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 [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
Hi,

hab ein FT277 "geerbt".

Was mir an Fehlern aufgefallen ist:

1: Nf aus dem Lautsprecher ist verzerrt, Kopfhörerausgang ist ok.
2: 160m und WWV kein empfang
3: Skala paar Khz falsch
4: etwas taub, wird im oberen Bereich ( so 300-500 Khz auf der Skala ) schlechter

Im allgemeinen tuts der Empfänger.
Ist das Gerät baugleich zum Ft101e ? Schaltplan von Mods.dk ?
Gibt zwar Eichmarkengeber für 25/100 Khz aber keine Möglichkeit die Skala um paar Khz nachzuziehen ?

Die normale Bedienungsanleitung hab ich da, nur kein Service Manual.
Freue mich über gute Tips...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

schöne alte Kiste. Allerdings inzwischen doch etwas in die Jahre gekommen. Dann mal aus der Ferne geantwortet:

Zu 1: Würde mal auf defekten Lautsprecher oder fehlerhaften Kontakt der Kopfhörerbuchse tippen.

Zu 2: Beide Quarze für den jeweiligen Bandbereich waren optional, also nicht ab Werk mit dabei. Falls sie doch verbaut sein sollten, hast du wahrscheinlich ein astreines Kontaktproblem des Bandschalters.

Zu 3: Läßt sich m. W. ziehen. Eichmarke setzen. Skalenscheibe in der gewünschten Betriebsart auf die [b:uccvolak]nominale[/b:uccvolak] Eichfrequenz einstellen. Skalenscheibe (der silberne Ring hinter dem VFO Knopf) festhalten und den VFO Knopf auf Schwebungsnull mit dem Eichsignal einstellen. In AM natürlich auf das Maximum des S-Meters. Damit sollte die Skalenanzeige +- 50 kHz vom Eichpunkt ausreichend genau sein. 100 Prozent genau sind die analogen Skalen aber nie. Bei zu großen Abweichung, also zu großer Differenz der unteren oder oberen Endfrequenz des VFOs, wenn der jeweils andere Punkt stimmt, empfiehlt sich dessen Neuabgleich.

Zu 4: Riecht schwer nach Neuabgleich der 1 ZF. Der 277er hat eine erste ZF, die 500 kHz breit ist, auf die mit Hilfe des jeweiligen Bandquarzes gemischt wird. Der VFO mischt dann auf die zweite schmale, mit Quarzfiltern versehene ZF runter. Wenn er in jedem Band tauber wird, würde ich als erstes mal auf die Notwendigkeit des Abgleichs der ersten ZF tippen. Vielleicht hat ja schon mal jemand versucht, alle Kerne im Gerät festzudrehen :D Diese Art der Frequenzaufbereitung mit der breiten ersten ZF sorgt leider für ein relativ schlechtes Großsignalverhalten dieser Geräte.

Der Yaesu FT 101E ist m. W. baugleich mit dem sommerkamp FT 277E. Nur ein anderes Label.

Bedienungsanleitung und Servicemanual waren früher eins. Die Abgleichanleitung ist in der BA enthalten. Du brauchst also nur noch den Schaltplan. Lt. Linkbeschreibung findest du beides hier: http://www.n2ckh.com/LIBRARY/YAESU/FT-1 ... manual.pdf. Aufgrund der Dateigröße habe ich den Inhalt nicht überprüft.


............. So, hab's jetzt doch runter geladen. Ist das Handbuch, in Top Qualität, aber ohne zusammenhängendes Schaltbild. Das habe ich jetzt für den 101E hier gefunden: http://www.foxtango.kc9foz.com/FT101/FT ... matics.pdf

Grüße

Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Gerd,

danke scheint ne grössere Operation zu werden ;)

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

so hab mal die Bandquarze wieder alle grade gerückt. Waren etwas schief drinnen. 160m hab ich zufälligerweise noch in der Bastelkiste gehabt und auch eingebaut.
Quarze sind jetzt soweit vollständig.

