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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 25 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Elektr. Log: Realisierbar oder zu Aufwendig?
Hallo zusammen,

mir geht seit einigen Tagen ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf.
Zuerst aber etwas Vorgeschichte. Ich habe mir einen AS631 PSK Controller von der AATiS gekauft. dazu eine doch sehr kleine Tastatur und bin einfach begeistert. Digitale Betriebsarten sind nicht mein Ding aber so kann man doch schnell mal mit "rein schauen". Die Kompakten Abmessungen und d das super Display haben mir es sehr angetan.

Nun habe ich mir überlegt, ob man in diesen Abmessungen nicht einfach auch ein Mini-Computer zur Logbuchführung bauen kann. Ich habe noch nie mit Mikrokontrollern usw. zu tun gehabt und meine Programmierkenntnisse sind irgendwo bei Basic auf einem Atari hängen geblieben.

Das Log soll an sich nichts Aufwendiges können, eigentlich nur Datenfelder auf einem Speichermedium (SD-Karte oder CF oder USB) speichern. Mir schweben da so die gleichen Felder vor, wie sie auch auf den QSL Karten verwendet werden und evtl. noch ein Kommentarfeld (Datum, Zeit, Band/Frequenz, Mode, Rapport, Kommentare für Name usw.). Wenn dann noch genug Speicherplatz in dem Script ist, wäre es natürlich super, auch QSL IN/OUT mit zu speichern. Wichtiger wäre jedoch eine Funktion, die Datenfelder auch wieder aufrufen zu können, wenn ich z.B. das Call eingebe listet er mir die bisherigen Eintragungen auf.

Wer das Programm "Das Log" kennt, weiß ungefähr auf was ich hinaus will.

So, da dies aber für mich Neuland ist, die Frage an alle: Ist so etwas in kleinem Aufwand realisierbar und vor allem auch zu einem verträglichen Preis? Kennt sich jemand mit der Programmierung so weit aus, dass er vielleicht sogar einen "Prototypen" schreiben kann? Ich stell mir auch die Ausgabe auf dem Display sehr schwer vor.

Vielleicht hat der eine oder andere ja Ideen dazu.

Und wer fragt, wozu das sein soll -> Ich nutze sehr ungern einen PC am TRX, nicht nur allein wegen der Lüftergeräusche, Stromaufnahme usw. Logbuch am PC ist für mich vergleichbar, wie einen 40-Tonner zum Brötchen holen zu kaufen. Der AATiS PSK Controller braucht deutlich (sehr deutlich) unter 500mA bei 12V und ist somit auch portabel nutzbar. Die Tastatur dazu ist auch nicht grösser als FT-817. Ich würde mir lieber so etwas hinstellen, was seinen Zweck total erfüllt, als mich laufend mit dem PC befassen zu müssen nur um ein QSO zu loggen. So kann man sich weitaus besser aufs Funken konzentrieren.

73,
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

alter Pentium 1 Schlepptop mit Passivkühlung wäre möglich oder ein Netbook.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,

alles zu gross.
Hier mal ein bild des Controllers, an dessen Abmessungen ich mich orientiert habe.

[img:npvch05m]http://www.qrz.com/hampages/o/u/dk3uo/ascontroller.JPG[/img:npvch05m]

73,
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

gab früher auch Basic Taschenrechner von Casio mit 2 Zeilen Display und paar KB Ram, serieller Anschluss. Wäre das was für dich ?

Alternativ ein PIC 16F irgendwas und 4 Zeilen LCD Display. Die reinen Asci Dispaly sind jedenfalls leichter zu programmeiren als son grafikfähiges...

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]alles zu gross.
Hier mal ein bild des Controllers, an dessen Abmessungen ich mich orientiert habe.[/quote]
Ich habe zwar keinen blassen Schimmer, von Mikroprozessoren bzw. ihrer Programmierung. Aber an BASIC und den Aufwand den man damals betreiben musste, um eine Datei mit einigen Feldern zu kreieren, in die man dann Daten schreiben, wieder auslesen konnte, dann noch Sortier- und Suchfunktionen, evtl. Fehleingaben möchte man auch noch korregieren ... usw., kann ich mich noch ganz düster entsinnen. Erst mit dBASE2 [im "Osten", zb. auf einem PC-1715, lief das unter der Bezeichnung REDABAS] wurde es dann auch für Hobby-Programmierer schon etwas einfacher, zb. ein kleines Logbuch-Programm, ... oä. selber zu schreiben.

Wenn mir ein Netbook mit 10"-Monitor schon zu gross wäre, dann würde ich als Purist doch besser beim Papierlog bleiben! Beim Portable-Einsatz kann man ja auch ganz kleine Zettelchen nehmen, das nimmt nur ganz wenig Platz weg :wink:

Hanno DL9SXX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja Hanno, dbase habe ich auch meine erstes Logbuch gemacht :)

Die Grösse ist ein Punkt, der andere, es soll so minimal wie möglich sein. Selbst bei einem Netbook hätte ich für solch eine Datenbank zuviel Zeug, welches ich nicht brauche. und ein Netbook braucht auch mehr Platz wie die kleine Kiste.

Ich merk schon, es scheint ein Wunschgedanke zu sein.

73,
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Ronny,

nimm doch einen PDA / Pocket PC, dafür gibt es auch LOG-Software, einfach mal googeln...

