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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

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Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

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- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

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Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

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Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Digitalradio stört Fernsehempfang und Polizeifunk
Digitalradio stört Fernsehempfang und Polizeifunk

Duisburg (dpa) - Das neue Digitalradio DAB+ stört nicht nur bei vielen Fernsehzuschauern den ARD-Empfang, sondern auch den Funk von Polizei und Feuerwehr. Das bestätigte eine Sprecherin des Landesamtes für zentrale polizeiliche Dienste in Duisburg. Während sich das Problem bei Polizei und Feuerwehr im Alltag durch einen Kanalwechsel habe lösen lassen, sei die Lage bei Großeinsätzen prekär, wenn mehrere Kanäle benötigt würden. Ziel sei es, bei Großlagen das Digitalradio örtlich vom Netz zu nehmen.

31.08.2011 16:54 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

ohne Worte
Mary


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hirnrissiger geht es nicht mehr. Gerade bei größeren Problemen -- mit Sirenenunterstützung -- sollen dann die "normalen" Bürger ihr Radio und FS einschalten, um informiert zu werden. Unsere Politiker sind sowas von dämlich ......
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm... Das Problem war sehr langfristig bekannt und die Schuld liegt ausnahmsweise denke ich hier mal nicht beim DAB+, sondern bei den BOS. Diese hätten nach den anfänglichen Planungen längst schon Digital unterwegs sein sollen. Bereits 2006 hätte zur WM ein flächendeckender Einsatz digitaler Funktechnik stattfinden sollen... und wir funken nach wie vor analog.

Die Einführung von DAB+ und die dafür zu nutzenden Frequenzen waren bereits JAHRE im Voraus bekannt und Kabelanbieter genauso wie BOS wussten um diese Situation.

Wer hat nun den schwarzen Peter?

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kim, ich frage einfach mal zurück: wer braucht eigentlich digitalen Rundfunk (ausgenommen Gerätehersteller) und was verbessert der digitale BOS-Funk für die Einsatzkräfte (ich war ehrenamtlich im Rettungsdienst und hatte andere Probleme im Einsatz als Funkbetrieb). Außerdem muß TETRA um den ~Faktor drei verdichtet werden (Power und oder Funktürme) , um mit FM gleich zu ziehen (Studie in UKW-Berichte). Den BOS Leuten laufen die Finanzen weg und dem Rundfunk die Hörer.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Albert, der digitale Rundfunk (und ich vertrete jetzt weder einen Sender noch einen Hersteller noch bin ich vom Marketing) bietet gegenüber dem analogen Rundfunk folgende Vorteile:

Absolut rauschfreier Empfang (eben in digitaler Qualität - entweder gehts oder es geht garnicht).

Mehrwertdienste, die über den bisher bekannten RDS oder TMC hinaus gehen (können) - hier gibt es z.B. Ideen, Wetterbilder oder CD-Cover auf die Radios zu übertragen oder eben Karten mit der aktuellen Stausituation etc.

Besseres Frequenzmanagement für Alternativ-Frequenzen.

Effizientere Ausnutzung zur Verfügung stehender Frequenzbänder.

Später auch denkbar: Rechtemanagement für die Wiederverwendung ausgestrahlter Informationen (also z.B. das Verbot der Aufzeichnung in digitaler Form).

Nicht alle Vorteile sind Vorteile für den Kunden, gebe ich hier frei zu.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Absolut rauschfreier Empfang (eben in digitaler Qualität - entweder gehts oder es geht garnicht).

[/quote]

Definitiv ein Mythos.

Oft genug kann man hier in Benztown die Qualitätsverluste in der digitalen Übertragungsstrecke zum Sender DLF hören. Es quietscht, knirscht, blubbert und stottert manchmal nur so vor sich hin. Dass bei sowas (unkontrollierte digitale sprünge) erhebliche Amplituden erzeugt werden, ist auch klar. Mit Kopfhörer wird das sehr unangenehm. Und wer hat einen Limiter im Audiozweig vom Radio eingebaut?

Und DVB-T - bei meiner Mutter in Augsburg besteht das Bild vorwiegend aus Artefakten und abgerissenen Flächen, lediglich der "Bildwichtige" Teil, also z.B. das Gesicht der Schauspieler sit näherungsweise scharf und kontrastreich. Alles in allem besch****** Bildqualität. Nichts, worauf man stolz sein müsste. Man fragt sich, warum die beim Fernsehen den Aufwand mit HD überhaupt treiben, wenn sie's hinterher eh kaputt machen. Ein HD-Ferhnseher ergibt jedenfalls so keinen Sinn.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

hab ich hier auch . Bei DVBT wird zu wenig Bandbreite benutzt für bewegte Filme. Beim Scenenwechsel, also komplett neuem Bildaufbau, dauerts paar 1/10 Sekunden bis das Bild überall wieder sauber aufgebaut ist. Kleinste Störungen, z.B. Kühlschrankmotor, ballern gleich Fehler ins Bild rein.
Grosse Farbflächen sind einfach matschig bunt, ohne Struktur drauf.
Das hätte man wirklich besser machen können...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann habt ihr beide zu wenig Signalqualität. Hier hilft nur an der Antenne nachrüsten bzw. dafür sorgen, dass mehr Signal am Empfänger ankommt.

