeugs, o.ä.?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

man könnte mit Drähten eine Richtantenne bauen. Das gibt noch was Antennengewinn dazu. 2 El. Yagi oder sowas zwischen Bäumen aufspannen.

Könnte auch sein das es Exportgeräte sind die man über einen versteckten Schalter auf mehr Leistung schalten kann. Dipschalter oder Drahtbrücke.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Wiland,

Er klaut Geräte aus Bos (Polizei/Feuerwehr) Autos.

Legt Gerät nebst kleiner Antenne vor die Tür und auf dem Zettel steht :
10:00h auf Kanal 3 oder so.
Stromversorgung mittels Autobatterie, Laden mit Solarpanels/Generatoren

UKW sollte über 20km gehen, hat den netten Nebeneffekt das evtl. auch gestohlene Polizei Handfunkgeräte später verwendet werden könnten.

Viel Erfolg beim Roman.

73 de Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Danke für die erste Hilfswelle
Telefon ? Internet ? Ne - geht leider nicht. Alle AKWs haben so eine art Totmannknopf - so muss man sich das laut Auskunft eines AKWs, mit dem ich ein recht interessantes Telefonat hatte vorstellen. Laut Betreiber ist in ganz Deutschland spätestens 3 Tage nach dem Ableben des letzten Mitarbeiters der Saft weg. Das AKW schätzt sogar früher, weil es zu Über/Unterversorgungen kommt und dadurch auch Windräder und Solar automatisch vom Netz genommen werden. Ab einem gewissen Punkt bricht dann alles schlagartig zusammen. Die Folgen sind brachial. Siehe Studie der Bundesregierung: http://www.bundestag.de/bundestag/aussc ... 7-5672.pdf

Eine Lösung über eine Relaisstation halte ich für zu schwierig für meine Überlebenden.

Militärfunk klingt auch gut, ist aber zu schwierig zu besorgen. Allein schon sein Haus zu verlassen und die Funke zu Person 2 zu bringen, stellt ein Risiko für Person 1 dar. Spritmangel, noch herrschende Ansteckungsgefahr, Plünderer... Sich vorher ewig lang auf die Suche nach zwei Militärfahrzeugen mit Funk zu begeben wäre zu dieser Zeit noch nicht realistisch. Person 1 macht das nur, weil er vor Einsamkeit fast wahnsinnig wird und er ziemlich sicher ist, daß Person 2 noch lebt. Sie hatten gerade telefonischen Kontakt, als der Strom ausfiel.


[b:3ofqlsa4]LÖSUNGSANSATZ POLIZEI / FEUERWEHR:[/b:3ofqlsa4]

12v Betrieb aus Autos ist prima. Autobatterien lassen sich gut in Dieselfahrzeugen aufladen, die man notfalls mit Heizöl betreibt - davon lagern in den meisten Haushalten einige tausend Liter.

Die Lösung mit den geklauten Polizei / Feuerwehrfunken erscheint mir gut, besonders weil das System später gut erweiterbar ist.

Nutzen Pol und Feuerwehr das selbe System nur auf anderen Frequenzen, oder sind das ganz unterschiedliche Geräte ?

Seid ihr sicher, dass die 20 km auf diese Weise überwindbar sind ?

Kabel zwischen den Bäumen als Antenne spannen wäre kein Problem. Das erhöht aber glaub ich nur den Empfang, nicht das Senden, oder ?

Person A wohnt in einem Kaff im Spessart. Im Nachbardorf gibt es eine [u:3ofqlsa4]kleine freiwillige Feuerwehr[/u:3ofqlsa4] - haben die sowas - oder haben sowas nur die Profis ? Bei der kleinen Dorffeuerwehr das Zeug zu besorgen wäre einfacher. Diese Methode würde ich vorziehen, wenn nichts dagegen spricht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Zu deiner Frage:

Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und THW nutzen in Deutschland zumindest genormte Geräte - also im Grunde die gleichen.

