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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: ICOM IC-7000 oder YAESU FT-897D
Hallo,
ich bin neu im Amateurfunk und suche eine Heimstation. Dazu habe ich die Geräte ICOM IC-7000 oder das YAESU FT-897D ausgeguckt.
Wer hat Erfahrungen mit diesen Geräten?
Kennt jemand auch Testberichte zum IC-7000 (Hat vllt. jemand die Berichte aus FUNKAMATEUR 3/2006 oder 5/2006) ?
Und wie schaut es an gewinnbringenden Antennen aus?

Viele Grüße
Peter

PS: Ich bin auch gerne bereit andere Geräte (auch mehrere in Kombination) für "alle" Bänder zu nehmen. Sie dürfen allerdings nicht den Rahmen des Budgets sprengen (1200 € ist oberste Grenze)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Mein Tip: Yaesu FT-920 und für 2 und 70 Kenwood TR-751E / TR-851E. Das passt auch vom Maximalpreis.

Den 920 nutze ich nach vielen Geräten, die hier schon über den Tisch gegangen sind mit am längsten. Statt dem würde ich nur noch einen IC-765 oder IC-7700 nehmen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ICOM IC-7000 oder YAESU FT-897D
[quote]Hallo,
ich bin neu im Amateurfunk und suche eine Heimstation. Dazu habe ich die Geräte ICOM IC-7000 oder das YAESU FT-897D ausgeguckt.
[/quote]

Hallo Peter und Willkommen unter den Funkamateuren.

Eins vorweg: Egal, welches Gerät Du Dir aussuchst, es wird sicherlich nicht das letzte bleiben. Das gleiche gilt auch für die Antennen...

Beide Geräte decken von 160m - 70cm alles ab. Ich persönlich habe den FT897D und bin mit dem Gerät zufrieden. Da ich auch mal im Urlaub funke, ist mir ein LCD-Display lieber, als ein TFT. Für die Ortsrunden auf dem Relais taugt es auch.

Da liegt die Wahl der Qual bei Dir. Wenn Du kein TFT-Display in hübsch bunt brauchst, dann greife zum 897er. Das ersparte Geld geht sichlich für andere Sachen, wie Antennen drauf.

Nun zu Deiner Frage: Wahnsinnig schwierig. Welchen Platz hast Du, wie sind die Erdverhältnisse, wo willst Du Dich zum Anfang rumtummeln ? Eher auf den Relais, oder auf der Kurzwelle ? Wenn auf der Kurzwelle ? Wo ??? Es mehr Antennen als Steine in der Weser und leider passt die Antenne vom OM A überhaupt nicht beim OM B. Da hilft auf die Dauer nur probieren.

Aber das macht doch unser Hobby aus ? Experimentalfunk....


vy 73 de Wilm, DL4OCH aus JO51CO


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ich hab den Icom 7000 hier zuhaus für 2/70, und im "Notfall" für HF, falls mein FT990 mal aussteigen sollte. Für den Urlaub nehm ich dann natürlich auch nur den kleinen Würfel mit.
Das Display usw ist n nettes Ding, aber das LCD des 897 ist auch vollkommen ausreichend. Der 7000er hat irgendwie halt mehr Spielereien, die man aber m.e. nicht unbedingt braucht. Ich hab den 7000er bei ebay ersteigert, zu einem sehr guten Preis da die Auktion nur einen Tag lang lief, unter der Woche. Erhalten hatte ich ein Gerät das wohl keine 10h lief und das Zubehör war unbenutzt. Keine Ahnung für was das Ding vorher genutzt wurde, war in super Zustand wie neu. Aber war halt ein Glücksgriff. Den 897 bekommst in e-bäi sicher leichter, und wenn du Glück hast (das weis man eben leider nie so recht) kannst du ein Schnäppchen machen und das Geld in die Antennen stecken.
Bei mir hab ich den 7000er an einem 80m-Dipol und an meiner HF8B getestet. Probleme mit zumindest diesen Antennen hatte das Gerät nicht. Aktuell hängt eine X510 für 2/70 dran, funktioniert auch prima.