73 Christian DL1ELU


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

Schau dir doch mal das Beagleboard an ist ein kompleter rechner, ob dein Display daran
geht müßtest noch mal genauer prüfen.

mfg
Josef Vukovic


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]alles zu gross.
Hier mal ein bild des Controllers, an dessen Abmessungen ich mich orientiert habe.[/quote]
Ich habe zwar keinen blassen Schimmer, von Mikroprozessoren bzw. ihrer Programmierung. Aber an BASIC und den Aufwand den man damals betreiben musste, um eine Datei mit einigen Feldern zu kreieren, in die man dann Daten schreiben, wieder auslesen konnte, dann noch Sortier- und Suchfunktionen, evtl. Fehleingaben möchte man auch noch korregieren ... usw., kann ich mich noch ganz düster entsinnen. Erst mit dBASE2 [im "Osten", zb. auf einem PC-1715, lief das unter der Bezeichnung REDABAS] wurde es dann auch für Hobby-Programmierer schon etwas einfacher, zb. ein kleines Logbuch-Programm, ... oä. selber zu schreiben.

Wenn mir ein Netbook mit 10"-Monitor schon zu gross wäre, dann würde ich als Purist doch besser beim Papierlog bleiben! Beim Portable-Einsatz kann man ja auch ganz kleine Zettelchen nehmen, das nimmt nur ganz wenig Platz weg :wink:

Hanno DL9SXX[/quote]

Genau so würde ich dass auch sehen. Mikrocontroller sind nicht für diese Aufgabe gedacht, bieten deshalb auch keinen Platz für große Funktions-Bibliotheken, ohne die es kaum machbar wäre. Dann kommt noch dazu, dass diese Mickrocontroller nur wenig RAM haben. Der Mikrocontroller den ich gerade programmiere hat 1KB RAM, 8KB Flash für das Programm. Was das Tempo angeht, sind die kleinen Biester jedoch im Vergleich zu einem Z80B mit 8Mhz um ein mehrfaches überlegen. Man könnte ja versuchen ob man an einen ATXMEGA256 einen Floppy Controller drann bekommt. Wenn dann noch jemand Dbase II und eine CP/M dafür baut, würde es sogar gehen. :-)

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Man kann an die Atmel AVR Serie ohne weiteres via SPI CF-Karten anklöppeln. ein rudimentäres DOS wäre auch implementierbar.

Ansonsten gibt es auch noch den VDRIVE2, den ich als Controller für USB-Sticks zur Datenprotokollierung benutze, welcher ein recht gutes und transparentes Klartext-Filesystem hat. Z.B. Datei öffnen, Blockweise speichern und auslesen etc. etc. Dieser wird über UART oder SPI bedient.

Ohne große Klimmzüge lässt sich eine auch PS2-Tastatur anbinden und Displays wie 4x40 LCD gibt es relativ preiswert. Grafisches Display ginge auch, kostet aber Ressourcen für nur "schön aussehen"

Der Hardwareaufwand ist aus Erfahrung überschaubar, die Programmierung auch, da ich für einen Kunden schon mal so was ähnliches realisiert hatte.

Die Frage ist nur - Macht das Sinn?

Für ein Einzelgerät wäre mir der Entwicklungsaufwand "nebenher" zu viel und für eine Kleinserie oder einen Bausatzmarkt fehlt noch das Interesse.

Natürlich kann man das als Open-Source realisieren, nur nicht von heute auf morgen... :wink:

73 Andre


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Natürlich kann man das als Open-Source realisieren, nur nicht von heute auf morgen... [/quote]

Na das muss ja auch nicht sein. Mich würde nur generell interessieren, ob es geht. Editieren usw muss echt nicht sein, das kann man später auch noch am PC machen.

Im Prinzip, gebe ich hier auch nur das Call ein, wenn schon ein QSO da war, dann sehe ich es und das wars. Die Daten überprüfe ich sowieso jedesmal, also kann ich diese auch eingeben.

Nur habe ich keinen schimmer davon, wobei ich denke, gerade für SOTA oder auch für AATiS ist sowas bestimmt interessant.

73
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Mikrocontroller sind nicht für diese Aufgabe gedacht[/quote]

Aber diese ganzen GPS Datenlogger, die jeder "wichtige" auf Wald un Heide um den Hals hängen hat, machen doch auch n ichts anderes als laufend Werte zu speichern.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das tun sie bestimmt, sortieren aber nicht, suchen nicht und dass kostet viel resourcen.
Das es Filesystem gibt die auf CF oder anderen Flash-Karten gehen, ist nicht neu. Schnell und mal eben kannste bei den Zugriffszeiten aber mal eben vergessen. Die Frage ob sowas Sinn ergibt, kann und will ich nicht beantworten. Man kann fasst alles realisieren, auch mit den falschen Werkzeugen - ob man später damit glücklich wird, glaube ich weniger.
Ich "Konjunktiv" würde sowas jedenfalls nicht machen. Mit einem ARM-Controller geht sowas bestimmt besser. Der kann mehr RAM und ist um Längen schneller. Sein Kommandosatz ist auch besser auf solche Aufgaben abgestimmt. Damit kann man auch mal ein grafisches Display ansaften - ob nötig - keinen Schimmer.
Viel Spass beim Programmieren.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hm, kann ich auch nicht beurteilen.
Für mich kommt es einfach auf die Grösse und den Stromverbrauch an.
CF muss ja nicht sein, es gibt ja noch genug andere Speichermedien.
Bis 7" würde ich mir ja noch gefallen lassen, nur sind die Preise für die Monitore jenseits meiner Vorstellungen. So ein Knubbel wie mein TomTom ist gerade die richtige Grösse ;)

73
Ronny


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann versuch es mal mit einem PDA. Dafür gibt es von Microsoft eine Entwicklungsumgebung für VisualBasic. Damit kann man schon recht gut programmieren.


  
 

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