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 [ 45 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Frequenzerweiterte HF-TRX
Hi,

seit einiger Zeit verfolge ich bei ebay HF-TRX, ohne direkte Absicht (über ebay zumindest) einen kaufen zu wollen.

Dabei ist mir aufgefallen, daß mindestens zwei Drittel der Geräte als "unverbastelt", aber gleichzeitig "offen auf allen Frequenzen" angeboten werden, also TX in der Regel von irgendwas im kHz-Bereich bis 30 MHz.

Ich frage mich zuweilen, was haben die Leute davon? Bin ich der einzige, der lieber ein Gerät hätte, das nur auf den zulässigen Afu-Frequenzen sendet (von eventuellen geringfügigen Abweichungen nationaler Frequenzpläne mal abgesehen)?

Hans DH0PS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, wenn man verkaufen will, egal an wen, scheint es förderlich zu sein wenn auch Menschen ohne Lizenz den Kasten betreiben können.
Zwischen den Amateurbändern soll es ja auch noch andere Bänder geben, z.B. das 11m Band...

Die meisten Händler bieten beim Kauf an den TRX zu erweitern und zwar kostenlos. KEINES meiner Geräte ist "offen", für den Schei.. hätte ich keine Prüfung ablegen brauchen.

Bleibt noch zu sagen das es viele Geräte gibt die sich Softwareseitig (also ohne Lötkolben und Wasserpumpenzange) erweitern lassen. Wer's braucht....

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es ist insofern merkwürdig, weil damit das CE erlischt und der Händler -- wenn er nicht selber CE zertifizieren darf (könnte möglich sein) -- es nicht "in den Verkehr bringen" dürfte. TX-seitig --- wozu ?? (ausgenommen für andere IARU Regionen dann deren Afu-Bandgrenzen, d.h. z.Bspl. ...E nach ...R - Version)
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]...seit einiger Zeit verfolge ich bei ebay HF-TRX, ohne direkte Absicht (über ebay zumindest) einen kaufen zu wollen. [/quote]

Hallo Hans @all

Der Gebrauchtmarkt ist schon seit längerem überzogen mit den Preisen.
Ein offener TRX, noch nicht so alt erz. in der Regel bei nicht liz. Funker fast Neupreis. Aber auch für einen älteren, gibt´s schon mal mehr wie er wert ist.
Ein Funkamateur kauft keinen TRX bei iiiibei , er verkauft nur!

Will zwar keine Werbung machen aber wenn ich morgen einen neuen KW TRX
haben müsste und meine finanz. m. wären begrenzt, dann käme dieser in enger Auswahl. > ALINCO DX SR 8 E HF, Allmode Tranceiver, 160 m - 10 m
Für unter 600 Eu neu mit Garantie!!!!!

Gleichwertige Geräte Yaesu FT 450 zb , kostet fast 1000 Eu.


73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ciao Hans

Ich denk bei TX-Frequenzerweiterung vorallem an Transverterbetrieb. Man hat nen guten KW-Transceiver zuhause und macht dann 2m z.B. mit dem Transverter - nicht mal das 10m-Band deckt dazu die notwendigen 2MHz vollständig ab (wobei man ja auf die obersten 300kHz vom 2m-Band eigentlich noch verzichten kann).

Und nicht vergessen: es ist ja jedem selbst überlassen, was er kauft. Niemand wird gezwungen einen frequenzerweiterten oder 'verbastelten' Transceiver zu kaufen - ich würd es auf jeden Fall nicht machen.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

man kann damit auch wunderbar Quarzfilter durchmessen wenn man kein Netzwerktester da hat...

Ausserdem haben alte Geräte oft noch die 7,1 Mhz Sperre auf 40m drinnen.
Dann lieber ein unkastriertes Gerät und selber auf die Bandgrenzen achten...

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo!