Diese sind in Kanälen organisiert. Problem hierbei: Grundlegend wird hier auch über Relaisfunkstellen, die per Strom versorgt werden, gearbeitet. Bedeutet also, dass nach 3 Tagen auch diese Relaisfunkstelle, sofern sie nicht über eine USV/einen Dieselgenerator notstromgespeißt wird, ausfällt - im Fall der Notstromspeisung hast du wohl geschätze 1-2 Tage länger...

Was du suchst, sind dummerweise Möglichkeiten, eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufzubauen.

Bleibt dir nur eins: Mach den Hügel nicht zu hoch, dann haben die beiden Chancen, sich zu hören :-)

Oder gestalte dein Terrain dermaßen, dass über Reflexionen das Signal quasi "um den Berg herum" kommen kann... das hätte sogar noch inhaltlich für dich ein wenig Stoff, da ja auch mal die Antenne sich ein wenig verdrehen kann (weil z.B. sich das Isolierband löst, mit dem die Antenne notdürftig an einem Telfonmast festgeklebt wurde).

Bin mal gespannt, was aus deiner Story so wird :-)

Und vergiss bitte nicht das Amateurfunk-Forum im Vorwort zu erwähnen :-)

EDIT:

Ich weiß auch nicht, ob es wirklich für den Roman so wichtig ist, wirklich jedes technische Detail 1:1 abzubilden... Startrek funktionierte auch, obwohl man bis heute noch nicht mal weiß, wie man Anhäufungen von Atomen von A nach B beamen soll und jeder weiß, dass E = mc² (+- 3dB) gilt :-) also Reisegeschwindigkeiten > Lichtgeschwindigkeit von niemanden erreicht und wenn von keinem überlebt werden.

Dann: Ja, auch kleine Freiwillige Feuerwehren nutzen exakt das oben beschriebene Funksystem :-) Also spricht nix dagegen, dass er sich dort bedient... Problem ist halt eben, dass die Teile über eine Relaisstation arbeiten im Normalfall... geht zwar auch direkt, dann aber bestimmt nicht durch den Berg durch... also wieder o.g. Problematik - mach den Hügel kleiner :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[i:2z6zwfvr]Dann: Ja, auch kleine Freiwillige Feuerwehren nutzen exakt das oben beschriebene Funksystem Smile Also spricht nix dagegen, dass er sich dort bedient... Problem ist halt eben, dass die Teile über eine Relaisstation arbeiten im Normalfall... geht zwar auch direkt, dann aber bestimmt nicht durch den Berg durch... also wieder o.g. Problematik - mach den Hügel [/i:2z6zwfvr]

geht das ohne umbauten mit dem feuerwehrfunk auch direkt oder muss man von relaisestationsbetrieb auf direktbetrieb umschalten ?

haben ohne die nutzung von relaisestationen die beschriebenen systeme von pol / feuerwehr dann überhaupt noch einen vorteil in sachen reichweite gegenüber dem relaiselosen lkw funk ?

ok - antennen möglichst weit oben anbringen klingt logisch und ist machbar. wollt eh was in der richtung schreiben.

auf die technik bezogen wollte ich schon so gut realistisch wie möglich bleiben. ich schreibe als hobby und muss nicht davon leben - ich habe zeit, ordentlich nachzuforschen, was geht und was nicht. find es immer kotzig, wenn man in filmen x sachen sieht, von denen ottonormalverbraucher sagen kann, dass das nahezu unmöglich ist.

also - nachdem wir festgestellt haben, dass feuerwehr / pol relaisestationen braucht - und wir wissen, dass der strom weg ist und diese stationen nicht mehr funktionieren - wäre das dann immernoch die erste wahl, oder doch lkw funk ?

