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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 9 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Funkgeräte für Freeride/Bergsicherheits/Downhill...-Training
Hallo zusammen!
Ich bin auf meiner Suche in den Tiefen die Internetzes auf euer Forum gestoßen und hoffe hier ein paar Antworten zu bekommen.

Es geht um folgendes:
Ich baue mit einigen Freunden ein Extremsportcamp in den Alpen auf und suche Funkgeräte um Kurse im Gelände zu betreuen und Kontakt mit dem Camp zu halten, evtl. sollte es auch möglich sein die Bergwacht anzufunken wenn es wirklich nötig werden sollte.
Wir haben Spots in den 3 umliegenden Tälern verteilt an denen wir teils mehrere Tage bleiben werden. Bei den meisten Kursen können wir und unsere anderen Trainer natürlich nicht nur beobachtend daneben stehen sonder müssen mit durch den Dreck/Schnee/Eis/Felsspalten... kein Problem! Für so was leben wir eben aber die Funkgeräte müssten unseren "Lebensstil" auch überleben.
Wir sind jedoch im Moment in den Anfängen und müssen wirklich auf jeden Cent achten bis der Laden läuft.

Wir haben bis jetzt alle noch keinen großen Plan vom Funken da wir für die meisten unserer privaten Touren immer PMRs benutzt haben oder jemand anderes dabei war der mehr Durchblick hatte.
Es wäre noch schön zu wissen ob es in der Schweiz und Frankreich Einschränkungen fürs "professioneller/leistungsstärkere" Funken gibt. Wir würden natürlich entsprechende Schein/Prüfungen ablegen die Geräte sollten dennoch nicht all zu kompliziert sein da sie auch mal ein Teilnehmer benutzten müsste und dieser ja nicht lange eingeführt werden kann bzw. das sicher auch nicht möchte^^

Also noch mal die Anforderungen:
-Hohe Reichweite in den Bergen (8-10km Horizontal; teils bis zu 2700m vertikal)
-evtl. die Möglichkeit mit der Bergwacht zu sprechen
-recht lange Akkulaufzeit (mehrere Tage - wenn das nicht möglich ist würde ich gerne wissen was man so erwarten kann)
-Stoß/Schlagfest
-Spritzwassergeschützt (am liebsten komplett Wasserdicht, aber da gibt es ja auch recht manierliche Beutel für)
-einfache Bedienung/Programmierung
-Recht günstig (auch gebraucht möglich)

Ich hoffe ich bin mit meiner Frage nicht ganz fehl am Platz und mute euch nicht all zu viel mit der Beantwortung zu.

Ich danke schon mal im Voraus im Namen der ganzen Crew

Grüße

Florian


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Funkgeräte für Freeride/Bergsicherheits/Downhill...-Trai
[quote]Hallo zusammen!
Ich bin auf meiner Suche in den Tiefen die Internetzes auf euer Forum gestoßen und hoffe hier ein paar Antworten zu bekommen.

Es geht um folgendes:
Ich baue mit einigen Freunden ein Extremsportcamp in den Alpen auf und suche Funkgeräte um Kurse im Gelände zu betreuen und Kontakt mit dem Camp zu halten, evtl. sollte es auch möglich sein die Bergwacht anzufunken wenn es wirklich nötig werden sollte.
Wir haben Spots in den 3 umliegenden Tälern verteilt an denen wir teils mehrere Tage bleiben werden. Bei den meisten Kursen können wir und unsere anderen Trainer natürlich nicht nur beobachtend daneben stehen sonder müssen mit durch den Dreck/Schnee/Eis/Felsspalten... kein Problem! Für so was leben wir eben aber die Funkgeräte müssten unseren "Lebensstil" auch überleben.
Wir sind jedoch im Moment in den Anfängen und müssen wirklich auf jeden Cent achten bis der Laden läuft.

