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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 18 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Tondecoder NE567
Hallo!
Hat jemand eigene Erfahrung mit dem Bau eines Tondecoders mit NE567?

Ich wende mich als "Nur-Elektronik-Bastler" an die Funkamateure, weil ich schon vor Jahren mal einen (mißlungenen) Versuch mit so einer Schaltung gemacht habe und immer im Web von Funkamateuren gelesen hatte, daß es funktioniert.

Meine eigenen Ergebnisse waren Null. Absolut unbefriedigend. Und in Elektronikforen wurde mir das auch von anderen bestätigt. "Absolut untaugleich" war die allgemeine Meinung. Kann aber doch eigentlich nicht sein, denke ich. Irgendwie muß der NE567 doch wohl funktionieren.

Verwendungszweck: Der Tondecoder soll lediglich (aus kleinem Abstand) das Piepsen eines Digital-Timers (Kurzzeit-Timer, Count-Down-Timer oder "Kitchen-Timer") erkennen, bzw. von allgemeinen Geräuschen unterscheiden, mehr nicht.

Kann mir jemand einen "erprobten" Schaltplan oder einen Hinweis geben?

Danke
HDT


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
außer den Schaltungen, die man so im Netz findet, kann ich leider auch nichts präsentieren. Allerdings habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen mit dem Teil gemacht.
Wir haben den z.B. an unserem ATV-Relais DB0TVH als Synchronimpulsauswerter für die Eingaben im 10 GHz-Band und im optischen Frequenzbereich (Lasereingabe).
Da spielt der sehr zuverlässig. Bis vor kurzem hing die ganze Relaissteuerungstechnik in einem Schrank auf dem Dach des Bredero-Hochhauses, es unterlagen die Komponenten den draußen herrschenden Temperaturen. Die Auswerter funktionierten auch bei stark abweichenden Temperaturen, die Tempereturdrift war also noch im grünen Bereich.
Früher hatte ich, seinerzeit noch unlis, mit dem NE567 eine Art Billig-Selektivruf für CB-Funk gebaut. Jeder in unserer Runde hatte einen Auswerter mit NE567, jeweils auf einer anderen Tonfrequenz eingestellt und war damit gezielt "anrufbar" wenn man den entsprechenden Ton (mittels Handgeber akustisch ins Mikro eingekoppelt) etwa drei Sekunden aussandte. Auch das ging ganz gut, wenn man mal von gelegentlichen Fehlauswertungen durch zufällig getroffene Frequenzen bei der Überlagerung mehrerer Stationen absieht (Schwebungstöne). Die Zeitverzögerung war notwendig, um die Anzahl der Fehlauslösungen durch Schwebungstöne zu reduzieren. Etwas kritisch ist meiner Einschätzung nach der Pegel, der am Eingang des NE567 anliegt. Wenn er "überfahren" wird und dann auch noch eine Menge Geräusche neben dem Piepsen des Timers in der Luft sind mag es sein, daß er nicht so zuverlässig auslöst. Zu wenig Pegel ist natürlich auch nicht gut. Und die Referenzfrequenz, aber das versteht sich eigentlich von selbst, sollte mit der des jeweiligen "Piepsers" übereinstimmen. Da solltest Du etwas experimentieren. Ich bin mir ziemlich sicher, daß das dann zum Erfolg führt. Denn grundsätzlich funktioniert der 567 wirklich gut.
Viel Glück
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo HDT alias NEB :busch: (Nur Elektronik Bastler)

Endlich mal wieder einer der etwas bauen will.
Nieder mit den "Steckdosenamateuren", es lebe der Lötkolben.

Vielleicht kommst Du ja auch mal zum AFU.
Damit Du nicht nur die Bestätigung hast, dass es auch funktioniert, hier gleich noch in der Anlage die bewusste Schaltung.
Unter PM kann ich ja kein Attachement beifügen, deshalb falls nicht lesbar,
Mailadresse unter PM, dann sende ich es Dir in der richtigen Auflösung.
73 Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier Teil 2


  
 
 Betreff des Beitrags:
und hier zur Vollständigkeit noch der Rest !


  
 
 Betreff des Beitrags:
Noch 'nen Anhang!
Linke Maustaste=Vergrößert /Lupe mit "+" Zeichen > noch größer.
Wenn nicht PN.
Viel Erfolg!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,
außer den Schaltungen, die man so im Netz findet, kann ich leider auch nichts präsentieren. Allerdings habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen mit dem Teil gemacht............./quote]

Ja, das läßt mich doch wieder hoffen. Ich glaube, "Übersteuerung" und schlechte Anpassung war damals wohl das Problem, als ich damit experimentierte. Aber ich hab ja noch alles hier liegen, sogar 5 Stück NE567, kann also wieder loslegen.