viele grüsse
wiland


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][i:327sjfde]Dann: Ja, auch kleine Freiwillige Feuerwehren nutzen exakt das oben beschriebene Funksystem Smile Also spricht nix dagegen, dass er sich dort bedient... Problem ist halt eben, dass die Teile über eine Relaisstation arbeiten im Normalfall... geht zwar auch direkt, dann aber bestimmt nicht durch den Berg durch... also wieder o.g. Problematik - mach den Hügel [/i:327sjfde]

geht das ohne umbauten mit dem feuerwehrfunk auch direkt oder muss man von relaisestationsbetrieb auf direktbetrieb umschalten ?
[color=red:327sjfde]Nehmen wir mal ein Gerät (zwar alt, aber häufiger zu sehen), zu dem ich spontan im Netz Infos gefunden habe: http://www.oppermann-telekom.de/aeg-fug7b.html

hier siehst du einen Schalter (S5) mit dem man z.B. zwischen "W" und "G" umschalten kann. W steht dabei für Wechselsprechen (auf der gleichen Frequenz) und "G" für Gegensprechen (was jetzt in der Realität für den Relais-Betrieb benutzt wird). Man kann also ein solches Gerät "mit Bordfunktionen" in den "Direktverbindungs-Modus", also Wechselsprechen auf einer Frequenz, schalten und braucht nix umbauen und dergleichen.

Das wäre sogar für Laien durch einfaches "ausprobieren" verschiedener Schalterstellungen herauszufinden :-)

Die Sendeleistungen der BOS-Geräte sind natürlich auch höher gegenüber denen der Hobbygeräte.
[/color:327sjfde]

haben ohne die nutzung von relaisestationen die beschriebenen systeme von pol / feuerwehr dann überhaupt noch einen vorteil in sachen reichweite gegenüber dem relaiselosen lkw funk ?

[color=red:327sjfde]Nunja, aufgrund des anderen Frequenzbereichs und der höheren Sendeleistung würde ich schon dazu neigen, dass die Reichweiten ggf. schon größer sind.[/color:327sjfde]

ok - antennen möglichst weit oben anbringen klingt logisch und ist machbar. wollt eh was in der richtung schreiben.

auf die technik bezogen wollte ich schon so gut realistisch wie möglich bleiben. ich schreibe als hobby und muss nicht davon leben - ich habe zeit, ordentlich nachzuforschen, was geht und was nicht. find es immer kotzig, wenn man in filmen x sachen sieht, von denen ottonormalverbraucher sagen kann, dass das nahezu unmöglich ist.

also - nachdem wir festgestellt haben, dass feuerwehr / pol relaisestationen braucht - und wir wissen, dass der strom weg ist und diese stationen nicht mehr funktionieren - wäre das dann immernoch die erste wahl, oder doch lkw funk ?

viele grüsse
wiland[/quote]

Also ich würde vielleicht doch die Idee mit den BOS-Geräten nehmen, weil: Die sind einfach robuster und "unkomplizierter" zu besorgen in deinem Szenario (jedes Feuerwehr-, Polizei- oder Rettungsdienstfahrzeug kann im Grunde ein solches Funkgerät beinhalten, also ist der Zugriff auf solche Funkgeräte, wenn deine Handlungsperson sich Zugang zu solchen Fahrzeugen verschafft hat, sicherlich einfacher, als sich sonst welche Funkgeräte zu besorgen.

Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Wiland,
eine Richtantennen kannst du dir wie eine Taschenlampe vorstellen.
Der normale " CB Spargel" entspricht dann einer Glühbirne an der Decke ohne Schirm drann.
Die Richtantenne bündel beim empfang und beim senden.

Kann also durchaus sein das dein Held mit der Rundstrahlantenne die andere Station schwach hört, mit der Antenne aus 2-3 Drähten wird dann funkkontakt möglich wenn BEIDE die gleiche Antenne verwenden und aufeinander ausrichten. Eine Antenne vertikal und eine horizontal geht nich so besonders.

Sowas kann man leicht selber bauen :
http://www.thiecom.de/fritzeldrahtantennen.htm

Der Betriebsfunk (z.B Taxi ) hat eine Ton Kodierung eingebaut , denke mal bei Behördenfunk wird es ähnlich sein das man ohne Fachwissen nicht 2 beliebige Geräte ( zufällig gefunden im Roman )verbinden kann.

