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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Lambda viertel Stichleitung – Fragen !?
Hallo Gemeinde !

Hoffe, das bald der Schnee geschmolzen ist und bei mir die Antennen aufgebaut werden können !?
Zu meinem Lambda halbe Strahler, den ich ja über eine waagerechte, kurzgeschlossene Lambda viertel Stichleitung an das 50 Ohm Koax Kabel einspeisen möchte, habe ich ein paar Generelle Fragen :

1 ) Ich habe in der Zeichnung Willkürlich einen Abstand der beiden Leiter von 80 mm angegeben.
Ist ein anderer Wert evtl. Besser ? Vor allem betrachte ich da bei auch die max. mögliche
Leistung von bis zu 2,5 KW HF !

2 )Wie komme ich auf den Ohm Wert der Stichleitung ( Rechnen und / oder Messen ) ?

3 )Wie lang muss die Stichleitung sein um auf einer bestimmten Frequenz dann genau Lambda
viertel zu sein ?

4 ) Wie kann ich das Errechnen bzw. wie kann ich das Messen ?

5 ) Muss ich gegenüber der Errechneten Länge auch einen Verkürzungsfaktor bei der Stichleitung
berücksichtigen ?

Das Kurzgeschlossene Ende soll aus Massiven ALU Draht von ca. 2 mm Durchmesser bestehen und der Rest ist dann 1,5 mm² Schaltlitze ( verbunden mit einer Lüsterklemme ).
Der Abstand wird durch mehrere Isolierstreifen aus Kunststoff gehalten.
Die Stichleitung wird auf Zug an die ANT angeschlossen und das kurzgeschlossene Ende unter Zug an einen Hilfsmast.
Die Aufbauhöhe wird ca. 2,4 m waagerecht über Grund erfolgen.
Das Koax Kabel wird mit Lüsterklemmen auf die ALU Drähte angeschlossen.
Durch SWR Messung möchte ich dann durch verschieben des Anschlusspunkt´s das Koax Kabel exakt anpassen.

Das ganze ist eine s.g. J-ANT, aber mit abgewinkelter Stichleitung ( um die Masthöhe für tiefere Frequenzen zu Nutzen ).

Als Messmittel stehen mir ein Mini VNA zur Verfügung.

Hoffe auf viele Praktisch ausführbare Lösungen und Bedanke mich schon mal für die Hilfe !

vy 73 de Bert SA2BRN – SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Lambda viertel Stichleitung – Fragen !?
[quote]

Leistung von bis zu [color=red:2240obgi]2,5 KW HF [/color:2240obgi]!

2 )Wie komme ich auf den Ohm Wert der Stichleitung ( Rechnen und / oder Messen ) ?

[color=blue:2240obgi]berechnen[/color:2240obgi]

3 )Wie lang muss die Stichleitung sein um auf einer bestimmten Frequenz dann genau Lambda viertel zu sein ?

[color=blue:2240obgi]300/f/4 x Verkürzungsfaktor[/color:2240obgi]

4 ) Wie kann ich das Errechnen bzw. wie kann ich das Messen ?

[color=blue:2240obgi]Mit dem VNA messen nachdem es vorher grob berechnet wurde[/color:2240obgi]

5 ) Muss ich gegenüber der Errechneten Länge auch einen Verkürzungsfaktor bei der Stichleitung
berücksichtigen ?

[color=blue:2240obgi]Selbstverständlich[/color:2240obgi]

Das Kurzgeschlossene Ende soll aus Massiven ALU Draht von ca. 2 mm Durchmesser bestehen und der Rest ist dann [color=red:2240obgi]1,5 mm² [/color:2240obgi]Schaltlitze ( verbunden mit einer [color=red:2240obgi]Lüsterklemme[/color:2240obgi] ).
Der Abstand wird durch mehrere Isolierstreifen aus Kunststoff gehalten.