Nächstes Problem: Lüfter geht nich...nur ganz langsam schneckentempo...
Hab den auch mal ausgebaut und was geschmiert, scheint soweit wieder gut zu laufen. Ist das richtig das der IMMER an ist ? Dachte der ist nur für die PA Röhren vorgesehen. Lüferdatum 1974 ;))

Auf 10Mhz WWV ist die Abstimmung vom Preselektor zwischen 80 und 160m auf Maximum ??

73 de DL3KCZ ( Uwe )


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,

wenn der Lüfter von 1974 ist, dürfte es auch das Gerät nicht neuer sein.

Derr FT101E/FT277E kam meiner Erinnerung nach Ende 1975/Anfang 1976 auf den Markt. Davor seit ca. 1973 das "B"-Modell, davor ganz ohne Zusatz.

Das steht doch aber auch auf der Frontplatte, meine ich (Ja, ich sehe gerade, auf der von Dir angegebenen Seite sind ja alle drei Modelle verfügbar).

73
Werner


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

da steht : Sommerkamp FT-277
Kein E kein garnix. Sind auch keine LED auf der Front. Wird also das Ur-Modell sein.
Ist das dann die ft101 Version ?
Ist noch ein Aufkleber von einem Händler aus der Schweiz drauf.

Das Bild passt:
http://www.rigpix.com/yaesu/ft101.htm

Wie ist es mit 160m und 30m ? Nur RX ?
Die späteren Modelle können ja zumindest 160m senden.

Hab mal externen 4 Ohm Lautsprecher angeschlossen, auch verzerrt. Scheint also ein Porblem der NF Endstufe bei grösserem Ausgangsstrom zu sein. Ist aber ein IC .
Elkos in der Stromversorgung platt ?


73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wie ist es mit 160m und 30m ? Nur RX ?
[/quote]
160 m war erst ab der B-Version eingebaut, und das 30-m-Band wurde erst nach der WARC 1979 freigegeben.
Das Handbuch liegt auch auf der foxtango-Seite:
(FT-101 early)
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

Ok, dann bleib ich historisch korrekt ;)
Kein grösserer Umbau. Soll eh nicht als Sender benutzt werden.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
Servus zusammen!

Auch wenn der "Faden" schon fast fünf Jahre auf dem Buckel hat muss ich ihn nochmal ausgraben, denn mir ist ebenfalls ein FT-277 zugelaufen das ein wenig Zuneigung braucht :mrgreen:

Es stammt aus einem Nachlass und wurde sogar in der originalen Verpackung übergeben, mit ein Grund für meine Entscheidung mich seiner anzunehmen. :wink:
Anfängliche Kontaktprobleme des Bandschalters sind nach einiger Zeit durch die Benutzung wieder verschwunden, aktuell wird es nur als RX verwendet, zum einen habe ich noch keinen passenden Tuner, zum anderen wundere ich mich darüber wieso der Empfänger "taub" ist sobald man die Verschraubung des PL Stecker mit dem Gehäuse verbindet.

Der anfängliche Verdacht das Koaxkabel sei defekt hat sich nicht erhärtet, egal welches Kabel oder Antenne ich anschliesse, sobald die Abschirmung des Koaxkabels mit dem Gehäuse Kontakt hat ist der RX "taub"
Zu meiner Schande muss ich gestehen das sich meine HF Kentnisse in den letzten 20 Jahren fast gegen null reduziert haben :(

Vielleicht fehlt mir eine gute Erdung, aber für RX müsste doch der Schutzleiter der Stromversorgung ausreichen ?

Bin für jede Idee dankbar!

73
DG6SAA


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
[quote]

Anfängliche Kontaktprobleme des Bandschalters sind nach einiger Zeit durch die Benutzung wieder verschwunden, aktuell wird es nur als RX verwendet, zum einen habe ich noch keinen passenden Tuner, zum anderen wundere ich mich darüber wieso der Empfänger "taub" ist sobald man die Verschraubung des PL Stecker mit dem Gehäuse verbindet.

