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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

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„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 10 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: EchoLink wider Willen
Moin moin,

gestern drehte ich portablerweise über einige 2m-FM-Simplexfrequenzen. Auf 145,300 hörte ich dann ein LU-Rufzeichen (YL) in einem QSO mit einem DL-OM auf deutsch. Den DL hörte ich aber nullkommanada.

Als deren QSO offenbar fertig war, rief ich die LU-Station. Sie erzählte von ihrem QTH in Argentinien und dass sie mal in der Nähe von Stuttgart wohnte. Leider war ihr deutsch nicht gerade gut verständlich und ich hatte nicht ganz kapiert, wo denn nun ihr [i:2kud4fu5]momentanes[/i:2kud4fu5] QTH sei. Ich bat sie um eine QSL.

Nach dem QSO fiel mir ein, dass sie ja gar nicht unter ihrem LU-Rufzeichen in DL funken darf. Später, nach einer Internet-Recherche, kam dann die Erleuchtung: Sie funkte bestimmt über das EchoLink-Relais Ostfildern, DJ3AA-L, von dessen Existenz ich bis dahin nichts wusste. Ich habe von EchoLink keine Ahnung.

Jetzt meine Fragen:
1. Ich hörte während der ganzen Zeit weder eine Relaiskennung, noch ein Rufton, DTMF oder sonstwas mechanisches. Es war wie auf einem "normalen" Simplex-Kanal. Wie merkt man, dass man da gerade via EchoLink funkt? Bei einem DX-Rufzeichen ist das ja dann sehr wahrscheinlich. Aber ich war mir ja überhaupt nicht bewusst, EchoLink zu nutzen.

2. Es scheint für EchoLink feste Frequenzen zu geben. Wikipedia listet für 2m folgende auf: 144,9625 und 144,9750. Selbiges steht auch im Bandplan via DARC-Webseite. Wie passt nun Ostfildern 145,300 zu diesen QRG's?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gunter,

das sind Simplex Echolink Nodes von OM´s die dazu die normalen Simplexfrequenzen nutzen, also keine Relais. Verboten ist das wohl nicht denn es gibt etliche davon wie z.B. DL3KAN-L in Düren auf 145.425 MHz ........

Zumindest beim Connect und beim Disconnect sowie nach den üblichen 10 min. sollte schon der Node eine Kennung in CW oder Sprache aussenden. Diese Verpflichtung die ja auch für normale QSO gilt ist m.M. nach immer noch aktuell.

cu :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: EchoLink wider Willen
[quote]Wikipedia listet für 2m folgende auf: 144,9625 und 144,9750. Selbiges steht auch im Bandplan via DARC-Webseite. Wie passt nun Ostfildern 145,300 zu diesen QRG's?[/quote]

Die beiden Frequenzen sind für angemeldete, und unbemannte Echolink-Einstiege vorgesehen. Dafür gibt es auch seperate Rufzeichenzuteilungen.

Davon abgesehen kann jeder beliebige Funkamateur einen Echolinkeinstieg betreiben wie er will - jedoch nicht unbemannt. Dann trifft auch der Bandplan zu, der allerdings in DL auch nur Empfehlungscharakter hat. Man soll sich also daran halten, muß aber nicht - zumindest ist dies rechtlich nicht verankert. Daher sind diese "bemannten" Einstiege meist auf anderen Simplex-Frequenzen zu finden.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Zumindest beim Connect und beim Disconnect sowie nach den üblichen 10 min. sollte schon der Node eine Kennung in CW oder Sprache aussenden.[/quote]Ich habe zugegebenermaßen keine 10 Minuten lang die Frequenz am Stück abgehört. Eventuell habe ich eine Kennung verpasst. Ich verspüre auch wenig Lust, das nachträglich zu überprüfen.

[quote]Davon abgesehen kann jeder beliebige Funkamateur einen Echolinkeinstieg betreiben wie er will[/quote] Das finde ich etwas schade. Ich bin nämlich nicht gerade geneigt, erstmal Relais-Datenbanken abzufragen oder in ausgedruckten (aktuellen!) Listen nachzusehen, ob eine Simplex-QRG von EchoLink "besetzt" ist, wenn ich mal CQ rufen will oder mich ein ein laufendes QSO reinmelde. Vor allem dann, wenn man portabel oder mobil unterwegs ist und die lokale Situation nicht kennt.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich finde es schon gelungen, wenn jetzt an jeder Ecke "Automaten" sitzen. Muß man eigentlich alles machen, was nicht ausdrücklich verboten ist ?? Wenn ich z.Bspl. Duplexversuche mache, sind die zeitlich begrenzt und ich streue fast schon im Minutentakt Call und Duplex-Info ein (verbal). Das geht jetzt fast wieder in die Packetzeit, wo jeder gemeint hat, einen Digipeater und/oder Mailbox betreiben zu müssen.

