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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 10 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Auf 50HZ ein Signal (FM) Draufmodulieren
Hallo zusammen,

Ich habe mal an Euch Fachleute eine Frage !!

Problem:
Ich möchte meine Gartenleuchten noch 25 Stück einzelnt ein und aus schalten. Sie werden alle durch das gleiche Kabel mit strom versorgt.

Lösungsansatz:
Da ich nicht den ganzen Garten wieder aufbuddeln möchte habe ich mir gedacht das ich auf die Versorgungsspannung 230V 50Hz ein Signal aufmoduliere welches mit einer einfachen µc Schaltung die Lampe ein/aus macht. Nun habe ich in Ausbildungszeiten genau so was gemacht auf eine normale Wechselspannung ein Signal mittels FM (glaube ich) moduliert und später wieder rausgefiltert - Hochpass/Tiefpass... Das waren auch nur eine Handvoll Bauteile soweit ich mich richtig erinnere habe aber leider die Unterlagen nicht finden können.

Könnt Ihr mir da einen Vorschlag oder Lösungsansatz machen habe auch schon gegoogelt aber nicht das gefunden was ich wollte. Eventuell habe ich nach den falschen Schlagwörten gesucht...

Gruß Haiko


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Haiko!

Ja, sowas ist möglich. Nur wenn man es selbst baut (den eigentlichen Sender), ist es illegal. :(
Du betreibst ja dann eine nicht genehmigte Sendeanlage.
Es sollte aber noch eine legale Möglichkeit geben. Soweit mir bekannt, gibt es Schalter, die man per Funk schalten kann, kleiner Handsender. Schaue, daß die Empfäger eine Codiermöglichkeit haben. So könntest Du bequem ganze Gruppen zusammen schalten oder wirklich jede Leuchte einzeln schalten.

73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]...Nur wenn man es selbst baut (den eigentlichen Sender), ist es illegal. :(
Du betreibst ja dann eine nicht genehmigte Sendeanlage.
...[/quote]
Hallo,
ist das wirklich so?
Wenn man einen hochfrequenten Träger einsetzt...ok, aber meines Wissens ist der Bereich unterhalb 9khz freizügig nutzbar.
Um 25 Gartenleuchten einzeln zu schalten, benötigt es ja keine große Bandbreite. Ein kurzes Datentelegramm auf einem beispielsweise 5khz-Träger sollte also legal möglich sein. Auch wenn ich keine konkrete Schaltung habe...der NE567 ( http://www.x-robotics.com/downloads/pdf ... E567_2.pdf ) kann zur Erzeugung eines ausreichend stabilen Trägers benutzt werden. Wenn man den im Rythmus des Datentelegramms (niedrige Bitrate) tastet, kann man mit einem entsprechenden Pegel auf der Netzleitung bestimmt in ein paar m Entfernung sicher Schaltvorgänge auslösen. Der begrenzende Faktor in Bezug auf die einzeln schaltbaren Lampen läge dann im Datentelegramm sowie der max. möglichen Bandbreite. 25 Lampen sollte aber möglich sein.

Viel Erfolg
Wilfried

http://www.mydarc.de/dj1wf


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lieber Wilfried!

Ja, Deine Lösung ist möglich und dürfte auch nach meinem Erkenntnisstand keine gesetzlichen Probleme bezüglich unerlaubter Sender bringen.
Ich habe es nicht durchgerechnet, aber bei 5 kHz muß man vermutlich schon merkbar Leistung einspeisen, ich würde da an einen umgebauten Audioverstärker denken.
Die Filter könnten schon etwas unhandlich werden, einfach mal mit ein paar pF auskoppeln geht da nicht. :(
Allerdings liegen zwischen 50 Hz und 5 kHz zwei Zehnerpotenzen, da ist schon was zu machen.

Hier ist eine Anregung für Haiko, fertige Systeme ohne Eigenbau der Elektronik, auf Funkbasis:

http://www.elv.de/Main.asp?Menue=Shop&A ... refid=6000


73 de DL2JAS


  
 
 Betreff des Beitrags: 50Hz-TFM
Tja das Problem liegt hier ja auch nicht darin das der Sender verboten wäre.
Aber gegen das Aufschalten eines TFM-Signals werden sich die jeweiligen Netzbetreiber heftigst wehren und die Benutzung "IHRER" Netze bzw. Einspeisung irgendwelcher Signale in "IHR" Strv-Netz
und mögliche Störungen ihrer Rundsteuersignale oder ihrer internen Kommunikation auch recht schnell bemerken (wenn die betr. Freq. und Leistungen unglücklich gewählt sind).
Ich würde mich lieber nach Alternativen wie z.B. die erwähnten Funkschalter umsehen.
Macht auf Dauer glücklicher.

