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 [ 35 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: PA problem
Hallo,

irgendwie bekomm ich das mit der Abstimmung der Röhren PA nicht hin.
Es geht um eine Röhren PA mit einer GI7b für 2m nach YU1AW
Ich habe zuerst die Bias auf mittelstellung gebracht (Poti)
Ia im RX - 50mA Ig im RX - 0mA so wie es sein soll.

Den habe ich mit 5W angesteuert und den Eingangskreis auf MINIMUM SWR eingestellt. (SWR zwischen TRX und PA)

Danach Ausgangskreis auf maximale Leistung bei 5W input kommt 10Watt raus.
Ia im TX - 200mA und Ig - 20mA

Den habe ich die BIAS hoch geregelt und den Ausgangskreis neu abgeglichen.
Ergebniss war Ia im TX - 350mA und Ig - 30mA (soweit OK)
bei 20Watt input kommen 50Watt raus ... sollten eigendlich min 200W sein.

Also irgendwie passt da was nicht so ganz.

Laut YU1AW, soll Ia im TX 350mA und Ig 50mA MAX sein.

Was kann der Fehler sein ???
Röhre Defekt, zuwenig Bias ansteuerung oder fehler beim Abgleichen ?

Gruß Ingo


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PA problem
[quote]rgendwie bekomm ich das mit der Abstimmung der Röhren PA nicht hin.
Es geht um eine Röhren PA mit einer GI7b für 2m nach YU1AW
Ich habe zuerst die Bias auf mittelstellung gebracht (Poti)
Ia im RX - 50mA Ig im RX - 0mA so wie es sein soll.

Den habe ich mit 5W angesteuert und den Eingangskreis auf MINIMUM SWR eingestellt. (SWR zwischen TRX und PA)

[color=blue:6msgqhoc]Den bitte auf maximale Ausgangsleistung der PA einstellen. Einen eventuell vorhandenen Tuner im Transceiver auf keinen Fall einschalten.[/color:6msgqhoc]

Danach Ausgangskreis auf maximale Leistung bei 5W input kommt 10Watt raus.
Ia im TX - 200mA und Ig - 20mA

[color=red:6msgqhoc][b:6msgqhoc]Vorsicht! Niemals die Anodenverlustleistung überschreiten!
Sie ist Eingangsleistung -minus Ausgangsleistung.[/color[/b:6msgqhoc]]

Den habe ich die BIAS hoch geregelt und den Ausgangskreis neu abgeglichen.

[color=blue]Inwiefern hoch geregelt? 50mA sind doch ganz OK.[/color:6msgqhoc]

Ergebniss war Ia im TX - 350mA und Ig - 30mA (soweit OK)
bei 20Watt input kommen 50Watt raus ... sollten eigendlich min 200W sein.

[color=blue:6msgqhoc]Damit ist die Anodenverlustleistung ganz erheblich überschritten, die Röhre dürfte dadurch wohl hinüber oder zumindest stark beschädigt sein.[/color:6msgqhoc]

Also irgendwie passt da was nicht so ganz.

Laut YU1AW, soll Ia im TX 350mA und Ig 50mA MAX sein.

Was kann der Fehler sein ???
Röhre Defekt, zuwenig Bias ansteuerung oder fehler beim Abgleichen ?
[/quote]

Hallo Ingo,

Es gibt keine Biasansteuerung, mit Bias (Gittervorspannung) wird der Ruhestrom eingestellt.
Die PA muss mindestens um 10db verstärken.
Bevor das nicht stimmt auf keinen Fall höher als mit 5W ansteuern.

Dein Ausgangskreis stimmt offenbar noch nicht.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

die Maximal 50mA Ig habe ich nie erreicht.
Die Bias habe ich über ein Poti eigestellt.
Hier ein Link zu meinem Aufbau.

[url:3vcc2p6p]http://imageshack.us/photo/my-images/593/gi7b.gif/[/url:3vcc2p6p]

Wieso ist mit Ia 350mA im TX fall und Ig - 30mA die Anodenverlustleistung ganz erheblich überschritten?

Laut YU1AW sollten Ia 350mA und Ig 50mA sein :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Ingo,
hmm..
hier wird BIAS auf 10% des max. Anodenstromes eingestellt (im Test sogar etwas weniger).
Danach vorsichtig ansteuern... die Röhre soll 10dB bringen , aber auch - wichtiger- einen Wirkungsgrad in der Gegend von 50% haben!
Einfach DC-Input messen da muss viel mehr als 40% an HF rauskommen.
60% plus /minus 10% komt so la la hin.
Alles andere ist grobe Fehlanpassung.
Einen Anodenstrom-Dip gi´bts beim Durchdrehen ? - wenn nicht: Resonanz einstellen.
Wenn JA - Auskopplung ändern.
Bei 2kV und bis zu 20 W Input sollten so etwa 350 W machbar sein, bei max. 700W DC Input (knappa 60% Wirkungsgrad). Mehr als 350 W kann die Röhre nicht.
BIAS ist uninterssant, solange du Träger machst ( CW,RTTY,FM usw.) wird erst bei SSB (Verzerrungen) interessant. Die BIAS-"Leistung" geht natürlich vom Output weg :(
Anodenverlustleistung ist gegeben... du darfst gern davon 50% für den Ruhestrom verbraten..der Rest ist dann: mögliche Aussteuerung!