73,
Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Welchen Platz hast Du[/quote]
DerPlatz ist eigentlich kein Problem
[quote]wie sind die Erdverhältnisse[/quote]
Eher gut, genaueres habe ich noch nicht
[quote]wo willst Du Dich zum Anfang rumtummeln ? Eher auf den Relais, oder auf der Kurzwelle ? Wenn auf der Kurzwelle ? Wo ???[/quote]
Erst mal auf 160m & 80m und in UKW auf 70cm.
Ich möchte die Bodewellle mal nutzen, Relais (&Echolink) & digitale Betriebsarten (RTTY, PacketRadio, ATV) ausprobieren.

Als Antenne habe ich bei uns auf dem Grundstück einen alten Funkmast, ca. 10m über dem Boden und darf diesen nutzen. Als Antenne dachte ich an Yagi, Dipol oder an einen Beam.

Zum FT-897D habe ich einen Testbericht: http://www.webrx.de/funkamateur/.archiv ... t-897_.pdf
Aber zum IC-7000 gibts 2 Berichte in 3/2006 & 5/2006. Hat die zufällig jemand und kann mir diese Berichte schicken (per PN oder hier posten)?

Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten
73,
Peter

PS: Zum Yaesu habe ich gehört, der soll an "guten & gewinnbringenden" Antennen nichts taugen. Ist da etwas dran?[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Peter,
ich hatte den 897-er hier als Zweit- u. Urlaubsgerät für KW und als VHF/UHF-Stationsgerät im Einsatz und nun gegen einen IC-7000 getauscht.
War soweit zufrieden, UHF/VHF einwandfrei, KW-portabel auch ok. Als Stationsgerät daheim am Dipol für 40 + 80 Meter ist der Empfänger sehr unruhig, ohne Empfangsabschwächer machte es mir keinen Spass. Für CW-Betrieb u. digitale BA empfiehlt sich ein schmales Filter (ich hatte das 300 Hz-Collins-Filter) und für SSB emfiehlt sich ein breiteres Filter, um die Audio zu verbessern. Kostet jeweils ca. 100 Euro zusätzlich. Aber dann hat mein ein ordentliches Funkgerät
Der IC-7000 ist kleiner und somit noch kompakter. Das TFT-Display zeigt alle wichtigen Parameter und ist sehr übersichtlich. Nachteil: Bei Portabelbetrieb und direkter Sonneneinstrahlung sieht man kaum noch was. (Mich stört es nicht, sitze im Schatten). Für alle wichtigen Funktionen gibt es Regler und Tasten. UFB ist das Handmikrofon, es erlaubt z.B. direkte Bandwahl, direkte Frequenzeigabe, Auswahl der ZF-Filter u.s.w.). Die Funktionsvielfalt dieses Gerätes ist schon unglaublich, aber durch die vielen Tasten u. Relger am Gerät und Mike sehr gut gelöst und durchdacht. Mit den Menüs muss man sich beschäftigen, ohne Handbuch geht nichts. Sind die Grundeinstellungen aber mal gemacht, benötigt man meistens nur noch das Quick-Menü, z.B. für Einstellung der Sendeleistung, Mikrofonverstärkung, CW-Geschwindigkeit u.s.w.. Den KW-Empfänger empfinde ich als besser als der des 897-er. Er ist auch auf 40 + 80 Meter viel ruhiger.
Richtig Klasse der ZF-DSP. Die Noice-Reduction geht hervorragend,
die variablen Filterbandbreiten in Verbindung mit der Icom-Passband-Tuning bringen wirklich ufb klare Signale hervor. Sendeseitig klingt der Icom ebenfalls hervorragend, mit dem Original-Handmikrofon.
Auch hier man man wieder viele Möglichkeiten, die Audio zu beinflussen
(Sende-Equalizer, Bandbreitenwahl u.s.w.).
Also für mich ist der IC-7000 im Bereich der Kompaktgeräte die bessere Wahl, kann ich dir empfehlen. Preislich liegt er derzeit so um die 1200 Euro, nicht günstig, aber er ist es wert. Zusatzfilter, besseres Mike u.s.w. braucht man dafür nicht zu kaufen.
Im Vergleich zu meinem Stationsgerät (Yaesu FT-950) ist er, was die Großsignalfestigkeit angeht, unterlegen. Aber das kann man natürlich von enem Kompaktgerät nicht erwarten.
Ich habe die beiden Funkamateur-Ausgaben mit den Testberichten noch hier und kann dir diese gerne zukommen lassen.

