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 [ 64 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Loop wird durch den geringen Eingangswiderstand der Verstärkerschaltung belastet, um für niedrige Frequenzen brauchbar zu sein. Ob das bei einem Abschluß mit 75 Ohm noch funktioniert, wäre zu probieren.
Den Zeitzeichensender auf 77,5kHz bekomme ich etwa mit S6, der Test mit SAQ (17,2kHz) mußte dieses Jahr leider ausfallen.

Die Schaltung sieht nicht viel anders aus als die erste Schaltung [/quote]

Ich würde das Kupferrohr erden und mit dem Innenleiter einen Differenzverstärker ansteuern.
Für VLF müsste der Eingang evtl. etwas geändert werden.

http://lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wid ... ntenna.htm

Grimeton kam bei mir ganz gut an in diesem Jahr.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
Problem ist hier oft der Ausgangsübertrager. Wenn man von 5 Khz aufwärts arbeiten möchte kommt unten rum nix mehr...
Ideal wäre hier was ohne Trafo im Signalweg.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

[quote]
und wie symetrierst Du, daß (Stör)Spannungsverschleppungen
unterdrückt sind, durch einfache Ferritperlen auf der Zuleitung?[/quote]
da sind ein paar Klappferrite drauf, das ist alles.

[quote]Und wie transformierst Du den geringen Loop-Widerstand auf 50 Ohm, um eine max Leistungsausbeute zu erzielen?[/quote]
Gar nicht. Die Loop wird durch den geringen Eingangswiderstand der Verstärkerschaltung belastet, um für niedrige Frequenzen brauchbar zu sein. Ob das bei einem Abschluß mit 75 Ohm noch funktioniert, wäre zu probieren.
Den Zeitzeichensender auf 77,5kHz bekomme ich etwa mit S6, der Test mit SAQ (17,2kHz) mußte dieses Jahr leider ausfallen.

Die Schaltung sieht nicht viel anders aus als die erste Schaltung [url=http://www.dd1us.de/Downloads/comparison%20active%20magnetic%20loop%20antennas%200v1.pdf:1px3ql6y]hier[/url:1px3ql6y][/quote]
Hallo,

also statt 50 also nur 10 Ohm. Das vereinfacht einen Balun erheblich.
Mit einem Balun wäre Dein Signal im Grenzbereich etwas besser und Du brauchst die Verstärkerschaltung nicht so aufblasen.
Zumal Du mit dem (Balun) eine Störspannungsverschleppung unmöglich machst.
Der Rest bleibt, wie er ist.

Die Antennenspannungen sind bei Breitbandloops sekundär, wichtig ist eine Anpassung:
L loop = L1 balun
Die 10 Ohm-Seite wird auf die die Grenzfrequenz eingestellt:
L2 balun = 10 Ohm bei Grenzfrequenz

Je größer das Verhältnis L2/L1 ist, desto wichtiger wird der Balun.


Viel Erfolg
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das ist Unsinn, sie muss an hochohmiger Last betrieben werden, damit dass bischen Empfangsspannung nicht zusammen bricht[/quote]
Hallo,

was soll der fadenscheinige Reflex?

Meinen Kommentar läßt Du besser erst einmal ankommen, bevor Du ansonsten auch
http://lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wid ... ntenna.htm
berichtigen müßtest:
"The differential input resistance of the amplifier is around 3 ohms at 1 MHz (rises with frequency, module =7 ohms @ 30MHz, spice modeling)"

Was Du leider völlig durcheinander wirbelst:
- Breitbandloops mit Resonazloops bzw.
- aktive Stabantennen mit Breitbandloops

Und ein "Kupferrohr erden" ist für sich genommen genau so sinnfrei wie ein Gebet für einen Panzer. Wenn geerdet wird, dann nur gegen statische Aufladung.

Einzig bei einer K9AY besitzt die Erdung einen Mehwert für die Strahlungskeule: Erzeugung eines *eindeutigen* Richtdiagramms, eine Loop besitzt leider nur ein zweideutiges.


Schnoddrig, aber mit respektvollem Gruß aus SH
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Das ist Unsinn, sie muss an hochohmiger Last betrieben werden, damit dass bischen Empfangsspannung nicht zusammen bricht[/quote]
Hallo,

was soll der fadenscheinige Reflex?