Wir haben bis jetzt alle noch keinen großen Plan vom Funken da wir für die meisten unserer privaten Touren immer PMRs benutzt haben oder jemand anderes dabei war der mehr Durchblick hatte.
Es wäre noch schön zu wissen ob es in der Schweiz und Frankreich Einschränkungen fürs "professioneller/leistungsstärkere" Funken gibt. Wir würden natürlich entsprechende Schein/Prüfungen ablegen die Geräte sollten dennoch nicht all zu kompliziert sein da sie auch mal ein Teilnehmer benutzten müsste und dieser ja nicht lange eingeführt werden kann bzw. das sicher auch nicht möchte^^

Also noch mal die Anforderungen:
-Hohe Reichweite in den Bergen (8-10km Horizontal; teils bis zu 2700m vertikal)
-evtl. die Möglichkeit mit der Bergwacht zu sprechen
-recht lange Akkulaufzeit (mehrere Tage - wenn das nicht möglich ist würde ich gerne wissen was man so erwarten kann)
-Stoß/Schlagfest
-Spritzwassergeschützt (am liebsten komplett Wasserdicht, aber da gibt es ja auch recht manierliche Beutel für)
-einfache Bedienung/Programmierung
-Recht günstig (auch gebraucht möglich)

Ich hoffe ich bin mit meiner Frage nicht ganz fehl am Platz und mute euch nicht all zu viel mit der Beantwortung zu.

Ich danke schon mal im Voraus im Namen der ganzen Crew

Grüße

Florian[/quote]
Florian,
du stellst hier mehrere Anforderungen an den Funk, den ihr gedenkt zu benutzen.
Eine pauschale Aussage hier zu treffen ist schwer, da ihr an verschiedenen Orten (Ländern) seit und bestimmte Parameter von euch vorausgesetzt werden, die häufig professionelle Funkgeräte erfüllen könnten/würden.

Um dir mal einen Überblick für die Schweiz zu geben:
http://www.bakom.admin.ch/themen/freque ... ml?lang=de
Dort wären 2 Funkbereiche (Frequenzbereiche) für euch von Nutzen.

1. CB-Funk für euch selbst und die Teilnehmer (steht unter Jedermannsfunk und eine Konzession muss beantragt werden)

2. Notfunk in der Schweiz der auch eine Verbindung mit der Rega (Flugrettung/Bergwacht der Schweiz;ebenfalls Konzession beantragen) beinhaltet
Für beide müsstet ihr unterschiedliche Funkgeräte haben und benutzen.

Generell sind aber CB-Funkgeräte für viele Länder im Alpenraum nutzbar, egal wo ihr seit. Auch sind die Lizenzfrei. Daher schaut euch da mal um.
Die Reichweite von Handfunkgeräten ist zumindest bei FM mit 4 Watt Sendeleistung und guter Antenne schon gut bei 5 Km....
Die meisten neueren Geräte, haben Akkus die schon mal längere Zeit ihren "Saft" zur Verfügung stellen. Natürlich sollte nicht vergessen werden, die mal Abends für über Nacht in ein Ladegerät zu stecken...
Das gleiche gilt auch für die Notfunkgeräte.
Für weitere Infos über diese spez. Geräte, googelt mal unter Stichwort Notfunkgeräte für die Schweiz. Es gibt m.W. Händler in der Schweiz, die gegen Vorlage der gültigen Konzession, solche verkaufen. Einige haben auch noch CB-Funkgeräte.
:wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin Florian, einmal hier schauen: [url:3nxsq8ph]http://forum.db3om.de/ftopic10957.html&highlight=motorola[/url:3nxsq8ph]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke schon mal für die Antworten!
Wären Geräte wie die Alan 42 Multi Handfunkgeräte was für unsere Anwendungen? Die hab ich gerade aktuelle recht günstig angeboten bekommen.
Auch Motorola Radius GP 300/P 210 wurden mir angeboten. Diese wurden mir als "Betriebsfunkgeräte" angeboten. Ist diese "Format" anders als CB/PMR und etö. für unseren Zweck besser geeingnet?

