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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Störungen durch Spannungswandler
Moin Leuz,

nachdem ich seit 19 Jahren völlig QRT war hab ich mich mal wieder der Funkerei gewidmet.
Ausschlaggebend war, daß wir in unserer Militärfahrzeug-IG nach einer geeigneten Kommunikationsmöglichkeit untereinander suchen und uns für den CB-Funk entschieden haben.
Meinen VW Iltis habe ich mit einem Spannungswandler von 24/12V ausgerüstet und muss feststellen, daß er ein enormes Störspektrum entwickelt.
Teste hier gerade mit einer AE6690 und habe dort mindestens so von S5-S7 Rauschen. Habe dann einen anderen Spannungswandler verwendet (im Internet gekauft, steht nicht mal eine Herstellerfirma drauf?!), damit wurden die Störungen geringfügig besser, sind aber nicht weg.
Habe dann im Iltis einen original BW Spannungswandler auf 230V verbaut. Damit sind die Rauschstörungen zwar fast weg, jedoch höre ich bei jedem Signal schön die 50 Hz mit!

Jetzt ist guter Rat teuer. Es muss doch wohl auf dem Markt möglich sein, einen Spannungswandler zu erhalten der keine Störspektren breit wie ein Scheunentor produziert!
Hab hier in einem anderen Beitrag mal gelesen, daß das Entstören mit Ferritkernen auch nicht wirklich viel bringt.
Werde mir nun mal die Roadcom FS bestellen, die ja auch auf 24V läuft. Aber ist eigentlich keine Lösung, da es doch möglich sein muss, diese Störungen in den Griff zu kriegen!
Ich habe auch geplant, langfristig wieder Amateurfunk-Mobilbetrieb vorzunehmen mit einem Allbander (IC706 oder ähnliches), da stehe ich letztlich vor dem gleichen Problem, denn das sind ja alles 12V Geräte...

Hat jemand einen Tip?

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die Schwingungen der Spannungswandler sind fürchterlich. Mit meinem QS1R SDR Empfänger kann ich sie überall entdecken.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. Eine 12 V Batterie zusätzlich einbauen.
2. Einen Spannungsregler aufbauen, der die 24V auf 12V herunter regelt (z.B. 78Sxx). Am besten man nimmt zwei ICs, einen auf 18V und dann auf 12V. Aber gute Kühlung vorsehen. Das Gerät zieht ja bis zu 2A. Die 24 Watt wollen schon abgeführt werden.
Damit sind garantiert die selbst erzeugten Störungen weg.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Dieter,

ich habe ja prinzipiell auch die Möglichkeit das Pferd von hinten aufzuzäumen und mir die 12V über ein Netzteil zu holen, das ich an meinen 220V Wandler anschließe. Ist etwas kompliziert aber störungsfreier!

Nun ist mein alter BW-Wandler sicherlich 30-40 Jahre alt. Habe im Netz einen reinen Sinuswellenwandler entdeckt, der saubere 220V aus 24V zaubern soll. Wenn alle Stricke reissen muss ich das als dauerhafte 12V-Quelle nutzen.

Also einen Mittelabgriff an einer 12V-Batterie ist völlig auszuschließen da dann eine Batterie stärker entladen wird als die Andere und somit beide Batterien nicht mehr geladen werden!

Aber eigentlich schlimm, daß es in der Zeit in der man technisch schon so weit ist keinen Wandler auf dem Markt gibt, der störungsfrei arbeitet...

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Tim,

in Europa hat ja alles ein CE-Zeichen :busch:

Wer prüft das schon groß nach bei der Menge an Wandlern. Die wenigen Leute, die da gestört werden, wen interessiert das denn?

Übrigens, das CE Zeichen steht auch für China Export :P Da sind die beiden Buchstaben nur etwas näher beisammen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
So,mache hier gerade einen Versuch:

Habe mal den gesamten Aufbau an den Konstanter angeschlossen und versorge den jetzt mit 24V. Was soll ich sagen - null Störungen!

Der signifikante Unterschied liegt jetzt wohl im Abstand zur Antenne, denn ich habe jetzt den Probeaufbau für Empfangstest an meine 2m Antenne angeschlossen, null Störungen!