[color=blue:2240obgi]Hoffentlich aus Teflon![/color:2240obgi]

Die Stichleitung wird auf Zug an die ANT angeschlossen und das kurzgeschlossene Ende unter Zug an einen Hilfsmast.
Die Aufbauhöhe wird ca. 2,4 m waagerecht über Grund erfolgen.
Das Koax Kabel wird mit [color=red:2240obgi]Lüsterklemmen[/color:2240obgi] auf die ALU Drähte angeschlossen.
[/quote]

Das soll wohl ein Witz sein bei der Leistung!

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter .....

da ich hier eine ALPIN 200 stehen habe, kann es durch evtl. zu starker Ansteuerung passieren, das versehentlich diese Leistung unbeabsichtigt auf die ANT / Stichleitung kommen könnte !

Zu 4 wäre es für mich Interessant, zu erfahren, wie ich mit dem NVA die Stichleitung ausmessen kann !
Wo / wie klemme ich denVNA an der Stichleitung an ?
Was mache ich mit dem offenen Ende der Stichleitung bei der Messung ?

Warum sind einige Worte / Zahlen in deiner Antwort Rot gekennzeichnet ?

vy 73 de Bert SA2BRN -- SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Peter .....

da ich hier eine ALPIN 200 stehen habe, kann es durch evtl. zu starker Ansteuerung passieren, das versehentlich diese Leistung unbeabsichtigt auf die ANT / Stichleitung kommen könnte !

[color=blue:yon0f8b0]2,5KW aus 2xGU74 ist Harakiri für diese Röhren!
Und Deine Frequenznachbarn werden ausflippen.[/color:yon0f8b0]Z

u 4 wäre es für mich Interessant, zu erfahren, wie ich mit dem NVA die Stichleitung ausmessen kann !
Wo / wie klemme ich denVNA an der Stichleitung an ?

[color=blue:yon0f8b0]Wie an eine Antenne[/color:yon0f8b0]

Was mache ich mit dem offenen Ende der Stichleitung bei der Messung ?

[color=blue:yon0f8b0]Da schliesst Du Deinen VNA an um die Resonanzlänge zu bestimmen.[/color:yon0f8b0]

Warum sind einige Worte / Zahlen in deiner Antwort Rot gekennzeichnet ?
[/quote]

Das sind Alarmfarben.
Lüsterklemmen und 0,75mm² Querschnitt, ich bitte Dich!

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hej Peter ........

Die PA ist lt. Hersteller mit max. 2,3 KW Protokoliert worden.
Ich selber benutze gerade wegen der Vermeidung von Störungen die PA nur mit einem Outp. bis 1 KW. Vor allem sollen die Röhren deshalb länger leben.

Aber wenn ich vorher ohne PA mit 60 W in PSK gearbeitet habe, kann ich schon mal vergessen, die Leistung wieder herunter zu Regeln und deshalb kann schon mal Versehentlich die Leistung nach Oben gehen und das sollten die ANT Überleben !

Mit dem VNA habe ich schon zig ANT ausgemessen. Aber eine Lambda viertel Stichleitung noch nie !
Wennich den VNA am offenen Ende anklemme, habe ich dann nicht die föllig falschen Impedanzen ? Das offene Ende müsste doch Hochohmig sein und das kurzgeschlossene Ende doch sehr Niederohmig( Kurzschluss ).
Welcher Wert ist dann Interessant am VNA ab zu lesen ?
Irgend einen Resonanzverlauf ?
Wie komme ich die Werte Interpretiert ?

Nun deine Warn Werte ferstehe ich nicht so ganz !?
Gegen den möglichen Outp. kann ich ja bis auf die Ansteuerung keinen weiteren Einfluss nehmen.
Der ALU Draht hat einen Durchmesser von 2 mm und die Restliche Litze hat 1,5 mm Durchmesser. Die Lüsterklemmen sind für große Querschnitte gewählt unnd die beiden Materialien werden erst mal zusammen gerödelt und dann verklemmt.
Elektro Chemische Vorgänge lasse ich in der Probephase erst mal Außen vor.
Später wird alles durch Bronzedrähte ersetzt.