Ich bin funktechnisch absolut unversiert und hab nicht so den Überblick aber ich hab mich schon des öfteren mit Leuten der Bergwacht (AUT/SUI) unterhalten und war auch schonmal mit denen Unterwegs. Die Funken mit ihren Geräten aber wie die Teufel über 3 Täler hinweg. Was verwenden die denn für ein (Bitte erschlagt mich nicht!) Band/Frequenz/System?

@Ramme
Danke für den Link, hab ihn mir interessiert durchgelesen. Unterschied zu uns ist nur das wir eher auch öfter "durch" den Berg funken müssten weil wir häufig keinen Sichtkontakt haben.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Wir würden natürlich entsprechende Schein/Prüfungen ablegen die Geräte sollten dennoch nicht all zu kompliziert sein da sie auch mal ein Teilnehmer benutzten müsste und dieser ja nicht lange eingeführt werden kann bzw. das sicher auch nicht möchte^^
[/quote]

Wenn ihr persönlich eine Prüfung ablegt, dann dürft auch nur ihr die Geräte benutzen und nicht etwa die Teilnehmer.


[quote]Danke schon mal für die Antworten!
Wären Geräte wie die Alan 42 Multi Handfunkgeräte was für unsere Anwendungen? Die hab ich gerade aktuelle recht günstig angeboten bekommen.
Auch Motorola Radius GP 300/P 210 wurden mir angeboten. Diese wurden mir als "Betriebsfunkgeräte" angeboten. Ist diese "Format" anders als CB/PMR und etö. für unseren Zweck besser geeingnet?[/quote]

Die Alan sind CB Geräte, für euren Zweck vermutlich am besten geeignet. Nachteilig sind die langen Antennen und öfters auftretende Störungen. Motorola Radius sind in der Tat Betriebsfunkgeräte, um die nutzen zu dürfen, braucht ihr eine Frequenzzuteilung. Gerade in den Bergen könnte das sehr teuer werden. Rechnet mit jährlichen Gebühren im deutlich 4-stelligen Bereich.

[quote]
Ich bin funktechnisch absolut unversiert und hab nicht so den Überblick aber ich hab mich schon des öfteren mit Leuten der Bergwacht (AUT/SUI) unterhalten und war auch schonmal mit denen Unterwegs. Die Funken mit ihren Geräten aber wie die Teufel über 3 Täler hinweg. Was verwenden die denn für ein (Bitte erschlagt mich nicht!) Band/Frequenz/System?[/quote]

Die Bergwacht hat Relaisstationen an exponierten Standorten. Diese strahlen das empfangene Signal auf einer anderen Frequenz wieder aus. Damit können zwei Teilnehmer miteinander kommunizieren, obwohl eine Direktverbindung nicht möglich ist. Für eine sichere Kommunikation in den Bergen ist das eigentlich unabdingbar.

[quote]Unterschied zu uns ist nur das wir eher auch öfter "durch" den Berg funken müssten weil wir häufig keinen Sichtkontakt haben.[/quote]

Das ist physikalisch schlicht nicht möglich (ausser mit Relaisstationen). Gerade wenn ihr auf jeden Cent achten müsst, scheidet eine Kommunikation mit Funkgeräten direkt aus. Wenn das der Anspruch ist, werft gar nicht erst Geld für irgendwelche Geräte aus, sondern nutzt einfach das Handy.

Zum "Tip" von Ramme möchte ich noch erwähnen, dass die Benutzung dieses Systems sowohl in Deutschland, als auch in Österreich und der Schweiz verboten ist. Solche Hinweise sehen wir hier nicht gerne. Abgesehen davon ist diese Lösung für dich unter Garantie nicht ausreichend.

Gruß,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
@Julian
Würden die Betriebsfunkgeräte denn eine bessere Leistung als CB Geräte bringen?
Beim StartUp wären die vllt. zu teuer aber wenn alles ins Laufen kommt und wir vllt. noch ein Unternehmen findet das in der Nähe zu uns stationier ist und evtl. die Kosten mittragen würde könnte es doch etwas werden. Vorrausgesetzt diese Lösung hat einen Mehrwert für uns.