Im Iltis ist die Antenne ca.2m vom Wandler entfernt.
Aber direkte Störungen sind somit ausgeschlossen (habe alles auf einer Platte aufgebaut, TRX, Wandler und Matcher).

Jetzt bin ich schonmal einen Schritt weiter, der mich aber noch nicht wirklich nach vorne bringt...

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mit den 12V meint er eher, eine extra Funkbatterie mitzunehmen. Die könntest Du dann auch per "Trickle Charger" mit kleinem Strom aus 24V nachladen. Das erscheint mir sinnvoller.

Die 24V-230V-12V - aktion geht, aber ist wenig energieeffizient. Macht also auch keine große Freude, zudem das alles ja irgendwie im Auto verdrahtet werden soll. Mit Masse Funkgerät an Karosse und Schaltnetzteil dazwischen fürs Funkgerät etc. ist das auch wieder eine Frage nach Störung, und im Fall des Falles hat man schnell irgendwo 230V anliegen.

Also ich würd nochmal gucken, ob das nicht doch irgendwie in den Griff zu bekommen ist.

Ich habe mit deutronic DR-350 und 2m/70cm gute Erfahrungen gemacht, die sind aber leider nicht Rückspannungsfest, und haben deswegen gerne mal den Geist aufgegeben, insbesondere wenn mein LKW-Schlosser-Kumpel mal wieder an der Elektrik war. HF hab ich im Prinzip auch getestet, am Field Day, hatte dann aber die Versorgung über die externe Batterie, damit das Auto nicht dauernd laufen musste.

Im Test habe ich ab Frühjahr im Team einen Cincon 231-350W 24V-12V, "half-brick". Kann noch nicht so viel drüber sagen. Ich bin aber überzeugt, dass die Dinger, wenn sie sachgemäß verbaut werden, nicht allzu schlimm rumspuken, denn sie wurden zum Einbau in Telekommunikationsequipment konzipiert.

73

Thomas


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also es ist wie verhext. Bin noch am Probieren:

Mein Iltis steht vor der Tür. Habe ich meine Station direkt drinnen auf dem Beifahrersitz stehen hab ich QRM bis S7 (stehender Motor).
Dann das Ganze reingenommen und an die Iltis-Antenne angeschlossen.
Steht nun alles Luftlinie ca.3m von der Iltis-Antenne entfernt, deutlich weniger QRM.

Entscheident bei der Lösung ist das QRM. Die Energieeffizienz ist bei der Wandler-Netzteil-Variante eigentlich totaler Kappes, aber was nützt mir das alles wenn ich hier die Störungen nicht in den Griff kriege?

Die Lösung mit einer Zusatzbatterie, hm...find ich komplizierter.

Glaube der Masse unserer Fahrzeugfreunde wird das auch zu kompliziert sein und am Ende wird es wohl auf ein 24V taugliches Gerät hinauslaufen.

Aber alles in allem für heutige Verhältnisse unbefriedigend.

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Die Lösung mit einer Zusatzbatterie, hm...find ich komplizierter.
[/quote]

Du hast doch vermutlich zwei 12V Akkus in Reihe im Fahrzeug installiert, dann schlisst Du das Funkgerät halt nur an einem an und kannst auf den Wandler verzichten.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wenn ich DAS mache tritt der Tante Martha-Effekt ein:
Eines schönen Tages will ich meinen Iltis starten und er sagt nur noch ein trauriges WUPP WUPP...

Das darf man niemals machen, denn in dem Augenblick wird eine Batterie stärker entladen mit der Folge daß beide nicht mehr geladen werden!
Das hab ich durch mit dem Radio. Haut nicht hin!

Es geht nur über einen Wandler.

Hab deswegen schon 6 neue Batterien investiert weil ich damals ahnungslos war aber die alten Iltis-Hasen habe es mir dann erklärt.

Seit ich den Wandler drin hab gabs nie wieder eine leere Batterie!

Es geht also nur mit Wandler.

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Achja, hab von einem anderen OM einen Link bekommen zu einem linearen Spannungswandler. Der ist leider zu schwach aber eigentlich dürfte es von der Firma ja auch Stärkere geben.