Gruß
Johann


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]Aber gegen das Aufschalten eines TFM-Signals werden sich die jeweiligen Netzbetreiber heftigst wehren und die Benutzung "IHRER" Netze bzw. Einspeisung irgendwelcher Signale in "IHR" Strv-Netz [/quote]

Dagegen könnte man ja was machen, was mir da so spontan einfällt währe eventuell 230V gleichrichten über eine geeignete diode "absichern" und über µc und fet oder IGBT ein Trapez-Signal oder sinusähnliches Signal erzeugen. Das sollte den Energiesparlampen doch eigentlich wurscht sein und für 25 * 11W > 275W auch noch realisierbar sein.
So währe ich doch SAVE oder ??

Das mit den Funksendern ist mir zwar auch schon durch den Kopf gegangen aber einen sender mit 25 Kanälen und 25 einzelne Empfänger würden ja ein Vermögen kosten. Weiter müsste mann sie sofern es sich um fertiege Geräte handelt aus dem Gehäuse ausbauen und in den Sockel der Lampe einbauen. Da in der Lampe selber aber sehr wenig Platz ist halte ich es neben den kosten für nicht so rentabel.
Es gibt ja so Sende/Empfangsmodule zu kaufen aber auch die sind ja nicht besonders günstig.

Daher die Idee ein Signal auf die Stromleitung zum schalten.

Andere Idee dei Versorgungspannung gleichrichten und zu den Lampen senden > in den Lampen eine simple schaltung mit µc und 2 Fets welche eine Rechteckspannung mit ca 50Hz erzeugen womit die Lampe hoffentlich klar kommt. Der gleiche µc würde das auf die Gleichspannung moduliere Signal auswerten und den Schaltvorgang einleiten. Ich denke das ich mit einer relativ niedrigen Frequenz auskommen werde oder ???
Und ich kann mir nicht vorstellen das es bei solch geringen Frequenzen zu großen Störungen in der Umgebung kommt desweiteren sendet das teil ja nur beim schalten.

Gruß Haiko


  
 
 Betreff des Beitrags: 50Hz-Verseucher
Hi,
da du es trotz Hinweis nicht anders willst, schub´s ich dich mal in eine andere Richtung.

ad1) es gibt doch so prima modifizierbare Gegensprechanlagen für´s Lichtnetz (sogar mit Phasenkoppler für mehrere Stromkreise), was spricht dagegen damit fernzuwirken

ad2) Warum nicht gleich eine alte Rundsteueranlage aus einer alten Nachtspeicherheizung frisieren?

ad3) es gab in der Anfangszeit der CT0-Cordless Phones Geräte, die als Rückkanal die Stromversorgungsltg missbrauchten, Flohmarkt konsultieren!

Ich würde Punkt 1 den Vorzug geben.

Desweiteren: Keine Mod-Hinweise, keine konkreten Techn. Hinweise!!!
Nur Denkanstösse !

Will ja nicht erschossen werden, ...der Westen ist wild ..hi

Gruß
Johann


  
 
 Betreff des Beitrags: ich hab noch einen...
Tach auch,
da du auch was von einer µC-Lösung schrobst, google doch mal nach "EIB" oder "InstaBus"....sollte für 25Lämpis monetär noch ertragbar sein

bye
Johann


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]ad1) es gibt doch so prima modifizierbare Gegensprechanlagen für´s Lichtnetz (sogar mit Phasenkoppler für mehrere Stromkreise), was spricht dagegen damit fernzuwirken [/quote]

Die idee ist nicht schlecht, damit könnte man was anfangen da ja Sprache auch nur eine Frequenz ist könnte über eine solche anlage Töne in unterschiedlichen Frequenzen gesendet werden und diese mit einem Filter ausgewertet. Nun wo aber bekomme ich eine Sendestation und 25 Empfangssationen her ?? Odere gibt es soetwas auch als Bausatz oder Schaltplan ?? habe schonmal nach Schaltplänen Gegoogelt aber ....

Oder was haltet Ihr von der Geschichte mit der Gleichspannung ?? Ist das nicht am einfachsten ??

Wie bekomme ich den nun eine Frequenz auf eine Gleichspannung drauf ??