Meinen Kommentar läßt Du besser erst einmal ankommen, bevor Du ansonsten auch
http://lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wid ... ntenna.htm
berichtigen müßtest:
"The differential input resistance of the amplifier is around 3 ohms at 1 MHz (rises with frequency, module =7 ohms @ 30MHz, spice modeling)"

Was Du leider völlig durcheinander wirbelst:
- Breitbandloops mit Resonazloops bzw.
- aktive Stabantennen mit Breitbandloops

Und ein "Kupferrohr erden" ist für sich genommen genau so sinnfrei wie ein Gebet für einen Panzer. Wenn geerdet wird, dann nur gegen statische Aufladung.

Einzig bei einer K9AY (vereinigt Loop mit geerdeter Stabantenne) besitzt die Erdung einen Mehwert für die Strahlungskeule: Erzeugung eines *eindeutigen* Richtdiagramms, eine Loop besitzt leider nur ein zweideutiges.


Schnoddrig, aber mit respektvollem Gruß aus SH
Peter[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[quote]Das ist Unsinn, sie muss an hochohmiger Last betrieben werden, damit dass bischen Empfangsspannung nicht zusammen bricht[/quote]
Hallo,

was soll der fadenscheinige Reflex?

[color=blue:2wzzqwmf]wie krank bist Du denn?[/color:2wzzqwmf]

Meinen Kommentar läßt Du besser erst einmal ankommen, bevor Du ansonsten auch
http://lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wid ... ntenna.htm
berichtigen müßtest:
"The differential input resistance of the amplifier is around 3 ohms at 1 MHz (rises with frequency, module =7 ohms @ 30MHz, spice modeling)"

[color=blue:2wzzqwmf]Na und? Ist doch wunderbar.[/color:2wzzqwmf]

Was Du leider völlig durcheinander wirbelst:
- Breitbandloops mit Resonazloops bzw.
- aktive Stabantennen mit Breitbandloops

[color=blue:2wzzqwmf]Wie kommst Du auf das schiefe Brett?[/color:2wzzqwmf]

Und ein "Kupferrohr erden" ist für sich genommen genau so sinnfrei wie ein Gebet für einen Panzer. Wenn geerdet wird, dann nur gegen statische Aufladung.

[/quote]

Die Erdung ist erforderlich um Symmetrie gegen Erde am Ausgang zu erreichen. Die Differenzverstärker Eingänge brauchen wie der Name schon suggeriert ein differrentielles Signal und der gemeinsame Bezugspunkt ist die Erdung.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,

[quote]
also statt 50 also nur 10 Ohm. Das vereinfacht einen Balun erheblich.
Mit einem Balun wäre Dein Signal im Grenzbereich etwas besser und Du brauchst die Verstärkerschaltung nicht so aufblasen.
Zumal Du mit dem (Balun) eine Störspannungsverschleppung unmöglich machst.
Der Rest bleibt, wie er ist.

Die Antennenspannungen sind bei Breitbandloops sekundär, wichtig ist eine Anpassung:
L loop = L1 balun
Die 10 Ohm-Seite wird auf die die Grenzfrequenz eingestellt:
L2 balun = 10 Ohm bei Grenzfrequenz

Je größer das Verhältnis L2/L1 ist, desto wichtiger wird der Balun.[/quote]

Die Loop hat Dmr. = 96cm, Dmr. Leiter = 2,2mm. Daraus ergibt sich eine Induktivität von etwa 3,84µH.
Bei angenommenen 10kHz Grenzfrequenz hätte dieser Ring eine Impedanz von 0,24 Ohm.
Ich habe hier einen [url=http://217.34.103.131/pdfs/TT25-1.pdf:3sxvbg9m]TT25-1[/url:3sxvbg9m], der hat eine Widerstandsübersetzung von 25.
Wenn ich den 10 Ohm-Widerstand am OPV auf 6 Ohm verringere, müßte das dann passen.

Na, wenn der Basteltrieb mal wieder da ist, werde ich das ausprobieren.
DJ1UGA hatte sich in seinem Magnetantennenbuch auch über die Möglichkeit eines Übertragers zwischen Loop und Verstärker geäußert. Er hielt ihn vor allem für den LW-Bereich für notwendig.