Schade, das man so wenig Praxix Videos vom Einsatz des NVA im Netz findet ;-(

vy 73 de Bert SA2BRN -- SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hej Peter ........

Die PA ist lt. Hersteller mit max. 2,3 KW Protokoliert worden.

[color=blue:34nj4cjj]Das Spektrum möchte ich nicht sehen[/color:34nj4cjj]

Mit dem VNA habe ich schon zig ANT ausgemessen. Aber eine Lambda viertel Stichleitung noch nie !
Wennich den VNA am offenen Ende anklemme, habe ich dann nicht die föllig falschen Impedanzen ? Das offene Ende müsste doch Hochohmig sein und das kurzgeschlossene Ende doch sehr Niederohmig( Kurzschluss ).
Welcher Wert ist dann Interessant am VNA ab zu lesen ?

Irgend einen Resonanzverlauf ?

[color=blue:34nj4cjj]Sicher, die willst Du doch wissen neben der Impedanz[/color:34nj4cjj]

Wie komme ich die Werte Interpretiert ?

[color=blue:34nj4cjj]Ich nehme an als Impedanzverlauf R+X über der Frequenzachse[/color:34nj4cjj]

Nun deine Warn Werte ferstehe ich nicht so ganz !?
Gegen den möglichen Outp. kann ich ja bis auf die Ansteuerung keinen weiteren Einfluss nehmen.
Der ALU Draht hat einen Durchmesser von 2 mm und die Restliche Litze hat 1,5 mm Durchmesser. Die Lüsterklemmen sind für große Querschnitte gewählt unnd die beiden Materialien werden erst mal zusammen gerödelt und dann verklemmt.
Elektro Chemische Vorgänge lasse ich in der Probephase erst mal Außen vor.
[/quote]

Warum willst Du es nicht gleich richtig machen?
1,5mm² ist doch sehr dünn und das anflicken an die Hühnerleiter per Lüsterklemme ist nicht so toll.
Warum nicht durchgehend Aludraht?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Noch eine Frage da zu
Hallo Gemeinde !

Noch eine Frage zu meiner λ / 2 GP mit λ / 4 Stichleitung.

Da man mit Amateurmittel kaum den Widerstand der λ / 2 GP am Fußpunkt messen kann und so mit nur annehmen kann, das diese irgend wie hochohmig ist, stelle ich mir nun die Frage, mit welchem Widerstands Wert ich die λ / 4 Stichleitung bauen soll ?
Aus dem Rothamel lese ich, das je weiter die Parallel Drähte auseinander sind, um so hochohmiger wird die Stichleitung. Also weiß ich nicht, wie ich die nun bauen soll !?

Weiß jemand einen Rat ?

vy 73 de Bert SA2BRN – SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Noch eine Frage da zu
[quote]

Da man mit Amateurmittel kaum den Widerstand der λ / 2 GP am Fußpunkt messen kann und so mit nur annehmen kann, das diese irgend wie hochohmig ist, stelle ich mir nun die Frage, mit welchem Widerstands Wert ich die λ / 4 Stichleitung bauen soll ?

[color=blue:3l6y1iqw]Im Prinzip ist das egal, ich würde die mit 600 Ohm aufbauen.
Durch die niedrige Aufbauhöhe wird das soo hochohmig nicht sein im Speisepunkt.[/color:3l6y1iqw]

Aus dem Rothamel lese ich, das je weiter die Parallel Drähte auseinander sind, um so hochohmiger wird die Stichleitung. Also weiß ich nicht, wie ich die nun bauen soll !?
[/quote]

Die Formel dazu sollte ebenfalls im Rothammel stehen

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
hab sowas mit koaxkabel rg213 gemacht um einspeisung auf einen lambda/2 strahler zu realisieren. mit t-stück und kurzschluss.
leider ging das nur in der theorie. die stichleitung oder stub wie man das auch immer nennt, hatte zwar eine resonanzfrequenz aber das ganze war so schmal dass es in der praxis unbrauchbar war.
600ohm wird schon hinkommen. einige nehmen 1100 ohm an.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]hab sowas mit koaxkabel rg213 gemacht um einspeisung auf einen lambda/2 strahler zu realisieren. mit t-stück und kurzschluss.
leider ging das nur in der theorie. die stichleitung oder stub wie man das auch immer nennt, hatte zwar eine resonanzfrequenz aber das ganze war so schmal dass es in der praxis unbrauchbar war.

