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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: FT-277 und QRP?
Hallo zusammen,

da ich ja nun inzwischen in freudiger Erwartung meines Rufzeichens bin, mache ich mir momentan Gedanken, wie ich meinen FT-277 für den QRP Betrieb verwenden kann.

Ich habe das Handbuch hier liegen, aber mir scheint, daß das Gerät tatsächlich nicht dafür ausgelegt ist, mit geringerer Leistung als die vorgesehene zu senden. Die Gleichstromeingangsleistung liegt hier wohl bei 260W PEP, ich nehme an, das somit weit über 100W an die Antenne gehen.

Da ich zunächst keine Selbsterklärung abgeben möchte und auch das Senden mit geringer Leistung als sehr reizvoll empfinde, frage ich mich nun, was die beste Lösung ist.

Macht es Sinn ein HF-Dämpfungsglied zu verwenden, oder kann ich die gewünschte Ausgangsleistung z.B. auch über eine gezielte Fehlanpassung des PI-Kreises erreichen?

Gibt es speziell für dieses Gerät noch andere Alternativen?

Ich habe wirklich noch keinerlei praktische Erfahrung und würde mich über einen Rat
oder Hinweis von euch freuen.

Gruß
Matthias


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT-277 und QRP?
[quote]

Da ich zunächst keine Selbsterklärung abgeben möchte und auch das Senden mit geringer Leistung als sehr reizvoll empfinde, frage ich mich nun, was die beste Lösung ist.

Macht es Sinn ein HF-Dämpfungsglied zu verwenden, oder kann ich die gewünschte Ausgangsleistung z.B. auch über eine gezielte Fehlanpassung des PI-Kreises erreichen?

Gibt es speziell für dieses Gerät noch andere Alternativen?
[/quote]

Du könntest an der Treiberröhre weg gehen.
Das Pi Filter kannst Du natürlich nicht für 2-3W abstimmen.
Ein neues Leistungsdämpfungsglied ist teurer als ein moderner qrp Transceiver und Du brauchst zusätzlich zwei Relais.

Eine Selbsterklärung ist weniger Aufwand.

Welche Antennen benutzt Du denn?
QRP macht nur Spass mit guten Antennen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Sendeleistung (AM/CW) dürfte über RF-Gain regelbar sein. In SSB oder bei Digimodes wird das über die Microfonverstärkung geregelt .....

Natürlich sollte ein Wattmeter eingeschleift sein das PEP messen kann (für SSB/Digi) .....

:wink: :wink:

Das mit der Fehlanpassung würde ich lassen...... Lieber an einem Dummy auf volle Power abgestimmt und dann über die entsprechenden Regler die Leistung entsprechend runter. Ist natürlich nix für schnelle Frequenzwechsel da ein Röhrengerät auf jedem Band neu abgestimmt werden muss.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Das mit der Fehlanpassung würde ich lassen...... Lieber an einem Dummy auf volle Power abgestimmt und dann über die entsprechenden Regler die Leistung entsprechend runter. [/quote]

Damit ist die Fehlanpassung dann komplett und der Wirkungsgrad jenseits von Gut und Böse.

RF Gain dient übrigens zum einstellen der Empfängerempfindlichkeit.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Welche Antennen benutzt Du denn? [/quote]

Ich habe eine Magnetic Loop und eine Inverted-L für 40m im Angebot. Die Loop steht auf der Terrasse, die L hängt derzeit eher ungünstig in 3m Höhe, da kann ich aber noch was machen.

[quote]Eine Selbsterklärung ist weniger Aufwand. [/quote]

Da hast Du warscheinlich recht. Mit meinen zwei Antennen und dem einen Transceiver hält sich der Aufwand ja wirklich in Grenzen.

Vielleicht baue ich mir ja dann doch etwas für QRP selbst. Der Hinweis mit der Treiberröhre klingt allerdings auch gut.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Welche Antennen benutzt Du denn? [/quote]

Ich habe eine Magnetic Loop und eine Inverted-L für 40m im Angebot. Die Loop steht auf der Terrasse, die L hängt derzeit eher ungünstig in 3m Höhe, da kann ich aber noch was machen.
[/quote]

Das solltest Du auch und spare nicht an den Radials.
Mit 3m Höhe und 7m horizontal hat sie nur -0,3dbi.
Ein Dipol hätte um die 7dbi.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Meine Platzverhältnisse sind hier leider sehr begrenzt, ich denke, 4m Höhe sind das absolute Ende der Fahnenstange.

Aber ich ziehe ja bald um, da schau ich dann vorher, wie es für meine Antennen aussieht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

Das mit der Fehlanpassung würde ich lassen...... Lieber an einem Dummy auf volle Power abgestimmt und dann über die entsprechenden Regler die Leistung entsprechend runter. [/quote]

Damit ist die Fehlanpassung dann komplett und der Wirkungsgrad jenseits von Gut und Böse.

RF Gain dient übrigens zum einstellen der Empfängerempfindlichkeit.

73
Peter[/quote]

Hallo Peter,

war ein paar Tage nicht da. Ich kenne das (bei Digi) das der TRX auf volle Leistung abgestimmt wird und dann per Mic Gain soweit runter das die ALC nicht mehr ausschlägt. Demzufolge könnte ich auch auf QRP-Power runter. Wo sollte da eine Fehlanpassung sein ????

Der entsprechende Regler für AM ist natürlich nicht RF-Gain (Irrtum vom Amt) sondern der Carrier Regler. Aber auch dort kann ich nicht an eine Fehlanpassung glauben wenn die Endstufe korrekt abgestimmt ist und ich über die Regelung die Ausgangsleistung begrenze.