Bei CB musste nur den Kanal absprechen dann sollten sich alle Geräte verständigen können.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote], ob es wirklich für den Roman so wichtig ist, wirklich jedes technische Detail 1:1 abzubilden...[/quote]

Wenn man sich einer Technik bedient, sollte man schon verstanden haben, wie sie funktioniert. Ich habe schon schlimmeres gelesen als zwei CB-Funkgeräte, die 20km von Hügel zu Hügel überbrücken.

Mit das schlimmste Geschreibsel war so ein Zivilisations-Untergangroman, ersonnen von eine Heilpratikterin. Die Dame hat sich sehr mit dem Thema Previval/Survival befasst. Alles was sie über Heilpflanzen und -behandlung schrieb war top. Ebenso konnte sie - für den unbedarften Leser sehr eindrucksvoll- den Inhalt eines Bundeswehr EPas runterbeten. Beim Themafunk wurde aber es aber sehr hahnebüchend: Bei einem nicht weiter erklärten EMP werden alle elektronischen Geräte in ganz Europa zerstört. In Nebenhandlungen finden die Protagonisten in Scheunen und Kellern beliebige, nicht weiter erklärte Funkgeräte mit dem sie selbst aus Bergdörfer ein republikweites Ersatzinternet aufbauen. An siesdem kann jeder teilnehmen, der reinzufällig ein beliebiges Funkgerät besitzt.
Breits auf den ersten 20 Seiten schwarnte mir übles als eine der Hauptcharaktäre meinte "Auch in Frankreich sind alle Radio- und Fernsehsender kaputt gegangen. Aber wie gut, dass die Franzoßen noch ihre Langwellensender besitzen"... :shock: :shock: :shock:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Solange die Sonne auf meine Solarzellen scheint kann ich funken.
Sonst bis der Akku leer ist.

Wie gesagt die Verbindung über CB ist sehr einfach: Man findet ein Funkgerät, schaltet es ein und ruft auf einem beliebigen Kanal, wenn keiner antwortet stellt man das Gerät auf Scannen und hofft das irgendjemand ein anderes Gerät findet und versucht zu rufen. Der Scanner entdeckt dies und schon können sie reden.
(Jetzt hast du es geschafft, jetzt habe ich das Gefühl, ich müsste ein CB-Funkgerät kaufen gehen, nur für den Fall...)

Ja, die AKWs gehen vom Netz, aber z.B. der Hover-Staudamm würde nach Betreiberangaben (es gab mal eine Doku "Zukunft ohne Menschen", die genau das Szenario beschreibt) weitere 30 Jahre ohne Techniker Strom nach Las Vegas liefern. Man müsste die lokalen Kraftwerke direkt anzapfen oder direkt in der Windkraftanlage einziehen.

Und die wenigen selbstlaufenden Kraftwerke müssten ausreichen, 99% der Verbraucher und die Industrie sind ja weg.
Wobei das der Zeitpunkt ist, an dem uns die Standby Geräte umbringen werden !


  
 
 Betreff des Beitrags:
super - danke für die vielen infos !

ich glaube, person 1 entscheidet sich für
http://www.oppermann-telekom.de/aeg-fug7b.html

dieses gerät, dass er aus zwei älteren
freiwilligen feuerwehren ausbaut.

da müsste ja noch so eine handquetsche zum reinsprechen dranhängen.

braucht man da noch einen extra lautsprecher ?

was fehlt mir noch ?

wo schließe ich die antenne an ?
oder besser wie bekomme ich eine
selbergebastelte kabelantenne angeschlossen ?

die sollte irendwie y förmig aussehen wenn ich recht verstanden habe, oder ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nun, für das von dir genannte Gerät (es handelt sich um ein 4m-BOS-Funkgerät) reicht im Grunde schon 1m Draht senkrecht aufgestellt als 1/4 Lambda-Strahler...

Sowas könnte dein Protagonist sicherlich irgendwo auftreiben :-)

Abstimmen kann er die Antenne sowieso nicht fachgerecht, weil er nie das passende Meßgerät irgendwo per Zufall finden dürfte, macht aber im Grunde auch nix, weil: Selbst wenn die Antenne nicht zu 100% resonant wäre, dürfte es nicht zu Beschädigungen kommen... ich denke mal (weiß es nicht, hier wären mal die fachkundigeren Funkamateure aus den Hilfsorganisationen gefragt), dass solche BOS-Geräte auch Schutzschaltungen enthalten, die bei groben Unfug am Antennenausgang das Gerät "irgendwie" schützen.