73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Andy!
Vielen Dank für Deine Antwort. Ja, ich selbst denke auch, dass der IC-7000 besser ist, zumal er eine größere Ausgangsleistung hat als der FT-897D. Kann man mit dem IC-7000 auch PACTOR & PacketRadio machen?

Vielen Dank für Deine Antwort! Gibt es sonst noch Erfahrugnsberichte zu den Geräten?

73, Peter

PS: Hat jemand von Euch die genannten Artikel aus FUNKAMATEUR ?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die "langsamen" digitalen Betriesarten gehen über NF und Mikro, sollte jedes Gerät können.
Für PR mit 9600 Bd brauchste allerdings ein direkten Anschluß der nicht über die Sprach-NF führt.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Andy!
Vielen Dank für Deine Antwort. Ja, ich selbst denke auch, dass der IC-7000 besser ist, zumal er eine größere Ausgangsleistung hat als der FT-897D. Kann man mit dem IC-7000 auch PACTOR & PacketRadio machen?

Vielen Dank für Deine Antwort! Gibt es sonst noch Erfahrugnsberichte zu den Geräten?

73, Peter

PS: Hat jemand von Euch die genannten Artikel aus FUNKAMATEUR ?[/quote]

Hallo Peter.

mache bisher weder Packet Radio noch digitale Betriebsarten.
Packet Radio sollte kein Problem sein, dafür gibt es ein extra Kapitel im 160-seitigen DIN-A-4-Handbuch. Der 7000-er hat eine Data-Buchse, die Baud-Rate kann übers Menü eingestellt werden (z.B. 9600) .
Digitale Betriebsarten über externes Interface ist sicherlich auch kein Problem. Bitte lasse mir deine e-mail-Adresse zukommen. Ich werde dir dann beide Testberichte zukommen lassen
73
Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ Andy: PN ist unterwegs....

@ all: Kann mir sonst jemand 2 "große" Stationsgeräte für 160m-70cm bis max. 1200 € empfehlen?


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@ all: Kann mir sonst jemand 2 "große" Stationsgeräte für 160m-70cm bis max. 1200 € empfehlen?[/quote]

Wohl kaum, da alles was sich in den Spezifikationen bewegt Mobilgeräte sind!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es kommt drauf an, was du machen willst. Wie willst du das Gerät einsetzen? Eher im Shack als Allrouder? Oder auch immer wieder mal portabel. Oder gar fast nur portabel wie ich?

Zunächst mal zum Preis. Das FT 879D ist natürlich zunächst deutlich günstiger als das IC 7000. Aber das relativiert sich schnell, wenn man das FT 879 irgendwann noch um diverse Extras erweitern will wie etwa einen der optionalen Filter, was aufgrund des Empfängerverhaltens ratsam ist. Das IC 7000 bietet halt für seine 1200 Euro schon recht gute Grundausstattung. Allerdings ist es nur bedingt für portable Zwecke geeignet.

Auch bei mir standen beide Geräte auf der Liste der Einkaufsalternativen. Ich hab mich letztendlich für den kleinen Bruder des FT897 D, das FT 857 D entschieden. Aber das ist dann schon eher Geschmackssache.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Vielen Dank für das Zusenden der Artikel. Ich denke, dass der IC-7000 besser ist, was die Großsignalfestigkeit angeht.
Falls mir aber jemand noch andere Geräte (auch mehrere zusammen) für 160m bis 70 cm empfehlen kann, her damit!


Peter


  
 

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