Danke
HDT


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo HDT alias NEB :busch: (Nur Elektronik Bastler)

Endlich mal wieder einer der etwas bauen will.
Nieder mit den "Steckdosenamateuren", es lebe der Lötkolben.

Vielleicht kommst Du ja auch mal zum AFU.
Damit Du nicht nur die Bestätigung hast, dass es auch funktioniert, hier gleich noch in der Anlage die bewusste Schaltung.
Unter PM kann ich ja kein Attachement beifügen, deshalb falls nicht lesbar,
Mailadresse unter PM, dann sende ich es Dir in der richtigen Auflösung.
73 Mario[/quote]

Vielen Dank,
Du sprichst mir aus der Seele, es gibt bald nur noch solche, die fertige Module oder Geräte kennen. Ich löte schon ewig lange und werde auch dabei bleiben.

Danke für die gescannten Blätter. Aus welchem Heft ist das? (konnte ich nicht sehen oder hab ich übersehen)
Lesbar ist alles, aber vielleicht gibt es das Heft ja noch, dann besorge ich es mir.

Hast mir sehr geholfen,
vielen Dank!

Gruß
HDT


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ HDT
Habe leider auch nur die herausgetrennten Seiten, welche ich Dir gescannt habe, da ich sonst im Laufe der Jahre einen Altpapierhandel eröffnen könnte.
Die Schaltung ist leider aus dem letzten "Jahrhundert" :busch: (Elektor 1990 !), welche Du sicherlich nicht mehr bekommen wirst.
Wir hatten uns damals diese Tondecodierung gebaut, um auf 2m nicht das Relais zu belegen sondern uns auf den Hausfrequenzen direkt anzurufen und nicht den ganzen Tag den Lautsprecher auf maximal laufen zu lassen.
So sieht man, wie sich die Zeiten ändern.
Heute wäre man froh, mal jemanden auf den Relais zu treffen und nicht nur am Sonntag Mittag die "Stimmen aus dem Staube" kurz ihr Rufzeichen nennend, als letztes Lebenszeichen. :roll:
Die Schaltung ist ja relativ simpel und ich habe extra alle Seiten gepostet, damit beim Nachbau keine Probleme enstehen.
In diesem Sinne viel Erfolg und weiterhin "GUT LÖT"
Grüsse Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Mario,

Vielen Dank! Hab die Schaltung schon aufgebaut, funktioniert auch. Allerdings nur, wenn sich das Mikrofon direkt am piepsenden Digital-Timer befindet. Also für meinen Zweck erstmal ausreichend. Wäre aber schön, wenn die Schaltung sensibler wäre, so daß man das Mikrofon auch 20 cm entfernt anordnen kann. Vielleicht hab ich es auch nur auf irgendeine Oberwelle eingestellt. Ich muß mal experimentieren.

Bild: http://www.atx-netzteil.de/diverse/tondecoder.jpg

Viele Grüsse
Hans-Dieter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Hans-Dieter,
es wäre schön, wenn ich mit meinen Projekten ebenso schnell wäre wie Du.

Das Problem mit der Empfindlichkeit war bei mir genau umgekehrt, da das Tonsignal aus dem Funkgerät viel zu stark war und kein Mikro zum Einsatz kam.
Ich würde nicht auf Oberwelle tippen, sondern einen kleinen Mikrofonvorverstärker setzen um die Entfernung zu kompensieren.
Dein Thread mit dem Tonauswerter hat mich jetzt ebenfalls gleich aktiviert, da ich im Gespräch mit einem Bekannten mit einer Lösung für dessen Problem "protzen" konnte. :idea:
Er ist schwerhörig und hat sein Hörgerät nachts nicht im Ohr, da es ihn beim Schlafen stört.
Morgens hört er nicht seinen Wecker, so dass dieser ewig im Alarmmodus bleibt (der Ton wird immmer lauter) und sich die Nachbarn schon wunderten und beschwerten.
Da er nicht seinen Wecker mit einer Superelektronik versehen will, bot ich an, ein Gerät zu "entwickeln" :busch: , welches den Ton aufnimmt und dann eine Blitzlampe einschaltet und sein Bett zum vibrieren bringt.
Ich denke an einen Stroboskopblitzer und so etwas wie einen Vibrator oder so, welcher mit einer Klemme am Bettgestell angeschraubt wird.
Er zeigte sich sehr begeistert, da er so etwas auch mit in seinen Urlaub nehmen könnte und dann nicht immmer bei angesagten Ausflügen als letzter noch im Schlafanzug erscheint. :busch:
Werde mal sehen, wie ich das realisieren kann. Das mit dem Vibrationsalarm ist noch offen, da das Handy-Prinzip wohl nicht das gelbe vom Ei ist, um das Bett "anzuvibrieren".
Bei unserer überalterten Gesellschaft und dem damit ebenfalls ansteigenden Akustikproblemen ist das vielleich ein Problem welches man sogar vermarkten könnte.
Vielleicht hatte Dein Threadstart sogar denselben Grund.
Grüsse Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