Ja, das funktioniert genau schlecht wie Kondensatoren aus Koaxkabel.
Schmalbandig ist ein Stub allerdings immer, je besser das Kabel (Kreisgüte) umso schmaler der brauchbare Bereich.

600ohm wird schon hinkommen. einige nehmen 1100 ohm an.[/quote]

Würde ich Antennen im 5k Ohm Bereich auch nehmen, aber so hochohmig ist seine Antenne nicht.

Gruß
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Mit dem VNA habe ich schon zig ANT ausgemessen. Aber eine Lambda viertel Stichleitung noch nie !
Wennich den VNA am offenen Ende anklemme, habe ich dann nicht die föllig falschen Impedanzen ? Das offene Ende müsste doch Hochohmig sein und das kurzgeschlossene Ende doch sehr Niederohmig( Kurzschluss ).
Welcher Wert ist dann Interessant am VNA ab zu lesen ?
Irgend einen Resonanzverlauf ?
Wie komme ich die Werte Interpretiert ?

[/quote]

Hallo Bert,
1. Ersetze die Kurzschlußbrücke durch einen induktionsarmen Widerstand von 50 Ohm.
2. Schließe den Netzwerktester am offenen Ende, an das später die Antenne kommt, an beide Leiter an, Meßart SWR.
3. Lese das von der Frequenz her unterste SWR-Minimum ab. Für diese Frequenz hat die Leitung lambda-Halbe
4. Teile das Frequenzergebnis durch 2, für diese QRG ist Deine Leitung lambda-viertel.
5. Baue den Widerstand weg und die Kurzschlußbrücke wieder ein.

Alternativ:
zum Messen mit Kurzschlußbrücke am einen Ende wieder am offenen Ende den NWT im SWR-Modus anschließen, aber mit einem Serienwiderstand von 50 Ohm. Auch hier erhältst Du bei der doppelten QRG ein SWR-Minimum.

In beiden Fällen wird die Eigenschaft der lambda-halbe Leitung genutzt,dass sie ihren Anfang 1:1 auf ihr Ende transformiert. Im ersten Fall sind das die 50 Ohm, im zweiten Fall der Kurzschluss. Mittels Division durch 2 kommst Du dann sehr einfach auf den Viertelwellenwert.

Habe ich eben ausprobiert, ergibt das gleiche Ergebnis wie die Resonanzmessung, für die man allerdings eine kleine Hilfsschaltung aufbauen müsste.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke Wolfgang für die Beschreibung der Ausmessung der Leitung !
Genau so was suche ich, weil ich Messtechnisch noch aus der Steinzeit stamme ;-)

vy 73 de Bert SA2BRN -- SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ergänzung:

Zum Ausmessen der Anpassleitung natürlich Antenne und Koax-Speisekabel noch nicht anschließen.

Die Methode, an das offene Ende, also da, wo später der Halbwellenstrahler angeschlossen werden soll, einen 50 Ohm Widerstand parallel über die beiden Leiter zu schalten und dann dort den Netzwerktester anzuschließen, bei bestehendem Kurzschluß am anderen Ende, lässt zwar direkt die Frequenz ablesen, für die die Leitung eine Viertelwelle hat, ergibt bei meinen Versuchen allerdings keine "schöne" Kurve, die oben beschriebene Halbwellenmethode zeigt sich eindeutiger.

73/55 Wolfgang


  
 

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