Das Mikrofon, was du meinst, nennt sich "Handapparat" und sieht aus wie ein Telefonhörer, der in der regel bei den Einsatzfahrzeugen entweder direkt vorne in der Mitte auf dem Armaturenbrett verschraubt ist oder, je nach Platzverhältnissen, zwischen den Fahrer-/Beifahrersitzen unten oder quasi zwischen den Rückenlehnen... hier gibt es wohl verschiedene Philosophien, wo sowas verbaut wird :-) Aber immer ist es relativ unproblematisch vom Fahrer/Beifahrer während der Fahrt zu finden und zu nutzen.

Damit wäre auch die Frage nach dem Lautsprecher beantwortet: Der ist im Handapparat integriert (gibt's aber auch extern)... weiß jetzt nicht, wie die im Detail an die Geräte angeschlossen werden. Vermutlich aber über diesen Mikrofoneingang, den man vorne sieht.

Achja, noch ein Hinweis zu dem FUG7: Hierbei handelt es sich, wenn ich mir das genauer anschaue, nicht um ein KFZ-Gerät, sondern ein Stationsgerät oder sowas portables, weil man die Antenne auf der Vorderseite anschraubt (bzw. das Teil steht meist wie ein Aktenvernichter vor einem und zeigt seine Bedienelemente nach Oben...

Was du eher jetzt aus einem Auto bekommst, wäre ein FUG8 (http://www.oppermann-telekom.de/ascom-fug8b.html bzw. http://www.oppermann-telekom.de/mot-fug8.html) oder dergleichen.

ich kenne mich jetzt mit den BOS-Geräten so detailliert nicht aus, deswegen mal an de Spezialisten...

73,

Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich sehe das etwas lockerer. In DL kommen auf rund 1000 Einwohner 1 Funkamateur (OP-Lizenz). Bei 1% Überlebensrate bleiben genug übrig:

Wir haben ~430 Landkreise, davon haben >250 bis max 350 (über die Fläche geschätzt) einen Radius von 20km und etwa in ~300 Landkreisen bleibt je Landkreis mindestens 1 Funkamateur am Leben, davon in ~140 Landkreise je 2 und mehr. In den 6 großen Ballungsgebieten F, K, H, M, HH und B sitzen je 8-30 Funkamateure. Das waren jetzt nur die lizenzierten Funkamateure. Nimmt man noch CB, BOS usw. mit Funkkenntnissen dazu.......................

Ein Killervirus mit nur 99% Erfolg läßt noch genug übrig, so daß in dem vom Romanier gewünschten Radius mit ziemlicher Sicherheit ein Funkfachmann sitzt. Dieser Adam nimmt einen schwarzen Kasten, schreibt auf den Zettel bei Sonnenuntergang den Knopf links oben ganz nach rechts drehen - denn Rest erzähle ich Dir über Funk, das hörst du aus dem Kasten. Um das Klischee zu bedienen: Eva ist blond, mehr darf auf dem Zettel nicht stehen. .. :-) .. (meine XYL liest nicht mit......, deshalb traue ich mich), und was sonst mit dem Kasten ist, ist so etwas von piepegal. Ich möchte nicht wissen, wie lange es dauert, bis ein absoluter Laie bei einem BOS-Gerät ein QSO hinkriegt, geschweige denn die Frequenz bei einem Afu-Gerät.

Außerdem Herr Romanschreiber: wie wäre es mit Trommel, Rauchzeichen, Winken usw. Adam und Eva hatten weder Funk noch Internet oder Handy und sind in der asexuellen Kommunikation schon beim Apfel gescheitert.......

73 Peter (die Zahlen sind aus einer Vereinsstudie von 2009, die Zahlen daraus Stand 31.12.2008 via www.destatis.de)


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum