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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Endstufe das Brummen abgewöhnen
Hallo,

irgendwie wusste ich selbst nicht, wo ich das hinposten sollte, aber hier ist es wohl ganz gut aufgehoben.
Ich habe eine gebrauchte Endstufe aufgegriffen (ausnahmsweise nicht HF) um damit am Arbeitsplatz ein Paar Nahfeldmonitore zu bereiben. Es handelt sich um eine T.Amp S-100.

Soweit funktioniert das Teil. Es gibt nur ein Problem: Ein 100Hz Brummen, vornehmlich auf dem rechten Kanal. Ein Blick auf das Innenleben verrät wohl auch warum es den rechten, jedoch den linken Kanal kaum trifft:

[img:2n49r1fi]http://i945.photobucket.com/albums/ad298/jez_milner/Amp-Pics/T-Amp/t-amp-s100.jpg[/img:2n49r1fi]

Läuft Musik, hört man natürlich nichts (ausser der Musik... ;)). Wenn es jedoch still ist, nervt es wirklich.
Mit Hilfe von DL3CE habe ich schon einmal ein paar Tests gemacht:

1.) Im Betrieb die Kabel bewegt, die vom Trafo über die Platine gehen. Das Brummen bleibt unverändert.
2.) Im Betrieb den Trafo hochgehoben, etwas herumgeschwenkt. Das Brummen bleibt unverändert.

Es ist jedoch klar, dass das Störgeräusch vom Trafo selbst kommt. Es ist auch da, wenn gar keine Quelle an der Endstufe angeschlossen ist. Darüber hinaus ist die Störung auch noch völlig unabhängig von der Stellung der Lautstärkeregler. Mit anderen Worten: Ob ich beide Kanäle voll auf oder komplett zu gedreht habe, ist absolut egal, das Brummen verändert sich in keiner Weise.

Das Geräusch aus den Boxen entspricht übrigens exakt dem, welches man hört wenn man sich mit dem Ohr dem Gerät nähert.

Hat vielleicht jemand eine Idee, was man noch ausprobieren könnte?

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
100 Hz heißt doch für mich eigentlich, dass das Brummen hinter der Gleichrichtung entsteht - denn durch die Gleichrichtung wird die Netzfrequenz ja verdoppelt. Es liegt hier also vermutlich mal an der Glättung der Spannungsversorgung. Wenn du ein Oszilloskop benutzen kannst, wäre es mal eine Idee, den Wechselspannungsanteil der Gleichspannungsversorgung zu checken.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

oft haben solche Verstärker eine eigene harte Stromversorgung für die Endstufe. Wie schon von Kim angedeutet tippe ich auf die Elkos. Die dürften bei der vermutlich etwas älteren Endstufe einen schlechten ESR Wert haben. Einstrahlungen etc hast Du ja schon ausgeschlossen. Also ESR messen oder gleich Elkos ersetzen.

Viel Erfolg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also es ist definitiv ein 100Hz Brummen, was aber auch direkt am Trafo deutlich hörbar ist. Will heißen: Schließe ich weder Quelle noch Box an, so ist das Brummen auch zu hören (das wäre allerdings nicht schlimm). Ich habe noch ein 22A Trafonetzteil im Shack, das macht das gleiche Geräusch.

Wenn es erst nach der Gleichrichtung passieren würde, dann würde ich das Brummen doch nicht vom Trafo selbst hören. Ausserdem müsste es dann meienr Logik nach links und rechts gleichermaßen zu hören sein. Es ist aber fast nur auf dem rechten Kanal - der em Trafo am nächsten liegt.. :?:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Beim Trafo kann eigentlich nichts mit 100Hz brummen. Vielleicht solltest Du mal die Leitung vom Trafo zum Netzteil trennen. Interessant wäre natürlich auch ein Blick auf die Schaltung der Versorgung.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich mache nachher evtl mal ein paar Detailbilder. Bei genauerem Nachdenken finde ich das mit den 100Hz auch komisch, aber wie gesagt, auch mein Netzteil im Shack brummt exakt so.

Da die Lautstärke des Brummens absolut nicht von der Einstellung der Lautstärkeregler abhängt, müsste der Trafo doch irgendwo nach der Verstärkung einstrahlen. Wäre es ein Elko-Problem, so würde das Brummen doch mitverstärkt werden?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei genauerem Nachdenken finde ich das mit den 100Hz auch komisch, aber wie gesagt, auch mein Netzteil im Shack brummt exakt so. [/quote]
50Hz?????
[quote]
Da die Lautstärke des Brummens absolut nicht von der Einstellung der Lautstärkeregler abhängt, müsste der Trafo doch irgendwo nach der Verstärkung einstrahlen. Wäre es ein Elko-Problem, so würde das Brummen doch mitverstärkt werden?[/quote]
Das hängt von der Stromversorgung ab. Wie gesagt, es könnte für die Endstufe eine eigene Versorgung sein, die nur nach dem Lautstärkeregler wirkt. Bei Ringkerntrafos ist allerdings eine Einstrahlung weniger wahrscheinlich. Hast Du keinen Schaltplan?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nochmal Julian: Wo brummt es nun genau? Ich hatte es so verstanden, dass es aus den Lautsprechern brummt. Es ist mir nun aber nicht genau klar, ob es nicht vielleicht aus dem Verstärker selbst brummt? Wenn es aus dem Verstärker selbst kommt (und man es auch hört, selbst wenn keine Lautsprecher angeschlossen sind) kann es evtl. der Ringkern-Trafo selbst sein. Die Trafobleche neigen bei bescheidener Verarbeitung manchmal dazu, zu schwingen und zu brummen.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]Beim Trafo kann eigentlich nichts mit 100Hz brummen. [/quote]
das ist falsch. Beim [b:28e07ma6]mechanischen Trafobrummen[/b:28e07ma6] tritt als Grundfrequenz immer die doppelte Frequenz der Betriebswechselspannung auf (Stichwort: Magnetostriktion), in DL brummen Trafos also mit 100 Hz vor sich hin.