gibts doch alles schon. Diese "Sonnennaufgangs-Lampen" mit Dimmer und Uhr drinnen. Irgendwo in den Ramschversenderkatalogen hab ich sowas mal geshen. Gibts auch mit Duftpatronen ;)

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich würde nicht auf Oberwelle tippen, sondern einen kleinen Mikrofonvorverstärker setzen um die Entfernung zu kompensieren.
[/quote]

Ja, werd ich auch machen, aber im Moment bin ich erstmal zufrieden, daß es überhaupt funktioniert. Denn "geht nicht, gibts nicht..." oder zumindest ist das nicht akzeptabel. :-)

[quote]
Da er nicht seinen Wecker mit einer Superelektronik versehen will, bot ich an, ein Gerät zu "entwickeln" :busch: , welches den Ton aufnimmt und dann eine Blitzlampe einschaltet und sein Bett zum vibrieren bringt.[/quote]

Fürs ganze Bett brauchst Du eine relativ große Masse, dem steht die Forderung "transportabel für auf Reisen" entgegen. Mir fallen jetzt auf Anhieb mehrere Möglichkeiten ein, die aber alle in die "Spaßrichtung" gehen. DL3KCZ erwähnt "Duftpatronen", da könnte man dann auch Reizgas nehmen, zum Beispiel. :-)

Oder eine Vorrichtung, die etwas "von oben herunterfallen läßt, direkt auf den Klienten". Umgekehrt könnte man die Bettdecke am Fußende mit einer Klammer und einem dünnen Seil über eine Rolle nach oben wegziehen. Ich würde davon garantiert hellwach werden.

Aber ernsthaft: Der Handyvibrator ist nicht schlecht. Ein altes Handy mit einer Prepaid-Karte drin und morgens dann ein Weckanruf (für die "Reise-Variante", ansonsten von der Weckuhr gesteuert). Ich glaub, im Ruhezustand senden die Handys ja nur hin- und wieder mal einen kurzen Datenblock, Elektrosmog dürfte nicht relevant sein. Oder?
Sehr wirkungsvoll wäre auch ein kleiner, netter "Elektrisierapparat", mit Elektroden am Fuß links und Fuß rechts. :-)

Vermarkten: Du trägst das ganze Risiko der Entwicklung. Allein das CE-Zeichen kostet beim DEKRA oder TÜV 5000 Euro, kann man sich als Fachmann aber für einfache Geräte auch allein machen. Da es aber hier ums Bett und damit "Körpernähe" geht, ist eine TÜV-Abnahme nicht zu umgehen, das geht ins Geld. Und dann mußt Du es selbst herstellen und vertreiben, sonst wird das gar nichts. Und wenn das Geschäft gut läuft, hast Du sofort einen Nachahmer an den Hacken. Also muß man ein Patent anmelden. Und zwar ein Europäisches und noch besser ein Internationales, das geht etwa ab 70.000 Euro, soviel ich weiß. Erfinden und einen Lizenznehmer suchen, kannst Du vergessen. Es hat sich seit Kaiser Wilhelm II nichts geändert. Der hat die ersten Autos für "eine Sache ohne Zukunft gehalten" und weiter auf Pferde-Droschken gesetzt. ( allerdings hat er auch die Patentanmeldungen von Perpetuum-Mobiles per Gesetz unterbunden, weil die zu seiner Zeit das gesamte Deutsche Patentamt blockiert haben, und damit die wirtschalftliche und industrielle Entwicklung empfindlich gestört haben)

So, ich bin ins Plaudern gekommen, merke ich. :-)

Hier noch ein anderes Bastelprojekt zum Anschauen:

http://atx-netzteil.de/pflanzenoel.html


Gruß
Hans-Dieter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich merke schon, bei den Kosten kann ich mir die Vermarktung abschminken! Das mit der Vermarktung war ja auch mehr als "Hi" gedacht.

