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 [ 21 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Meine erste Antenne
Ich habe eine Vertikalantenne von ca 8 Meter und daran 2 Radiale von 5 Meter.
Das ist auf einem Flachdach, da komme ich nicht an die Erde.
Ein Antennentuner stimmt ab
Nutzen will ich das 14 MHz Band
SWR ist < 1,2 und der Tuner ist abgestimmt.
Nun habe ich mit einem HF Meter bei 40A DC Stromaufnahme
im Bereich 300 mA gerade den Zeiger wackeln sehen.
Also HF Strom kleiner als 10 mA.
Ist mein Ansatz richtig, dass sich im Koax im Idealfall der HF Strom von Innen- und Aussenleiter aufheben?
1. Dann habe ich hier keine Mantelwellenströme, die von der Antenne auf dem Flachdach sich den Weg zur Erdung des Senders an der Wasserleitung suchen?

2. Oder sollte ich da noch eine Mantelwellensperre herstellen aus einem Ferritkern-Rahmen in der Grösse einer Zigarettenschachte, dessen Rahmen ca 8x20 mm haben.
Da könnte ich den PL Stecker durchziehen und mit RG58 so 10 Windungen reinbekommen.
Den AL Wert und Frequenzbereich habe ich nicht greifbar, aber gekauft habe ich die aus den USA wegen der Mantelwelensperre.

3. Kann mir das HF Meter helfen wenn ich den Strom in die Vertikalantenne und Radiale messe?
ist das so simpel: 2 Ampere in die Antenne,
je 1 Ampere pro Radial?
Und dann die Radiale solange ausprobieren, bis ich den maximalen Strom bekomme?
4. Kann ich mit dem Strommesser indirekt die Impedanz der Antenne, bzw. des Radials errechnen nach dem ohmschen Gesetz:
Der Koppler powert ja 100 Watt rein.
Ist die Antenne hochohmig, dann liefert der Tuner eine höhere Sapnnung, damit er die 100 Watt Leistung los wird.
Und ich kann den Strom messen.
Ist das ein Weg um zu Daten über die Antenne zu kommen?
Danke, Georg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mir ist im Moment schleierhaft, was Du wo mißt. Lade doch mal ein Handskizze hoch, was Du da zusammengeschraubt hast. Ich vermute mal TX-50 Ohm Koax - Antennenanpaßgerät (Tuner oder Kopplerin Deinen Worten) -- 50 Ohm Koax zur Antenne -- wie ist das Kabel am Fußpunkt angeschlossen und wie die "Radiale" ?? Ist das Flachdach ein Metalldach oder ??

Dann: wo hast Du gemessen und was ist das etwas genauer für ein Meßinstrument ??

Vergiß mal Deine Mantelwellen und "Power"-Messung und "Aufhebungstheorie" -- ich habe den Verdacht, daß Deine (angeblichen) 100 Watt HF im Anpaßgerät verheizt werden, falls Du das SWR zwischen TX und Tuner gemessen hast. Also erst mal per Skizze etwas aufklären.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Antenne
[quote]Ich habe eine Vertikalantenne von ca 8 Meter und daran 2 Radiale von 5 Meter.
Das ist auf einem Flachdach, da komme ich nicht an die Erde.
Ein Antennentuner stimmt ab
Nutzen will ich das 14 MHz Band
[/quote]

Dafür stimmt weder die Länge der Vertikalantenne noch die der Radials.
Und was soll der Tuner?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Sender mit 50 Ohm RG 58 von 4 Meter bis zum Antennenanpaßgerät ICOM AT140 auf dem Flachdach.
Am Fußpunkt des Antennenanpaßgerät sind 2 Radiale a 5 Meter Draht x 2,5 mm. Deren Position kann ich frei festlegen. Längs auf dem Flachdach oder auch vom Dach runterhöngen lassen.
Die Vertikalantenne ist 8 Meter und am heissen Ende des Tuners angeschlossen.
Das Flachdach ist ein Betondach, wo ich aber an die Armierung nicht rankomme.

Gemessen habe ich mit MFJ854 den HF Strom der über das RG58 am TX des Senders zum Antennenanpaßgerät fliesst.
Da waren <10mA.
Meine These: die Magnetfelder der Ströme durch Innen- und Aussenleiter heben sich auf. D.h. ih habe keine HF Ströme über den Mantel zur Erde des Senders.