Ich habe hier im Saarland weder bei DVB-T noch bei DAB(+) Probleme mit den von euch geschilderten Phänomenen.

Auch habe ich kein Problem beim digitalen Sat-Empfang, auch nicht in HD.

Man muss eben dafür Sorgen, dass genug Signal vorhanden ist, dann klappt das auch.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]... Nicht alle Vorteile sind Vorteile für den Kunden, gebe ich hier frei zu. .. 73, Kim[/quote]Kim, etwas boshaft, aber ich stelle den Satz etwas um:

Alle Vorteile sind nicht Vorteile für den Kunden, behaupte ich hier frei weg. .. :-) .. 73 Peter

Nachtrag zu DVB-T vs DVB-S: ich habe beides vergleichbar (mit dicken Signalen) -- ab und an sind schon Unterschiede. Ich vermute durch Bandbreitenübergriffe innerhalb der 4 DVB-T Sendungen pro Kanal -- Bspl. zweimal Sport o.ä. mit schnellem Bildwechsel, da ist es mir ohne sonstige Störungen gelegentlich aufgefallen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jo, ich will ja auch nicht die digitale Welt verteidigen...

Wenn es nach mir gegangen wäre, würde der Rundfunk nach wie vor Analog bleiben und der BOS-Funk sowieso.

Ich sehe hier halt (um nochmal auf den Ursprung zu kommen) eben ein selbst gemachtes Problem durch die nicht termingerechte Umstellung des Behördenfunks (der ja geplant war).

Was man sich durch eine Umstellung auf Digitalfunk versprochen hat, ist sowieso ne andere Frage, die ich hier nicht beantworten und diskutieren kann.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kim: Ich kann doch nichts für die Strecke vom Funkhaus zum Sendemast? DLF kommt hier per FM-analog. Die Störungen sind "Hausmacher".


  
 
 Betreff des Beitrags:
Diese Störungen sind ja auch unabhängig von der Übertragung zum Endkunden... obs nun analog oder digital geschieht. Dann hatte ich das oben falsch verstanden. Dann darfst du das aber auch nicht als Kritikpunkt am digitalen Rundfunk selbst anbringen... Wenn die es nicht schaffen, vom Playout-Center zum Sender eine vernünftige Datenübertragung zu realisieren, sollen sie das Radio-Machen komplett sein lassen.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ohne auf den Sinn der Umstellung auf DAB eingehen zu wollen (funktioniert bei mir prima, ich möchte es nicht mehr missen), stellt sich doch die Frage: WARUM wird der BOS-Funk überhaupt durch DAB gestört?

DAB arbeitet auf ca. 217 MHz, BOS dagegen im 4-m- bzw. 2-m-Band, also weitab.

Macht DAB Nebenaussendungen auf 2 m oder 4 m? Dann muss das behoben werden.

Haben die BOS-Funkanlagen Nebenempfangsstellen auf VHF-Kanal 5? Dann muss eben das behoben werden.

Abschaltung von DAB, weil BOS-Geräte nicht dicht sind? Absurd! Wir als Funkamateure wehren uns ja auch dagegen, nicht mehr senden zu dürfen, nur weil Nachbar's TV-Gerät nicht ganz dicht ist.

73, Herwig


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Herwig,
[quote] stellt sich doch die Frage: WARUM wird der BOS-Funk überhaupt durch DAB gestört?

DAB arbeitet auf ca. 217 MHz, BOS dagegen im 4-m- bzw. 2-m-Band, also weitab.
[/quote]
es geht nicht um DAB, sondern um DAB_Plus.
[url:1fgqai6g]http://www.heise.de/newsticker/meldung/DAB-stoert-Polizeifunk-in-Nordrhein-Westfalen-1334799.html[/url:1fgqai6g]
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für den "Heise-Post". Für mich erneut die Frage: alle erfüllen die Auflagen und keiner macht was falsch .............. wer plant so etwas ?? ( und als Wdhg. -- wer brauchte es ?? Wie haben Adam und Eva es überhaupt geschafft ohne Digitalisierung ??)

73 Peter


  
 

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