MfG
Munzel


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Munzel,
probier doch einfach mal mit und ohne Trafo aus und berichte hier.
Wie sind die Störsignalstärken bei dir ?

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

DJ1UGA hatte sich in seinem Magnetantennenbuch auch über die Möglichkeit eines Übertragers zwischen Loop und Verstärker geäußert. Er hielt ihn vor allem für den LW-Bereich für notwendig.
[/quote]

Darüber gibt es eine gute Abhandlung (14MB):

http://abelian.org/vlf/tmp/PAS88_vlf_ant_rx.pdf

Schau auch mal in das angehängte PDF, am Schluss sind noch weitere Quellen zu dem Thema angegeben.


73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn ich den 10 Ohm-Widerstand am OPV auf 6 Ohm verringere, müßte das dann passen[/quote]
Hallo,

den wickelst Du selbst, aus Doppellochkernen.
Wenn es sein muß halt zwei oder drei in Reihe kleben, so daß L1 mit einer Windung auf ca. 4µ kommt. Das wird dann ein simpler Trafo mit einem Windungsverhältnis 1:6.
Jedenfalls, ich bekam damit im unteren Bereich bessere Resultate und Du brauchst keine Erde.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]

[quote]Das ist Unsinn, sie muss an hochohmiger Last betrieben werden, damit dass bischen Empfangsspannung nicht zusammen bricht[/quote]
Hallo,

was soll der fadenscheinige Reflex?

[color=blue:389t0bdm]wie krank bist Du denn?[/color:389t0bdm]

[/quote][/quote]
Hallo,

auch nach http://abelian.org/vlf/tmp/PAS88_vlf_ant_rx.pdf
liegst Du falsch.

Versuche doch einfach die bezügliche Formel (Du weißt schon welche, die sieht man ja sofort :D) wenigstens einmal zu verstehen, bevor Du noch mehr unzitierte Datenkolonnen tapezierst.

Mein Sozialisierungsberater meinte mal, ich wäre viel zu nachsichtig gegenüber dreisten Mitmenschen. Recht hat er.


Gruß
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,

[quote]probier doch einfach mal mit und ohne Trafo aus und berichte hier.
Wie sind die Störsignalstärken bei dir ?[/quote]

mach' ich demnächst mal.
Störungen ... ich will es mal so umschreiben: eine Siedlung mit mehreren Mietshäusern, wo hauptsächlich Senioren mit viel Freizeit und noch mehr Elektronikprassel (teure Plasmaglotzen, PLC, WLAN, alles natürlich auch mit SNT) im Nahfeld wohnen.
Der Störpegel liegt seit vielleicht einem Jahr zwischen S9 und S9+20dB, manchmal auch etwas weniger.
Vorher konnte ich mit zwei Meßstrippen als Antenne problemlos Wetterfaxe und Meereswetterberichte empfangen, mittlerweile ist das völlig illusorisch.

Wenn man mit einem Kofferradio durchs Haus geht, beginnen an manchen Wohnungstüren richtige Störgeräuschwände.


MfG
Munzel


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn zwei sich streiten, soll sich wenigstens der dritte darüber freuen dürfen :D . Danke für die interessanten Links.

Allen Mitlesern wünsche ich einen Guten Rutsch!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

hier mal ein kurzer Bericht.
Ich habe einfach mal den Minicircuits TT25-1 (Widerstandsübersetzung 1:25) zwischen Loop und OPV geschaltet.
Im Schnitt sind es jetzt 2 S-Stufen weniger.

Der Störpegel hat aber auch abgenommen. Beispiele:
530kHz, vorher S7, jetzt S2
3845kHz vorher S8, jetzt S5
Zu den höheren Bändern liegen die Störungen jetzt ziemlich weit unten, um S1. Kann natürlich auch sein, daß die Antenne jetzt dort taub ist, da muß ich mal auf meine CB-Funker warten, wenn die wieder sabbeln.

Im Moment habe ich irgendwas in französischer Sprache auf 9580kHz mit S9.


MfG
Munzel


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
du hast doch genug Empfänger. Bau doch einfach mal 2 Systeme auf dann kannst du gleichzeitig beide testen.

Guck auch mal ob du den englischen Zeitzeichensender auf 60 Khz reinbekommst. Mein Zielgebiet ist ja so 5-100 Khz.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 

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