[quote]Na ja, wenn man verkaufen will, egal an wen, scheint es förderlich zu sein wenn auch Menschen ohne Lizenz den Kasten betreiben können.
Zwischen den Amateurbändern soll es ja auch noch andere Bänder geben, z.B. das 11m Band...
[/quote]

Hier wird wieder auf dem alten Thema rungeritten. Weshalb diese kurzsichtigen Reaktionen? Wie oben erwähnt:

-Transverterbetrieb
-40m-Band

Da brauch ich kein 11m-Band und keine "Schwarzfunker". Um einen älteren TRX entsprechend nutzen zu können, muß der halt "offen" sein! Warum muß man das noch groß breittreten?

Warum ist der[b:c6u4px2c] lizensierte [/b:c6u4px2c]Funkamateur denn plötzlich nicht mehr in der Lage (oder zu faul?), Bandgrenzen selbst einzuhalten? Wozu habt ihr die Scheine eigentlich gemacht?

Ich möcht wetten, daß genau die selben grundsätzlich auf den oberen Bandgrenzen der hohen Bänder noch USB fahren, weil sie nicht nachrechnen, wo sie mit ihren 2,7 kHz Modulation dann hinkommen - nämlich aus dem Band raus! Da hilft auch keine elektronische Bandgrenze!

Nur in einem Punkt gebe ich hier bei: "offen" und "unverbastelt" paßt nicht zusammen, da der TRX auf alle Fälle schonmal aufgeschraubt war!

Schönen Abend!
Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo!

[quote]Na ja, wenn man verkaufen will, egal an wen, scheint es förderlich zu sein wenn auch Menschen ohne Lizenz den Kasten betreiben können.
Zwischen den Amateurbändern soll es ja auch noch andere Bänder geben, z.B. das 11m Band...
[/quote]

Hier wird wieder auf dem alten Thema rungeritten. Weshalb diese kurzsichtigen Reaktionen? Wie oben erwähnt:

-Transverterbetrieb
-40m-Band

Da brauch ich kein 11m-Band und keine "Schwarzfunker". Um einen älteren TRX entsprechend nutzen zu können, muß der halt "offen" sein! Warum muß man das noch groß breittreten?

Warum ist der[b:1179sf3n] lizensierte [/b:1179sf3n]Funkamateur denn plötzlich nicht mehr in der Lage (oder zu faul?), Bandgrenzen selbst einzuhalten? Wozu habt ihr die Scheine eigentlich gemacht?

Ich möcht wetten, daß genau die selben grundsätzlich auf den oberen Bandgrenzen der hohen Bänder noch USB fahren, weil sie nicht nachrechnen, wo sie mit ihren 2,7 kHz Modulation dann hinkommen - nämlich aus dem Band raus! Da hilft auch keine elektronische Bandgrenze!

Nur in einem Punkt gebe ich hier bei: "offen" und "unverbastelt" paßt nicht zusammen, da der TRX auf alle Fälle schonmal aufgeschraubt war!



Schönen Abend!
Jörg[/quote].....wobei man die Frequenzerweiterung auch vom Fachhändler machen lassen kann - gilt das dann auch als "verbastelt"...? Oder ist das nur der Fall wenn der "unfähige OM" die Frequenzerweiterung vornimmt?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] ....wobei man die Frequenzerweiterung auch vom Fachhändler machen lassen kann - gilt das dann auch als "verbastelt"...? Oder ist das nur der Fall wenn der "unfähige OM" die Frequenzerweiterung vornimmt?[/quote] Ich frage jetzt aber schon ernsthaft nach: als Händler = Gewerbe darf er nur CE-Geräte "in den Verkehr bringen" ------ oder gilt das jetzt nicht mehr ?? Ich glaube nicht, daß alle "bastelnden Händler" als Zertifizierungsstelle zugelassen sind und dann ist "Deckel auf+ Mod." = "CE weg".