Zur Ausgangsfrage: wenn ich das richtig sehe, ist der Verstärker gar nicht für "HiFi"-Zwecke konstruiert, sondern es handelt sich um ein Gerät aus dem Low-Cost-PA-Bereich; es könnte also ganz normal sein, daß es aus den Boxen im Nahbereich hörbar brummt, weil der Primärzweck eben darin besteht, auf 15 m Entfernung noch genügend "Krawall" zu produzieren.
In dem Fall kommt es wohl auf eine Abwägung an, wieviel Aufwand man dort noch hineinstecken will (die Ursache könnte z. B. ungünstige Masseführung auf der Platine sein, etc.)..

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
df4kv: Lese ich das richtig, dass du eine induktive Kopplung zwischen Trafo und den Lautsprecher-Membranen vermutest?

Durch eine induktive Kopplung wären wir aber wieder bei 50 Hz-Brumm, was diese Kopplung wieder ausschließt.

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Kim,
[quote]df4kv: Lese ich das richtig, dass du eine induktive Kopplung zwischen Trafo und den Lautsprecher-Membranen vermutest?
[color=blue:27bwwua8]Huh? wo soll ich das geschrieben haben? [/color:27bwwua8]

Durch eine induktive Kopplung wären wir aber wieder bei 50 Hz-Brumm, was diese Kopplung wieder ausschließt.

[/quote]
Ich bezog mich einfach darauf, daß man fürs Abhören im Nahbereich von Lautsprechern schon relativ hohe Ansprüche an die Brummunterdrückung des Verstärkers stellen muß. Bei einer kleinen "Party-Beschallungsanlage" wird sich niemand daran stören, wenn man in der Nähe der LS-Boxen noch ein wenig Brummen hört, und genau für den Zweck scheint diese Endstufe konstruiert worden zu sein.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

noch ne andere Idee: Guck dir mal die Rückkopplungsschleife der Endstufe an. Ich tip auch auf kaputten Elko, kann aber auch sein das der Ruhestrom falsch ist oder Transistorparameter gewandert sind.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Kim,
[quote]df4kv: Lese ich das richtig, dass du eine induktive Kopplung zwischen Trafo und den Lautsprecher-Membranen vermutest?
[color=blue:pnnvuniz]Huh? wo soll ich das geschrieben haben? [/color:pnnvuniz]
[/quote]
[/quote]

Eben, deswegen fragte ich ja, weil du es nicht explizit geschrieben hast, ich es heute aber auch nicht so mit dem Lesen habe, hi :-)

Weil ich mir eben nicht sicher war, fragte ich mal nach.

Meine Vermutung ist ja immer noch, dass irgendwie die Versorgungsspannung nicht ganz brummfrei ist und hier der Verstärker den Brumm (auch wenn die Volume-Regulierung, die ja vermutlich auch nur den V-Faktor regelt, auf 0 gedreht ist) zum LS weiterreicht.

Induktive Kopplung zwischen Trafo und LS schließe ich also wegen der Frequenz schon mal aus... sei denn, die 100 Hz sind keine 100 sonder 50 :-)

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] wenn ich das richtig sehe, ist der Verstärker gar nicht für "HiFi"-Zwecke konstruiert, sondern es handelt sich um ein Gerät aus dem Low-Cost-PA-Bereich; es könnte also ganz normal sein, daß es aus den Boxen im Nahbereich hörbar brummt, weil der Primärzweck eben darin besteht, auf 15 m Entfernung noch genügend "Krawall" zu produzieren.
[/quote]

Eigentlich nicht..
Es ist zwar keine besonders teure Endstufe, jedoch kein Ebay-China Kram. Sie ist eigentlich extra für den Studiobetrieb gedacht, deshalb auch rein passiv gekühlt, um möglichst leise zu sein. Für Partybetrieb und "Krawall" hat das Ding eigentlich auch zu wenig Leistung. Eine darauf ausgelegte Endstufe hat i.d.R. mindestens mal 2 Lüfter, was sie auch noch einmal billiger macht.
Laut den Bewertungen bei [url=http://www.thomann.de/de/tamp_s100.htm:1fgsna05]Thomann[/url:1fgsna05] wird die Endstufe häufig für Nahfeldmonitore eingesetzt. Allerdings gibt es auch ein zwei Berichte über Brummen auf dem rechten Kanal. Bei anderen scheint sie aber wohl genau für diesen Zweck einwandfrei zu funktionieren.


Nochmal genau: Es brummt sowohl am Verstärker selbst (klassisches Trafobrumm, stört nicht weiter) als auch aus der rechten Box. Das Geräusch ist exakt das gleiche. Aus der Box ist es aber etwas lauter und nervt dann bei Stille schon.

Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich konkret einfach mal probieren könnte, um zumindest der genauen Ursache auf den Grund zu kommen?

73,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Nochmal genau: Es brummt sowohl am Verstärker selbst (klassisches Trafobrumm, stört nicht weiter) als auch aus der rechten Box. Das Geräusch ist exakt das gleiche.[/quote]

Also doch keine 100Hz?


  
 

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