Der Tonselektor mit dem NE567 ist auch nicht erforderlich- es geht auch einfacher. Wir haben den Wecker mal aufgemacht und festgestellt, dass der Ton über einen Piezo kommt. Die Ansteuerung kann man über einen einfachen Transistorschalter einem Relais oder gleich- kontaktlos einem Solid State Relay- übergeben.
Eine entsprechende Steckdose könnte dann oben oder unten an den Wecker geklebt werden.
Damit kann er dann je nach Wunsch vom Blitzlicht bis zur Schlagbohrmaschine unterm Bett alles anklemmen.
Das mit Duftpatronen von DL3KCZ war ja wohl auch -Hi gemeint- oder gibt es das wirklich? (Noch eine Variante wäre eine Bettdecke mit Weidezaundrahteinlage)
Das Thema mit dem Nichthören des Weckers erschien mir auch erst etwas absurd, aber wie mir versichert wurde, ist das für den Betroffenen tatsächlich ein großes Problem.
Durch Deinen letzten Link weiß ich jetzt auch, wer HDT ist !
Ich bin schon mal vor längerer Zeit auf Deine Seite gestoßen (Pflanzenöl-Diesel) und habe die tolle Mechanikkonstruktion bewundert. Habe selber keinen Diesel aber ein Freund wollte sich schon mal einen Versuch wagen. Scheinbar hängt das Problem, welches viele damit haben, tatsächlich an der fehlenden Vorpumpe, welche die Viskosität des Pflanzenöls kompensiert und die Ansaugung unterstützt.
Wir haben das Projekt aber nicht weiter verfolgt, da er jetzt doch wieder auf Benzin (trotz E10) umsteigt. Wir haben hier in der Stadt Umweltzone und brauchen den grünen Punkt!
Poste doch mal 'nen Link zum Kolloidal-Silber, habe nicht begriffen, wozu das dient.
Grüsse und weiterhin GUT LÖT
Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich wollte die Übertragung von einem der kleinen Digital-Timer möglichst kontaktlos machen, hab auch schon an einen Magnetfeld-Sensor gedacht, falls der Piepser induktiv wäre oder die Schaltung überhaupt was ausstrahlt. wenn es piepst. (?) Hab aber leider keinerlei Meßgerät, um das mal grundsätzlich auszuprobieren.

Was aber geht, ist einfach einen Optokoppler mit dem Piepser in Reihe zu schalten. Obwohl die ganze Schaltung nur mit 1,5 Volt betrieben wird, schaltet der Optokoppler sicher durch. (ich glaub, die LED-Durchlassspannungen bei Optokopplern liegen bei 1,2 - 1,25 Volt, deshalb geht das noch gut und der Piepser geht auch noch)

Links zum Kolloidalen Silber sezte ich auf Deinen Wunsch hin gern hier rein. Vor allem, weil ich mich ja mit der Technik beschäftige und nicht mit der Anwendung und Wirkung. In erster Linie geht es mir darum, die totoal überhöhten Preise solcher Geräte offenzulegen. Und auch üble Machenschaften von Betrügern, die nur schwarze Kästchen mit einem einzigen Widerstand drin verkaufen.


Link meiner Webseite:
http://www.kolloidal-silber.de/index.htm

Und meine Selbstbau-Gruppe bei wer-kennt-wen:
http://www.wer-kennt-wen.de/club/tn103s0e

Es ist aber in gewisser Weise immer heikel, dieses Thema in sachfremden Foren zu erwähnen. Das lockt sofort die "Verschwörungs-Theoretiker und Fanatiker" auf den Plan, die gern ohne jegliche Kenntnis aber dafür mit um so mehr blinder Überzeugung immer dagegen argumentieren.

Ich möchte darum sagen, daß es neben vielen fremdsprachigen Büchern zum Thema auch 4 oder 5 deutschsprachige Fachbücher von anerkannten Fachautoren über Kolloidales Silber gibt, z.B. einem Dr. Pies aus der Pharma-Branche.

Außerdem gibt es in den Archiven der Universität Kiel z.B. Berichte aus alten Zeiten, die immer noch von der einst weltweit verbreiteten "Klinischen Anwendung" zeugen.

Die Widersacher behaupten immer auf die gleiche dümmliche Weise, es gäbe davon "blaue Gesichter" oder es sei wirkungslos oder auch giftig. Manchmal behaupten sie auch, es gäbe kein kolloidales Silber.

Kolloidales Silber gilt in der Alternativmedizin als Alternative zur Anwendung von Antibiotika. Es gibt zugegeben auch eine gewisse Wundergläubigkeit bei austherapierten Menschen, welche sich die schwarzen Schafe der Branche zunutze machen. Ich persönlich halte Kolloidales Silber nicht für eine Wundermedizin gegen alles, aber dennoch für wirkungsvoll. Wer es nicht braucht, der soll eben es lassen. Aber es schadet ja nicht, zu wissen, daß es das gibt.

Gruß
Hans-Dieter


  
 

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