Außerdem ist es ein Unterschied für mich, wenn alte Geräte von Liz umgebaut werden auf neue Bandgrenzen oder EU -> US u.ä. Transverterbetrieb ist keine Ausrede, die mir bekannten Tranverter hatten 2 Oszillator-QRGs und konnten damit locker 10m bedienen. Wenn jemand durchgehend Scannen will -- ist seine Sache, durchgehender TX in der Handfunke ist (auch technisch) Unsinn.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote] ....wobei man die Frequenzerweiterung auch vom Fachhändler machen lassen kann - gilt das dann auch als "verbastelt"...? Oder ist das nur der Fall wenn der "unfähige OM" die Frequenzerweiterung vornimmt?[/quote] Ich frage jetzt aber schon ernsthaft nach: als Händler = Gewerbe darf er nur CE-Geräte "in den Verkehr bringen" ------ oder gilt das jetzt nicht mehr ?? Ich glaube nicht, daß alle "bastelnden Händler" als Zertifizierungsstelle zugelassen sind und dann ist "Deckel auf+ Mod." = "CE weg".

Außerdem ist es ein Unterschied für mich, wenn alte Geräte von Liz umgebaut werden auf neue Bandgrenzen oder EU -> US u.ä. Transverterbetrieb ist keine Ausrede, die mir bekannten Tranverter hatten 2 Oszillator-QRGs und konnten damit locker 10m bedienen. Wenn jemand durchgehend Scannen will -- ist seine Sache, durchgehender TX in der Handfunke ist (auch technisch) Unsinn.

73 Peter[/quote]

Hallo Peter...
Egal welcher Händler - so zumindest meine Erfahrung - macht entweder mit ein paar Euro Aufpreis oder von vornherein gleich auf Wunsch die Frequenzerweiterung von Funkgeräten wenn man sie bei ihm kauft.

Letztendlich - ob das einen Sinn macht - ob das der Mißbrauchsvorsatz eines CB- oder Freenetfunkers ist - ob das der Umbau eines alten Afu-Gerätes ist der im Normalzustand das 40-m-Band nicht ganz überstreicht - eigentlich sollte das völlig egal sein, die Begründung warum man das machen läßt bleibt jedem selbst überlassen. Der Funkamateur selbst sollte wissen wo die Bandgrenzen sind, was er tun und lassen darf - diese "Freiheiten" hat man ja eben als lizenzierter FA.

Davon abgesehen - wo ist denn die "CE-Kennung" bei Eigenbaugeräten? Wenn man alles "päbstlicher als der Pabst" sieht ist schon klar daß man immer einen Punkt findet an dem man alles angreifen kann. Wenns um die beschissene CE-Kennung geht müßte ich die Hälfte meiner Geräte sofort entsorgen....

Gruss Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

ausserdem ist es technisch gesehen völlig egal wer eine Diode auslötet wenns fachgerecht gemacht wird....

China-Export oder nicht ;)



73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vorsicht,

es geht Peter ums "In-Verkehr-Bringen" als gewerblicher Händler - und da hat er nunmal recht. CE bei Selbstbauten ist da ein eher schlechtes Gegenbeispiel.

Das mit der "Händler-Modifikatoin" dürfte wohl eher so ablaufen, daß der Händler dann den Garantiefall auch selbst abwickeln muß - nicht mehr der Hersteller. Oder es gibt ein "agreement" (o.a. Üereinkunft ;->) zwischen Hersteller und Händler, die Bandgrenzen ändern zu dürfen.

Ich persönlich habe meinen 870 selbst "geöffnet" - sonst wäre das "lange" 40m-Band nicht machbar gewesen....

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mir ging es, wie DL6IB ja auch darauf hinweist, um den gewerblich Handel mit fertig "verbastelten" Geräten. Ich habe selber gebaut und baue auch noch selber, und pfeife dazu inklusive aller Mods auf CE Zertifikate. Was mir der Händler verkauft, ist mir in Bezug auf CE auch piep-egal (aber nur CE Zeichen, Qualität will ich schon und bezahle die auch) -- wir haben mit der Liz eine James-Bond 00-Lizenz für Funkgeräte und dürfen das Gerät auch um die Ecke bringen. Bei dem "in den Verkehr bringen" wäre ich allerdings selber sehr vorsichtig -- d.h. Weiterverkauf ..... Eigenbau oder Mod per Gewerbe (ich habe eins angemeldet, das dieses Umfeld mit abdeckt), da würde ich den Teufel tun. Privat per Flohmarkt oder im OV -- kein Problem, obwohl bei mir kein Gerät mehr rausgeht, allenfalls nur noch Einzelteile .. :-) .. Ich mache deshalb auch nichts via Ebay, die Grauzone ist mir unsymphatisch -- aber das ist persönlicher "Geschmack" und geht nicht gegen Ebay.