Den Tuner habe ich um auf verschiedenen Bändern zu arbeiten.

73 Peter[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Gemessen habe ich mit MFJ854 den HF Strom der über das RG58 am TX des Senders zum Antennenanpaßgerät fliesst.
Da waren <10mA.

[color=blue:3cyldn22]also weniger als 5mW Sendeleistung, damit reicht die Messspannung für die Messdioden bei weitem nicht aus[/color:3cyldn22]


Meine These: die Magnetfelder der Ströme durch Innen- und Aussenleiter heben sich auf. D.h. ih habe keine HF Ströme über den Mantel zur Erde des Senders.
[/quote]

Der HF Strom fliesst auf dem Innenleiter und auf der inneren Seite der Abschirmung und ist in beiden Zweigen gleich gross.

Mantelwellen Ströme fliessen über die Aussenseite der Abschirmung zum Erdpotenzial.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bitte beim Post noch etwas üben .. :-) .. , ist aber lesbar und ok, aber nicht von mir geschrieben ...... Also: wenn vom TX zum Anpaßgerät <10mA HF fließen (d.h. wenn die Messung stimmt), dann paßt irgendwo aber etwas überhaupt nicht zusammen. Abgesehen davon, siehe DJ7WW, bei den Maßen wirst Du relativ schlechte Karten haben. Vielleicht wäre eine Loop oder anderes besser --- aber erst einmal:

Häng doch bitte eine Dummy-Load anstelle des Anpaßgerätes an das Koax-Ende und messe mal, was da überhaupt ankommt. <10mA bringt ja fast schon mein Garagenöffner (27MHz) .. :-) .. und Du redest von 40A DC und 100W HF ......

73 Peter

(mir ist gerade vor dem post Telefon dazwischen gekommen, ich meine den ersten post von DJ7WW wegen der Maße)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Der HF Strom fliesst auf dem Innenleiter und auf der inneren Seite der Abschirmung und ist in beiden Zweigen gleich gross.

Mantelwellen Ströme fliessen über die Aussenseite der Abschirmung zum Erdpotenzial.[/quote]

Na dann pass das ja,
wenn das HF Amperemeter nur 10mA anzeigt, dann haben sich die Magnetfelder von Innenleiter und 'Rückfluss über Innenseite des Schirms auf.
Ich messe ja nur das Magnetfeld den _Differenzstroms_.
D.h.für mich, es gibt keine Mantelwellevon der Antenne zurück zum Sender.

Das SWR Kreuzzeiger-Messgerät zeigt 150 Watt pp bei FSK Modulation.
Die rückfliessende Welle hat den Zeiger kaum bewegt.

Der Tip mit der DummyLoad ist gut, aber ich habe hier keine.

Ich bin ja auch DX hörbar.
Ich will nur wissen, wie - und ob ich die Radiale optimal legen kann.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DB6ZH: Lesen üben :) Den zugegeben nicht leicht verständlichen Text vom OP interpretiere ich so:

Mittels HF-Strommeßzange wurde während einer Testaussendung, bei welcher der TRX 40A@13,8v(?) aufnahm, am Koaxkabel zwischen TX und Tuner ein recht geringer HF Strom von 10mA gemessen. OP gelangt so zu der Annahme daß kaum Mantelwellen entstehen.

Problematisch ist natürlichm wenn man die Messung an nur einer Stelle des Koaxkabels durchführt: die kann z.B. in einen Mantelwellen-Stromknoten fallen - wer misst, misst..


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sascha, verstanden habe ich den Text schon.... er hätte lediglich die "quote"s etwas redigieren sollen, deshalb der Kommentar. Ich habe nicht sämtliche Meßgerätetypen im Kopf und bin von einem HF-Amp-Meter IN der Leitung ausgegangen. Auf die Schnapsidee mit einer Stromzange außen über das Koax zu messen bin ich nicht gekommen oder ich habe tatsächlich etwas übersehen. Zur Anpassung der Antenne hilft nur eine SWR-Messung am Einspeisepunkt und nicht zwischen TX und Tuner.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DB6ZH: Die Bezeichung "Schnapsidee" bei einer HF-Stromzange (die eben HF-Ströme auch auf 'nem Koax-Schirm messen kann) und Erwähnung einer SWR-Messung deuten immer noch darauf hin, daß Du das von etwas anderem redest als unser OP - Anpassen läßt er ja seinen Tuner. :?:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Der HF Strom fliesst auf dem Innenleiter und auf der inneren Seite der Abschirmung und ist in beiden Zweigen gleich gross.