Handys sind hier in der Gegend sehr schlecht. Der Empfang ist an zwei Nordhängen an denen wir Kurse anbieten werden nicht existent und auch in anderen Gebieten kommt es mir so vor da schon ein Windstoß die Verbindung einbrechen lassen kann. Handy fällt als auf Grund der mangelden Verfügbarkeit aus dem Rennen


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@Julian
Würden die Betriebsfunkgeräte denn eine bessere Leistung als CB Geräte bringen?
Beim StartUp wären die vllt. zu teuer aber wenn alles ins Laufen kommt und wir vllt. noch ein Unternehmen findet das in der Nähe zu uns stationier ist und evtl. die Kosten mittragen würde könnte es doch etwas werden. Vorrausgesetzt diese Lösung hat einen Mehrwert für uns.[/quote]

Ohne Relaisstationen habt ihr mit Betriebsfunk kaum Vorteile. Eine direkte Verbindung zwischen zwei Handfunkgeräten auf unterschiedlichen Seiten des Berges ist schlicht nicht möglich, ausser es kommen günstige Reflexionen an anderen Bergen zustande, das ist dann aber eher Zufall und unwahrscheinlich. Von einer zuverlässigen Kommunikation seit ihr damit genauso weit entfernt wie mit dem Handy.


[quote]
Handys sind hier in der Gegend sehr schlecht. Der Empfang ist an zwei Nordhängen an denen wir Kurse anbieten werden nicht existent und auch in anderen Gebieten kommt es mir so vor da schon ein Windstoß die Verbindung einbrechen lassen kann. Handy fällt als auf Grund der mangelden Verfügbarkeit aus dem Rennen[/quote]

Dann fällt für euch auch jede andere rein portable Lösung aus dem Rennen. Egal ob mit CB Funk, Betriebsfunk, Amateurfunk oder PMR Funk.. von einer Bergseite auf die andere ist NICHT möglich.
Mir fallen zwei Lösungen ein:

1.) Betriebsfunk anmelden, Relaisstation an einem Ort installieren und anmelden, der von beiden Bergseiten erreicht werden kann (i.d.R. der Gipfel). Lasst euch ein Angebot bei der Behörde machen, ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr die Kosten dafür aufbringen könnt/wollt. Die Kosten werden anhand der Anzahl der Geräte, der Kanäle und des Einzugsbereichs erreichnet. Letzterer dürfte bei euch riesig sein.

2.) Die Bergwacht fragen, ob ihr für Notfälle ein Gerät bekommt. Da gibt es dann eine Einweisung etc.. die sind normalerweise kooperativ. Natürlich dürft ihr das Netz dann auch nur im Notfall nutzen. Ist aber besser als nichts.

Es gibt noch Sattelitentelefone. Für den Notfall auch okay, aber teuer.

Gruß,
Julian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ihr solltet euch mal über Bündelfunk informieren, ob dort noch ein Netz in Betrieb ist.
Es wurden allerdings viele Bündelfunknetze abgeschaltet, da durch das Aufkommen der GSM Netze kein Bedarf mehr da war. Es soll aber noch regional in Betrieb befindliche Netze geben.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ich bin funktechnisch absolut unversiert und hab nicht so den Überblick aber ich hab mich schon des öfteren mit Leuten der Bergwacht (AUT/SUI) unterhalten und war auch schonmal mit denen Unterwegs. Die Funken mit ihren Geräten aber wie die Teufel über 3 Täler hinweg. Was verwenden die denn für ein (Bitte erschlagt mich nicht!) Band/Frequenz/System?
[/quote]
Hatte ich dir schon genannt: Das System der Rega in der Schweiz läuft auf ca. 160 Mhz also 2m....

[quote]@Ramme
Danke für den Link, hab ihn mir interessiert durchgelesen. Unterschied zu uns ist nur das wir eher auch öfter "durch" den Berg funken müssten weil wir häufig keinen Sichtkontakt haben.[/quote]
Dann dürfte CB-Funk gut sein...


  
 

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