Selbst mit abstimmen am Dummy und dann umschalten auf die Antenne dürfte bei entsprechendem SWR die Fehlanpassung nicht gross sein und man kann ja schliesslich auch mit runtergedrehter Leistung das PI-Filter noch nachstimmen.

cu :wink:

P.S.

An die netten Gästebuchspammer:

Lasst es einfach. Das Ding ist läuft mit Freischaltung. Dumme Sprüche ohne verifizierbaren Absender gehen in den Abfall ....

:busch: :busch: :busch:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote][quote]

Das mit der Fehlanpassung würde ich lassen...... Lieber an einem Dummy auf volle Power abgestimmt und dann über die entsprechenden Regler die Leistung entsprechend runter. [/quote]

Damit ist die Fehlanpassung dann komplett und der Wirkungsgrad jenseits von Gut und Böse.

RF Gain dient übrigens zum einstellen der Empfängerempfindlichkeit.

73
Peter[/quote]

Hallo Peter,

war ein paar Tage nicht da. Ich kenne das (bei Digi) das der TRX auf volle Leistung abgestimmt wird und dann per Mic Gain soweit runter das die ALC nicht mehr ausschlägt. Demzufolge könnte ich auch auf QRP-Power runter. Wo sollte da eine Fehlanpassung sein ????

[color=blue:d705s4vv]Das hat aber doch nichts mit der Sendeleistung zu tun, die ändert sich doch gar nicht.
Wenn die ALC in SSB ausschlägt ist das doch lediglich ein Zeichen dafür das die Endstufe übersteuert wird.[/color:d705s4vv]

Der entsprechende Regler für AM ist natürlich nicht RF-Gain (Irrtum vom Amt) sondern der Carrier Regler. Aber auch dort kann ich nicht an eine Fehlanpassung glauben wenn die Endstufe korrekt abgestimmt ist und ich über die Regelung die Ausgangsleistung begrenze.

Selbst mit abstimmen am Dummy und dann umschalten auf die Antenne dürfte bei entsprechendem SWR die Fehlanpassung nicht gross sein und man kann ja schliesslich auch mit runtergedrehter Leistung das PI-Filter noch nachstimmen.
[/quote]

Das möchte ich sehen wie Du mit 5W Sendeleistung am Pi-Filter was abstimmen kannst, dafür ist es gar nicht ausgelegt.

Bei kleiner Sendeleistung und gleich bleibender Anodenspannung wird die Ausgangsimpedanz der Röhren derart hochohmig, dass mit dem Pi Filter keine Impedanztransformation mehr möglich ist.

Das einzige was Du dann noch kannst ist mit dem Plate Drehko Resonanz einstellen, der Load Drehko hat keine Wirkung mehr.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Schon richtig ... deshalb am Dummyload abstimmen ... Es ging aber wohl um die Begrenzung der Sendeleistung und wenn ich in SSB z.B. die NF zurücknehme geht die Ausgangsleistung entsprechend runter. Ich denke kaum dass das den Endröhren schadet .....

Bei AM/CW dann entsprechend den Carrier runter.

Ähnliche Geschichten liest man ja auch immer bei moderneren Transistorgeräten. Dort soll man z.B. für Digi grösste schaltbare Leistung wählen und den Output nur durch Rücknahme der NF verringern. Sollte bei einer Röhrenkiste nicht anders sein. Mein TS-830S hat zumindest nicht gezuckt bei QRP-Leistung.

:wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Tja, Jungens,

ich sitz' jetzt gerade so hier vor meinem Transceiver und bin ehrlichgesagt ein wenig planlos. Da paukt man wochenlang und wenn es an den praktischen Betrieb geht, naja da verließen Sie ihn dann ...

Im Manual vom FT-277 steht ja sinngemäß: "Wenn eine abgestimmte offene Speiseleitung oder eine Langdrahtantenne verwendet wird, muß ein Antennenanpassgerät zwischen Antenne und Transceiver eingeschaltet werden, um die korrekte Anpassung zwischen den unterschiedlichen Impedanzen herzustellen"

So weit so gut. Leider habe ich noch keins und mich beschleicht der Verdacht, daß ich am besten auch noch zusätzlich einen Leistungsmesser verwenden sollte, um die 10W EIRP vorerst nicht zu überschreiten.

Die Impedanz meiner Inverted-L sollte ja, da sie ja eigentlich eine Groundplane ist, bei etwa 36Ohm liegen, also werde ich an einer Anpassung ja nicht vorbei kommen. Von der Bestimmung des SWR mal abgesehen.

Habt Ihr mal einen Tip für einen absoluten Rookie mit einem FT-277 und einer selbstgezimmerten Inverted L für 40m auf der Terrasse?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

mit kleiner Leistung 10 Watt oder so mal die SWR Kurve der Antenne aufnehmen und die Länge / Höhe so machen das man eine niederohmige Resonanz hat.

Wenns einigermassen past SWR < 1:3 oder so, dann kann der eingebaute PI Filter ausreichen um anzupassen.

Wenns extremer ist brauchst du vermutlich einen externen Tuner.



73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Impedanz meiner Inverted-L sollte ja, da sie ja eigentlich eine Groundplane ist, bei etwa 36Ohm liegen, also werde ich an einer Anpassung ja nicht vorbei kommen. Von der Bestimmung des SWR mal abgesehen.
[/quote]

Wenn der Vertikalteil der Inverted-L 10m hoch ist wird kein Anpassgerät benötigt dann hat sie in der Tat um die 36 Ohm+Erdverluste.

73
Peter


  
 

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