73
Fred
ps: auf 70cm kann man damit bis zu 350W HF erzeugen ( 15...20W rein), auf 2m [b:89hfiw97]ein wenig [/b:89hfiw97]mehr.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

die Maximal 50mA Ig habe ich nie erreicht.

[color=blue:23usi0gm]Die gelten bei Vollaussteuerung [b:23usi0gm]und [/b:23usi0gm]richtiger Auskopplung[/color:23usi0gm]

Die Bias habe ich über ein Poti eigestellt.

[color=blue:23usi0gm]Auf wieviel mA?[/color:23usi0gm]

Hier ein Link zu meinem Aufbau.

[url:23usi0gm]http://imageshack.us/photo/my-images/593/gi7b.gif/[/url:23usi0gm]

Wieso ist mit Ia 350mA im TX fall und Ig - 30mA die Anodenverlustleistung ganz erheblich überschritten?

[color=blue:23usi0gm]Ganz einfach:

Input: 0,35A*2KV= 700W
Output: 50W

[b:23usi0gm]Anodenverlustleistung[/b:23usi0gm]= 700W-50W= [b:23usi0gm]650W[/b:23usi0gm][/color:23usi0gm]

Laut YU1AW sollten Ia 350mA und Ig 50mA sein :roll:[/quote]

Ja, aber doch nur wenn auch 350W oder mehr ausgekoppelt werden.

Stell bitte mal ein paar Detailfotos von Katoden- und Anodenseite hier ein.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Fred und Peter,

Ich bin Montag wieder an meiner Station und werde dan Fotos machen.

73 Ingo


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ach ja Ingo,

Ig fliesst normalerweise gar keiner :) erst bei Ansteuerung - und das ist der allerletzte wichtige Wert! Hier gilt nur das kriterium, dass die Gitterverlustleistung nicht überschritten werden darf - weniger ist "Wurscht".
Peter hats dir vorgerechnet ... ich denke öfter mal "das weiss man doch" ...

Also mit ca. 100 ..130 mA Anodenstrom bei einigermassen Kühlung kannst du ewig "rumspielen".
Klugerweise erst den Ausgangskreis so hinpuzzeln, dass die 50% ( YU1AW trimmt auf max. Wirkungsgrad -> so 50 eher 65% sollten kommen) des Inputs am Ausgang erscheinen und danch der Rest ( Eingang, BIAS usw.)
Mit Träger kann die auch gut Class-C machen (Bias fast gegen NULL bzw. kleiner )..das entlastet die Anode... bei 50mA und 2kV sind das schon 100W "BIAS-Wärme".
Ich jedenfalls muss das am Anfang nicht haben :)

Wenn alles da ist, wo es hingehört, widmet man sich den Schönheiten :)
wie BIAS, saubere Eingangsanpassung, die letzten Prozent des Wirkungsgrades usw.
Für andere egal, für die Röhre nicht, ob sie bei 700W Input denn 300 oder 360 W liefert :)

Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Fred,

Ig fliest bei mir auch nur im TX fall.
RX 0 und TX 30mA

Trotzallem werde ich morgen erst einmal ein paar Fotos machen und die
hier einstellen.
Den Eingangskreis zu fotografieren dürfte etwas problematisch werden,
da er in einem abgeschirmten Gehäuse sitzt. Habe da nur die Möglichkeit
durch das Lüfterloch zu knipsen.

73 Ingo


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Fred,

Ig fliest bei mir auch nur im TX fall.
RX 0 und TX 30mA

Trotzallem werde ich morgen erst einmal ein paar Fotos machen und die
hier einstellen.
Den Eingangskreis zu fotografieren dürfte etwas problematisch werden,
da er in einem abgeschirmten Gehäuse sitzt. Habe da nur die Möglichkeit
durch das Lüfterloch zu knipsen.
[/quote]

Du musst ohnehin den Eingangskreis abgleichen wenn Du weiter kommen willst.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,
den Eingangskreis kann ich ja auch ohne Probleme von außen einstellen.
Das ist nicht das problem, es wird nur kompliziert den Eingangskreis
zu fotografieren wegen der Abschirmung.

