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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 10 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: G2 Abblockkondensatoren
Verehrtes Forum,

ich muss mal wieder auf die Hilfestellung erfahrener Leute zurückgreifen:

Wie lang dürfen die Zuleitungen zu den G2-Abblockkondensatoren werden ?
Bitte um Erfahrungswerte bzw. realistische Schätzungen zu folgendem Problem:

Der auf dem Foto abgebildeter Sockel muss umgebaut werden, weil da eine andere Röhre reinkommt und die roten C's nicht mehr standhalten.

Dafür habe ich Kondensatoren von der Sorte KVI gekauft, 1000pF 12kV und überlege mir, vier davon radial um den G2-Kontaktring anzuordnen.
Allerdings passen die Kondensatoren mit keiner Anstrengung mehr in den Kamin, sondern können höchstens auf der Rückseite angebracht werden, im Kathodenraum.

Dabei würden die Zuleitungen etwa 3-4 cm lang was gegenüber dem vorherigen Zustand schon eine wesentliche Vergrößerung darstellt. (Selbstverständlich würde ich als Zuleitungen Kupferstreifen und keinen Runddraht nehmen) Ist es noch zulässig/vertretbar ? Die Röhre ist eine Tetrode mit steiler Charakteristik und hohem Verstärkungskoeffizient.

Bilder des Sockels:
[img:9a7q9usi]http://istok2.com/photo/2224.jpg[/img:9a7q9usi]
Datasheet KVI:
http://www.elmicom.ru/kond_3_14.shtml - КВИ-3 1000пФ 12кВ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lbr Draco,

ich kenne einen "Röhrentopf" für eine Röhre für einen Kurzwellensender mit 10 kW PEP und 5 KW CW und RTTY. Die Röhre weiß ich nicht mehr.
Für die Abblockung des Schirmgitters wurden 12 bedrahtete Glimmerkondensatoren benutzt, Größe etwa 21 x 21 X 7 mm, mit Drahtanschlüssen von 1 mm. Die Drahtanschlüsse führten an Ringe am Schirmgitterring und am Röhrentopf mit Schlitzen für diese Drähte.

Neun dieser Kondensatoren waren direkt vom Schirmgitterring der Röhrenfassung nach Masse geschaltet, an den äußeren Röhrentopf.

Die letzten drei Kondensatoren, im Kreis unter den anderen um je 120 Grad versetzt, wurden über einen Serienwiderstand von 5 Ohm ebenfalls vom Schirmgitterring an den Röhrentopf/Masse geschaltet.

Diese letzten drei hatten eine Sonderfunktion:
Bei den neun direkt parallel geschalteten Kondensatoren kann man nicht verhindern, daß die einen die anderen als Induktivität ansehen und daß sich daher auf manchen Frequenzen Parallelresonanzen zwischen Schirmgitter und Masse bilden. Für diese Frequenzen war das Schirmgitter also NICHT abgeblockt. Die drei Kondensatoren mit ihren Serienwiderständen sorgten aber dafür, daß diese unvermeidbaren Schwingkreise keinen höheren Resonanzwiderstand als 5/3 Ohm haben konnten!

OK?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: G2 Abblockkondensatoren
[quote]

Wie lang dürfen die Zuleitungen zu den G2-Abblockkondensatoren werden ?

[color=blue:2a3klt2i]Die sollten möglichst gar keine haben[/color:2a3klt2i]

Der auf dem Foto abgebildeter Sockel muss umgebaut werden, weil da eine andere Röhre reinkommt und die roten C's nicht mehr standhalten.

Dafür habe ich Kondensatoren von der Sorte KVI gekauft, 1000pF 12kV und überlege mir, vier davon radial um den G2-Kontaktring anzuordnen.
[/quote]

Vier sind auf jeden Fall zu wenig und die Kapazität halte ich auch für zu gering, das sind immerhin noch 22 Ohm auf 160m.

Kupferstreifen sind jedenfalls nicht verkehrt, aber selbst bei 10mm Breite und 40mm Länge hat einer auf 10m knapp 3 Ohm.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, sieht also schlecht aus ??
Muss ich wohl den Keramikkamin rauswerfen und die C's direkt dranbauen, es sei denn, jemand hat eine schlauere Idee.

Wegen der Gesamtkapazität: habe in einem industriell gefertigten Sockel radial angebrachte KVI 680pF 16kV insgesamt 6 Stück gesehen. Dies wären genau 4080pF, also von der Kapazität müsste es eigentlich reichen (die 80pF Differenz seien vernachlässigt).