Ich habe jetzt nicht 100pro den Posts entnommen, ob es außerhalb des Bandplans oder konform war. Aber freier QRG-Bereich kann wohl kaum freies dauerfunken heißen. Dazu zähle ich auch stundenlangen bemannten Betrieb.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich finde es schon gelungen, wenn jetzt an jeder Ecke "Automaten" sitzen. Muß man eigentlich alles machen, was nicht ausdrücklich verboten ist ?? Wenn ich z.Bspl. Duplexversuche mache, sind die zeitlich begrenzt und ich streue fast schon im Minutentakt Call und Duplex-Info ein (verbal). Das geht jetzt fast wieder in die Packetzeit, wo jeder gemeint hat, einen Digipeater und/oder Mailbox betreiben zu müssen.

Ich habe jetzt nicht 100pro den Posts entnommen, ob es außerhalb des Bandplans oder konform war. Aber freier QRG-Bereich kann wohl kaum freies dauerfunken heißen. Dazu zähle ich auch stundenlangen bemannten Betrieb.

73 Peter[/quote]

...ist aber so Peter. Das Problem liegt aber mal wieder darin daß sich ja auch andauernd beschwert wird "daß ja sowieso sämtliche Simplex-FM-Frequenzen verwaist sind" und man rufen kann wie man will - keiner da. Ruckzuck schafft man dann mal schnell einen privaten Echolinkzugang und fertig ist der Lack. Letztendlich - wen störts? Ich kanns ja schon fast verstehen daß die Leute einfach was machen wenn sowieso schon nix geboten ist......und wenn nur jeder zweite sich seinen Privatzugang schafft :wink:

...gottseidank hat dieser Kram in meiner Gegend noch keine große Verbreitung gefunden...

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielleicht nochmal zur Betonung meines eigentlichen Anliegens: Mir geht es in diesem Thread nicht um Für oder Wider EchoLink und auch nicht um's Dauerquasseln. Es geht mir darum, dass es anscheinend viel zu leicht ist, statt einem "normalen" QSO ein EchoLink-QSO zu führen [i:28yroc0i]ohne[/i:28yroc0i] dass man davon überhaupt Kenntnis hat.

Deshalb würde ich es befürworten, dass die EL-Frequenzen "genormt" wären. Und wegen mir können se dort EchoLinken bis der Arzt kommt, hi.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Deshalb würde ich es befürworten, dass die EL-Frequenzen "genormt" wären. Und wegen mir können se dort EchoLinken bis der Arzt kommt, hi.[/quote]

Würden die Leute bestimmt auch gern, allerdings ist auf den Frequenzen in jeder Ecke ein Intermar Einstieg, weil ja die Hochseerettung z.B. im Schwarzwald Lebensnotwendig ist.

Die beiden 2m Frequenzen, die dafür "vorgeschlagen" wurden sind in ganz DL mit den vernetzten Intermar - Gedöns blockiert, da geht nichts mehr. Also weichen die Leute entweder auf 70cm (das sind die Optimisten) oder auf die "OV-QRG" aus um auch mal ein Gespräch über EL führen zu können.

Und lieber ein QSO in dessem Verlauf mir bewusst wird, über EL zu sprechen als gar kein QSO.

73
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gunter, das ist schon bei mir angekommen. Ich hätte vermutlich sehr irritiert mein Gerät angeschaut -- es ist ja nicht so, daß man nie etwas "verbuchselt" (zumindest in meinem Kabelverhau und mehreren Geräten in stand-bye). Ich bedanke mich auf jeden Fall für die Info.

Auf 70cm ist genügend Platz für solche Spielereien. Auf 2m hat man PR so gut wie tot gekriegt, obwohl es für mich so mit RTTY gleichwertig war -- zumindest habe ich noch QSOs gefahren ohne in Müllboxen etc. fallen. Ich finde, daß EL auf 2m nichts verloren hat. Ohne Kennung gleich garnicht, auch nicht im "bemannten" oder "befrauten" Modus.

Über Intermar sage ich lieber garnichts -- solnage die alles das machen dürfen oder einfach machen, was zur PR-Zeit ein Riesengeschrei gegeben hat.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Über Intermar sage ich lieber garnichts -- solnage die alles das machen dürfen oder einfach machen, was zur PR-Zeit ein Riesengeschrei gegeben hat.
[/quote]

Auf 40m hatten die auch mal versucht sich zu etablieren.
Aber nicht lange, meist wurde die Frequenz eine Weile vorher schon belegt :P

73
Peter


  
 

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