Gruß Ingo


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PA problem
[quote]...
Ich habe zuerst die Bias auf mittelstellung gebracht (Poti)
Ia im RX - 50mA Ig im RX - 0mA so wie es sein soll.

Den habe ich mit 5W angesteuert und den Eingangskreis auf MINIMUM SWR eingestellt. (SWR zwischen TRX und PA)

Danach Ausgangskreis auf maximale Leistung bei 5W input kommt 10Watt raus.
Ia im TX - 200mA und Ig - 20mA
...[/quote]
Hallo Ingo,
das deutet darauf hin das die Auskopplung der Leistung das Problem ist (wie fast immer) und nicht der Eingangskreis. Du erzeugst ja mit 5 Watt Steuerleistung einen DC-Input von rund 400 W (Ua =2kV gerechnet). Damit solltest du ca. 150 Watt Output erzielen, wenn die Auskoppelung funktioniert. Daher bin ich mal auf deine Fotos vom Anodenkreis gespannt, insbesondere auf die verwendeten Cs und der Abblockung der Anodengleichspannung. Der 1nF Anodenkondensator ist sehr kritisch. Da kann man nicht einfach einen normalen keramischen bedrahteten Kondensator nehmen.
Im übrigen sollte man in der Testphase den Ruhestrom möglichst klein halten. Dann hält sich die Schwingneigung durch Fehlabstimmungen in Grenzen...
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo an alle,

erstmal DANKE an André für den Tip.

So die Bilder sind fertig und jetzt Feuer frei, was kann muss ich ändern ?

http://imageshack.us/photo/my-images/826/ausgang.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/221/ausgang2.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/46/eingang3.jpg

Sorry ist natürlich nicht der Eingang sondern Ausgang.

http://imageshack.us/photo/my-images/535/eingangb.jpg

Gruß Ingo


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Ingo,
mir fällt zuerst einmal auf das der Auskoppeldrehko voll eingedreht ist. Ist das auch bei der Abstimmung so?
Dein Anodendrehko ist für VHF eigentlich von der Bauform her zu groß.
Was aber garnicht geht ist die lange Verbindung von der Anode zum Auskoppel C. Die Kreisspule ist auch viel zu dicht am Gehäuse. Auch in AL gibt es Wirbelstromverluste.
Also muß der Auskoppelkondensator dicht neben der Röhre montiert werden. Dann von dort aus die Kreisspule zum Anodendrehko führen.
Dann sollte es schon erheblich besser gehen. Der Eingangskreis sollte erst mal OK sein.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Ingo,
mir fällt zuerst einmal auf das der Auskoppeldrehko voll eingedreht ist. Ist das auch bei der Abstimmung so?
Dein Anodendrehko ist für VHF eigentlich von der Bauform her zu groß.
Was aber garnicht geht ist die lange Verbindung von der Anode zum Auskoppel C. Die Kreisspule ist auch viel zu dicht am Gehäuse. Auch in AL gibt es Wirbelstromverluste.
Also muß der Auskoppelkondensator dicht neben der Röhre montiert werden. Dann von dort aus die Kreisspule zum Anodendrehko führen.
Dann sollte es schon erheblich besser gehen. Der Eingangskreis sollte erst mal OK sein.
[/quote]

Das sehe ich genau so.

Den Anodendrehko würde ich zumindest als Split-Stator schalten, also ein Paket an Masse, das andere an den Schwingkreis.
Gegebenfalls noch Platten wegnehmen oder einen völlig anderen Drehko einbauen.
So wie es jetzt aussieht ist die Anfangskapazität viel zu groß.

Die Ausgangsspule würde ich kleiner machen und mit mindestens drei Windungen, dann kann man durch auseinanderziehen und zusammendrücken das L noch etwas variieren.
Durchmesser-Längen Verhältnis 1:1 bis 1:2.
Den Koppelkondensator mit einem Bein direkt an die Anode und vom zweiten direkt auf den Drehko.

Beim Eingang sehe ich Problem mit den Komponenten aus Eisen, die Schrauben durch Messing ersetzen und die Katodenklammer durch Kupfer.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo André,

das mit dem Anodendrehko hatte Peter mir schonmal geschrieben aber ich
hatte (habe) keinen anderen der den Plattenabstand hat und die passenden
Werte dazu.

Zu den Stellungen der Drehkos, JA, so ist die Einstellung wo die PA die
geschriebenen Ströme zieht.

OK also werde ich morgen bzw übermorgen je nach Zeit, mal den Ausgang
umbauen.

Auskoppel C dichter zur Anode und dahinter gleich die Spule bzw Windung.

Kann ich von der Spule etwas verlängert zum Anodendrehko oder sollte
der weg bzw die Abstände alle so ziemlich gleich lang sein? Ich kann den
Anodendrehko nicht so ohne weiteres nach hinten verlagern.

73 Ingo


  
 

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