Wir sollte schon unterscheiden, was machbar ist. Allerdings trifft es im Zweifelsfall den Verkäufer und nicht einen Liz.-Käufer.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Woher kommt denn diese irrige Ansicht, dass die "CE" Kennzeichnung hinfällig sei, wenn ein Gerät geöffnet wird?

Außerdem, wer glaubt dass eine "CE" Konformitätserklärung irgendetwas mit Qualität des Produkts zu tun hat, der glaubt sicher auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Das CE Zertifikat wird in aller Regel durch Selbstzertifizierung des Herstellers vorgenommen, der in Eigenverantwortung prüft, ob sein Produkt den Anforderungen der EU Regularien entspricht und es dann mit einem CE Kennzeichen kennzeichnet. Es ist also nichts mehr, als eine Hersteller-Erklärung, dass das Gerät mit den in Betracht kommenden EU-Normen konform ist. (Der Schwerpunkt der Normen liegt dabei auf Sicherheit und elektromagnetischer Verträglichkeit - die Einhaltung von Bandgrenzen von Amateurfunktransceivern gehört sicher nicht dazu).

Die Zertifizierung durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle ist nicht mehr gefordert.

Auch ändert das Öffnen des Gerätes nichts an der CE Konformitätserklärung. Wieso auch? Sonst wäre ja keine Reparatur von Geräten mehr möglich.

73, Günter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Woher kommt denn diese irrige Ansicht, dass die "CE" Kennzeichnung hinfällig sei, wenn ein Gerät geöffnet wird?

Außerdem, wer glaubt dass eine "CE" Konformitätserklärung irgendetwas mit Qualität des Produkts zu tun hat, der glaubt sicher auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Das CE Zertifikat wird in aller Regel durch Selbstzertifizierung des Herstellers vorgenommen, der in Eigenverantwortung prüft, ob sein Produkt den Anforderungen der EU Regularien entspricht und es dann mit einem CE Kennzeichen kennzeichnet.[/quote]Nur um es noch einmal klarzustellen: Ich habe vom [b:gw6ggxd6]Händler[/b:gw6ggxd6] geredet und nicht vom Hersteller (wie auch immer der die Geräte zertifiziert, d.h eine Konformitätserklärung auf den Tisch legt) und zum "Deckel auf" [quote]"Deckel auf [b:gw6ggxd6]+ Mod[/b:gw6ggxd6]." = "CE weg"[/quote] geschrieben. Eine fachgerechte Reparatur in einer Fachwerkstatt ist auch keine "+Mod", ich denke die Unterschiede sollten bekannt sein. Eine "Modifikation" kann (muß aber nicht, u.a. wenn von vorneherein vom Hersteller entsprechend vorgesehen) je nach Umfang nicht mehr EG-konform sein. Und dann ?? Wir haben doch schon Länder mit "Baby"-Lizenz, bei der für einzelne Klassen modifizierte Geräte nicht benutzt werden dürfen, Wir haben threads über Ablehnung beim Zoll von entsprechenden (nicht konformen) Importen.

Zum Verfahren gibt es mehrere Infos, etwas kompakter als Beispiel .. http://www.ihk-koblenz.de/innovation/in ... rklaerung/ ..
ausführlicher .. http://www-05.ibm.com/de/kn/tu/tu_info8_endgeraete.html ..
und juristisch .. http://www.it-recht-kanzlei.de/bundesne ... -fteg.html ..
Wer es dann immer noch nicht glaubt, siehe BNA
.. http://www.bundesnetzagentur.de/cln_191 ... epage.html

CE = Qualität hat hier nirgends jemand behauptet, da hat sich wohl ein DI-Zitronenfalter verflogen.

73 Peter


  
 

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