Auch glaube ich kaum, dass die Röhre (bei sonst gleichen Bedingungen) gerade auf 160m oder tiefer in Selbsterrregung gehen würde, viel wahrscheinlicher würde es im UKW-bereich passieren.

Also: Kamin entfernen und Kondensatoren unmittelbar am Gitterring radial anbringen - wie auf dem Foto - oder doch mit Kupferstreifen probieren ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Auch glaube ich kaum, dass die Röhre (bei sonst gleichen Bedingungen) gerade auf 160m oder tiefer in Selbsterrregung gehen würde, viel wahrscheinlicher würde es im UKW-bereich passieren.

Trotzdem muss das Schirmgitter HF-technisch auf Massepotenzial liegen.

Also: Kamin entfernen und Kondensatoren unmittelbar am Gitterring radial anbringen - wie auf dem Foto - [/quote]

Ja. das ist die richtige Methode!
Und mit 6 Kondensatoren sieht es auch schon etwas besser aus, sind allerdings immer noch fast 15 Ohm.

Alternativ könntest Du das Schirmgitter auch direkt breitflächig erden und die g2 Spannung negativ auf die Katode geben, da ist das abblocken einfacher.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
da die Röhre auch im UKW Bereich noch verstärkung hat muss da auch die Abblockung noch wirken...
Reicht leider nich wenns nur auf der Betriebsfrequenz vernüftig abgeblockt ist.
Wie Peter schon sagte zumindest ein Teil der C "ohne" Anschlussdraht anbringen..


73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
da die Röhre auch im UKW Bereich noch verstärkung hat muss da auch die Abblockung noch wirken... Reicht leider nich wenns nur auf der Betriebsfrequenz vernüftig abgeblockt ist. [/quote]
[quote]Auch glaube ich kaum, dass die Röhre (bei sonst gleichen Bedingungen) gerade auf 160m oder tiefer in Selbsterrregung gehen würde, viel wahrscheinlicher würde es im UKW-bereich passieren.[/quote]

Wir schreiben ja beide dasselbe :wink:

Schade, d.h. den Kamin kann ich gleich verabschieden. :(
6 Kondensatoren - die sind ja nicht desselben Wertes wie die meinigen. Also die auf dem Foto sind 6 Stück à 680pF was in Summe 4080pF ergibt, und meine Kondensatoren sind 1000pF und wenn ich 4 davon nehme, sind es auch 4000pF.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Schade, d.h. den Kamin kann ich gleich verabschieden.

[color=blue:1unkma0h]Wieso das?
Du montierst die Fassung von unten unter Chassis und den Kamin von oben.[/color:1unkma0h]

6 Kondensatoren - die sind ja nicht desselben Wertes wie die meinigen. Also die auf dem Foto sind 6 Stück à 680pF was in Summe 4080pF ergibt, und meine Kondensatoren sind 1000pF und wenn ich 4 davon nehme, sind es auch 4000pF.[/quote]

Ja, ist wie gesagt etwas wenig.
Du solltest auf jeden Fall noch ein paar keramische Scheiben zusätzlich verwenden.
Für die VHF Version meiner Fassungen gibt es von Eimac einen Abblock-Kit für das Schirmgitter, der besteht für diese hohen Frequenzen auch bereits aus 8x1000pf.

[url:1unkma0h]http://www.ok1rr.com/tubes/eimac/SK-350_and_SK360.pdf[/url:1unkma0h]

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][color=blue:3a5mfi1c]Wieso das?
Du montierst die Fassung von unten unter Chassis und den Kamin von oben.[/color:3a5mfi1c][/quote]
Unmöglich. Das Chassis ist schon vorgefräst und die Plattform kann da nur von Oben reinkommen. Außerdem würde die Chassisdicke nicht reichen - die Wulstrandkondensatoren sind etwa 17mm noch incl. der Schrauben.
Da muss man sich mit dem Kamin was einfallen lassen.

6 C's lassen sich da glaube ich, noch unterbringen. 8 davon habe ich nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Unmöglich. Das Chassis ist schon vorgefräst und die Plattform kann da nur von Oben reinkommen. Außerdem würde die Chassisdicke nicht reichen - die Wulstrandkondensatoren sind etwa 17mm noch incl. der Schrauben.
Da muss man sich mit dem Kamin was einfallen lassen.
[/quote]

Dann lass es wie es ist, erde das Schirmgitter zum Chassis mit breiten Kupferblechstreifen über den Umfang und führe die Spannung über die Katode zu, ist sowieso die bessere Lösung.

73
Peter


  
 

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