Jetzt suche ich nach der Firma TECHTRON die den herstellt. Finde im Internet nirgendwo etwas.

Ist euch noch ein anderer Hersteller von linearen Wandlern bekannt? Das wäre nochmal einen Versuch Wert!

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Wenn ich DAS mache tritt der Tante Martha-Effekt ein:
Eines schönen Tages will ich meinen Iltis starten und er sagt nur noch ein trauriges WUPP WUPP...

Das darf man niemals machen, denn in dem Augenblick wird eine Batterie stärker entladen mit der Folge daß beide nicht mehr geladen werden!
[/quote]

Und das bei <1A Stromentnahme und obwohl Du fährst, die Lichtmaschine also nachlädt?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, wirklich, ich hatte nur das Autoradio dran, das hat gereicht! Glaubt man nicht, ist aber wirklich so!

So, habe was Interessantes gefunden:

http://www.rahmann-solarstrom.de/

Habe denen gerade eine Mail geschickt. Das Produkt SDS60B12 dürfte meinen Anforderungen entsprechen. Müsst ihr euch mal ansehen.Ist ein linear arbeitender Wandler, haben da ein gutes Datenblatt drüber.

Mal sehen was die schreiben.

73 Tim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich würde auch zu einem linear geregelten Wandler greifen, da mit solch einem Gerät kein Störpotential entsteht im Gegensatz zu Schaltwandlern.

Wenn Dir ein Gerät zu teuer ist, dann schlachte doch ein altes CB-Netzteil? - Wenn der Elko nach der Brückengleichrichtung die 28V Bordspannung aushält, dann kannst Du die komplette Schaltung nur ohne Trafo und Gleichrichterdioden übernehmen. Ggf. musst Du noch zwei kaskadierte Spannungsregler (7812 und 7805) für die Referenzspannung investieren, da die meistens aus einer zweiten Sekundärwicklung am Trafo gewonnen wird.

Im Prinzip ist so ein Netzteil ja auch nur ein Linearregler, bloß mit Trafo und Gleichrichtung vorn dran. - Ein 20A-Netzteil kann man dann schön umbauen in eine schicke Alu-Kiste und man wickelt sich noch ein paar Gleichtaktdrosseln, die 25A aushalten und schaltet die vor den Regler.

Wenn es die gleiche Schaltung mit dem LM723, wie bei den meisten Netzteilen aus Italien, ist, dann empfehle ich zusätzlich die Referenzspannung am IC mit einer Drossel 100 µH zu verdrosseln und alle anderen Ein- und Ausgänge mit 10-100 nF Abklatschkapazitäten zu versehen.

So ein Bastelprojekt wäre doch was für einen Funkamateur, oder? Und kosten tut es auch nicht viel (Netzteil mit verbeultem Gehäuse von ebay).

73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Die billigen No-Name-Wandler sind sowieso lineare Wndler, erkennbar am Aufbau - mehr als ein fetter Kühlkörper und max. 5A sind nicht drin. Meist mit 2N3055 ganz prominent hingebaut.

http://www.conrad.de/ce/de/product/5116 ... Detail=005

Das mit den Batterien, Peter, liegt dran, dass die weniger belastete Batterie ja praktisch voll bleibt, und damit nur noch einen sehr geringen Ladestrom zuläßt. Da der Ladestrom aber durch beider Batterien fließt, kriegt die mehrbelastete viel zu wenig Strom ab. Das Ungleichgewicht wird also auch beim Laden verstärkt, bis die "untere" Batterie den Geist aufgibt.

Tim: Hast Du auch die Masse der 12V und 24V-Kreise hinter dem Wandler ordentlich verbunden? Manche Schaltwandler trennen galvanisch. Könnte mir vorstellen, dass da lustige Effekte herkommen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
WAECo Wechselrichter sind recht Störungsarm. Die 230V haben den Vorteil das du auch mal ein Handy, Notebook etc. dran betreiben kannst.
Zudem entshet kien Brummschleife zwischen "Minus" und Antennenspeisung wie bei jeder Kleinspannungslösung. Setze mal eine stromkompensierte Drossel in die Zuleitung vom TRX.


  
 

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