Der anfängliche Verdacht das Koaxkabel sei defekt hat sich nicht erhärtet, egal welches Kabel oder Antenne ich anschliesse, sobald die Abschirmung des Koaxkabels mit dem Gehäuse Kontakt hat ist der RX "taub"
[/quote]

Welche Antenne(n) hattest Du denn angeschlossen?
Und was willst Du mit einem Tuner, da ist doch ein Pi-Filter eingebaut?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
Aktuell ist es ein Langdraht mit 30m an einem 9:1 Balun, das gleiche Phänomen tritt auch auf wenn ich den 10m Dipol anschliesse.

So lange nur der Mitteleiter verbunden ist hab ich super Signale z.B. auf 80m (aktuell läuft da grad ein Contest in IT), aber wehe die Abschirmung wird angeschlossen, dann ist´s vorbei :(

Am End ist´s nur ein "Super-DAU" und das Problem sitzt vor dem Gerät :roll: :mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
[quote]Aktuell ist es ein Langdraht mit 30m an einem 9:1 Balun, das gleiche Phänomen tritt auch auf wenn ich den 10m Dipol anschliesse.

So lange nur der Mitteleiter verbunden ist hab ich super Signale z.B. auf 80m (aktuell läuft da grad ein Contest in IT), aber wehe die Abschirmung wird angeschlossen, dann ist´s vorbei :(

Am End ist´s nur ein "Super-DAU" und das Problem sitzt vor dem Gerät :roll: :mrgreen:[/quote]

Mit einem 10m Dipol hörst Du nichts auf 80m, probier den mal auf 10m, da ist noch genügend Betrieb.
Der 30m lange Draht ist bereits niederohmig auf 80m, der Balun transformiert Dir fast einen Kurzschluss auf den Eingang.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
Bei meiner Planung bin ich davon inspiriert worden

http://df5jl.darc.de/pi-antenne.html

Würde es Sinn machen die Strahlerlänge auf 26,5 m zu verkürzen ?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
Es würde Sinn machen, den Unun wegzuschmeissen; kannst ja selbst mal die Simulation anwerfen und nachschauen, auf welchen Bändern du mit dem Draht bei 450 Ohm real bist, dann kommst du vielleicht zur Einsicht.
Ansonsten solltest du dich vielleicht vorab entscheiden: Gerätereparatur oder Antennenbau.
Wenn der Empfangsteil verdächtig ist, hilft sowieso nur das Nachmessen mit einem Messsender und Attenuator - an einer Antenne kannst du nicht nachvollziehbar Fehlersuche betreiben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: FT277 restaurieren, Schaltplan ?
[quote]Der anfängliche Verdacht das Koaxkabel sei defekt hat sich nicht erhärtet, egal welches Kabel oder Antenne ich anschliesse, sobald die Abschirmung des Koaxkabels mit dem Gehäuse Kontakt hat ist der RX "taub"
Zu meiner Schande muss ich gestehen das sich meine HF Kentnisse in den letzten 20 Jahren fast gegen null reduziert haben :([/quote]
Ich verwende einen FT-227E.

- Hast Du den Regler für die HF-Verstärkung (AF / RF Gain) auf Maximum eingestellt?
- Hast Du den Regler für den Bandbereich (Preselect) auf Maximalrauschen eingestellt?

Speziell den Preselector muß man je nach Antenne und deren Bandbreite ganz exakt
nachziehen, sonst empfängt die Kiste kaum was.

Und ein Antennenkoppler ist unbedingt empfehlenswert, um halbwegs auf 50 Ohm am
Koaxialanschluss zu kommen. Ich verwende dafür einen "Annecke Transmatch" und
das funktioniert sehr gut.

Ohne Antennenkoppler läuft beim FT-227E nichts und er ist taub, wenn nicht wirklich
rund 50 Ohm ankommen. Der ist also nicht so "gutmütig" wie neuere Geräte ...


  
 

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