Habe mal in der Ausbildung soetwas zu testzwecken gemacht da waren es aber nur so ca 12V (glaube ich ) Soweit ich mich erinnere waren da " nur " wiederstände und ein kondensator fällig um es zu mischen und wieder auseinander zu bekommen, durch den Kondensator konnte keine Gleichspannung durch und so blieb nur die Frequenz über...
Soweit ich mich erinnere kam die draufgemischte Frequenz aus einem Frequenzgenerator.

Das ganze sollte auch nicht so irre teuer werden !!!

Gruß Haiko

P.S. Danke für eure Hilfe


  
 
 Betreff des Beitrags: brrr... ruhig Brauner!
Hallo Haiko,
anschubsen tu´ ich dich schon ..nur müssen wir uns an die regeln halten ...also nix ungesetzliches (auch wenn du es nicht erkennst)
aber über das prinzip kann man natürlich nachdenken...hi
selbstverständlich kann man analog fernwirken...aber bei 25 Lämpis, 25 Töne zu übertragen halte ich für übertrieben
-
entweder eine digitale lösung (µC oder Digi-Grab ist erstmal nebensache), bei der irgendwelche Digi-Telegramme übertragen werden (muss noch nicht mal gross werden, z.B. Lok-Coder/Decoder von Modelleisenbahn frisieren, oder das allerwelts Rc5 der IR-Fernbedienungen aufmodulieren, die Coder/Decoder Bausteine sind billig und überall zu bekommen, ich meine auch, für I2C,Lichtnetz-Bausteine gesehen zu haben (aber das nur am Rande)
-
vielleicht wäre auch etwas DTMF-mäßiges sinnvoll, die Bausteine gibt´s wie Sand am Meer (nimm´st halt 5x5 Töne) ...sozusagen Quasi-Digital
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anderer Ansatz: Baugruppen aus der Funktechnik (womit wir den Bezug zum Forum wiederherstellen..Hi)
Stichwort :ZVEI Ruftonfolgen, diese Baugruppen sind stabil und präzise genug um den anforderungen, der selektion zu genügen (und alt genug um billig zu sein ;-)

-
by the way.... der Aufwand der Aufwand Funkschaltempfänger aus dem
Baumarkt in die Lampen einzubauen, ist sicherlich gleich groß wie deine Bastelei (wenn gar geringer, wollt ich nur mal anmerken)
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natürlich kann man Gleichspannung aufschalten, aber der Aufwand Gleich- und Wechselspannung in diesen Größen von einander zu trennen und trotzdem eine gewisse Sicherheit zu gewährleisten, ist für dich nicht machbar (230V sind ziemlich bissig und ich wollte noch weiterhin von dir lesen ...hi)
du solltest dir mal schaltungen von lichtnetz-intercom´s anschauen, um zu sehen wie dort, die "bissige" Netzspannung von der Signalspannung getrennt bzw. zusammengeführt wird und trotzdem Benutzersicherheit gewährleistet wird (hab jetzt aber keine Lust auf´m speicher zu "krosen")
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Fazit:
erstmal klar darüber werden... was soll eigentlich übertragen werden ...bzw. die Anzahl der Töne drastisch reduzieren... z.B. auf 2 , womit wir bei digitalen Arten wären
jeder ton mehr der aus der Ltg gefischt werden muss erhöht zwangsläufig die Präzision mit der die Elektronik arbeiten muss
- ein bisschen ketzerei zum schluß: wieso glaubst du eigentlich das alle deine Töne auf der Netzleitung unverändert ankommen? an was du damals auf dem labortisch gearbeitet hast, war keine Netzleitung, es war nicht die selbe grössen und es waren auch keine Verbraucher dran..du würdest dich wundern was netzstrippen alles empfangen können (vor allem wenn sie nicht sollen)
last not least....schon mal aufgefallen, seltenst werden analoge Verfahren für sowas verwendet (nagut... wenn die Technik schon älter ist)
-nochwas,endlich läuft deine Schaltung..hurra!, dann schaltet der Netzbetreiber Powerline ein... Oder Rundsteuer- oder was-auch-immer-Signale..... glaub nicht das du in Hinterwaldlingen eine saubere Ltg hast
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soderle
ich denke mal du solltest meinen PN-Button mal auf Funktion testen....
bevor wir in Richtung Halde verschoben werden...hi
-
Greetz
Johann

aber trotzdem nich`Bange machen lassen
alle Kochen nur mit Wasser


  
 

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