Mantelwellen Ströme fliessen über die Aussenseite der Abschirmung zum Erdpotenzial.[/quote]
Das ist neu für mich,
erinnert mich an das Kirchhoffschsche Gesetz,
und der Skinneffekt treibt die Fehlanpassungsströme an die Oberfläche.
Damit kenn ich umgehen. Danke DJ7WW.
Ja dann steige ich auf die Leiter mit dem HF Amperemeter und schecke bei den 4 Metern bis zum Tuner ob da die Werte der Strommessung sich ändern.
Danke für die Vorschläge:

Aber ich will eigentlich nur wissen,
ob das HF Ampermeter mir bei der Verlegung der Radiale hilft.
Ich weiss, dass die Leistung von 100 Watt rauskommt mit SWR <1,2
Der Tuner macht das für mich.
Aber ich möchte wissen, ob auch abgestrahlt wird.
Kann ich das mit dem Amperemeter checken?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Aber ich will eigentlich nur wissen,
ob das HF Ampermeter mir bei der Verlegung der Radiale hilft.
Ich weiss, dass die Leistung von 100 Watt rauskommt mit SWR <1,2
Der Tuner macht das für mich.
Aber ich möchte wissen, ob auch abgestrahlt wird.
Kann ich das mit dem Amperemeter checken?[/quote]

Bedingt.

Bei resonanten, frei in der Luft hängenden Radials kannst Du feststellen ob in beide Radials der gleiche Strom fliesst, wenn ja sind sie elektrisch gleich lang und wenn sie gegenüberliegend gespannt sind ist damit die Steilstrahlungsunterdrückung gewährleistet.

Bei auf dem Dach liegenden, also unabgestimmten Radials kannst Du über die Strommessung feststellen ab welcher Anzahl Du genügend Radials ausgelegt hast um optimalen Wirkungsgrad (geringsten Erdverlustwiderstand) zu erreichen.
Wenn sich der Strom in ein Radial beim hinzufügen von weiteren Radials nicht mehr ändert ist die optimale Stückzahl erreicht.
Das gilt auch wenn man im Gelände Radials auslegt.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@DB6ZH: Die Bezeichung "Schnapsidee" bei einer HF-Stromzange (die eben HF-Ströme auch auf 'nem Koax-Schirm messen kann) und Erwähnung einer SWR-Messung deuten immer noch darauf hin, daß Du das von etwas anderem redest als unser OP - Anpassen läßt er ja seinen Tuner. :?:[/quote]Ja, allerdings. Was helfen mir denn Messungen von Mantelströmen zwischen TX und Tuner bei diesem Problem ?? Zur Resonanzmessung bzw. vermutlichen Messung der Abstrahlung muß er am Antenneneinspeisepunkt messen. Es ist doch völlig uninteressant, ob der Tuner dem TX eine heile Welt vorspiegelt. Der Tuner kann im Zweifelsfall "Dummy Load" spielen. Also wenn er schon SWR oder Ströme mißt, dann zwischen Tuner und Antenneneinspeisung.


73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Was helfen mir denn Messungen von Mantelströmen zwischen TX und Tuner bei diesem Problem ??

[color=blue:3ktshvju]Seine erste Frage war zu Mantelwellen. :)[/color:3ktshvju]

Zur Resonanzmessung bzw. vermutlichen Messung der Abstrahlung muß er am Antenneneinspeisepunkt messen. [/quote]

Frage ist, was er da messen will? Strom und besonders SWR helfen eben da doch nicht wirklich. Ein Analyzer mit dem man die Eigenschaften der unangepassten Antenne ermittelt hilft einem da wohl eher, oder?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[quote] Zur Resonanzmessung bzw. vermutlichen Messung der Abstrahlung muß er am Antenneneinspeisepunkt messen. [/quote]

Frage ist, was er da messen will? Strom und besonders SWR helfen eben da doch nicht wirklich. Ein Analyzer mit dem man die Eigenschaften der unangepassten Antenne ermittelt hilft einem da wohl eher, oder?[/quote]

Der Strom in die Antenne ist schon eine sehr aussagekräftige Größe wenn man den Strahlungswiderstand errechnet hat.

Was meinst Du denn wie gemessen wurde bevor es für jeden erschwingliche Analyser gab?

73
Peter


  
 

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