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 [ 37 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]@ Waschbär

Der Faktor der zählt ist aber eher das NVIS-Kit dass das Ding zum Steilstrahler macht. D.h. optimiert für relativ kurze Distanzen.

[color=blue:2kts0h5k]Für allgemeinen Amateurfunk ist das uninteressant.
Damit NVIS funktioniert müssen alle beteilgten Stationen NVIS Antennen haben und das auf regional eng begrenztem Raum.

http://www.athensarc.org/nvis.asp[/color:2kts0h5k]

Als Mobilantenne ist und bleibt auch diese ein viel zu kurzer Strahler auf den meisten Bändern und damit geringer Wirkungsgrad, auch wenn das Ding MIL-Norm hat.

[color=blue:2kts0h5k]Das Problem ist der schlechte Wirkungsgrad auf den langen Bändern[/color:2kts0h5k]

Wenn ich denn Mobil hätte würde ich irgendwas nach dem Gelsenkirchener Prinzip basteln und mit fersteuerbarer Anpassschaltung im Kofferraum oder bei WoMo in einem der Staukästen.

[color=blue:2kts0h5k]Die Anpassschaltung wird innerhalb eines Bandes überhaupt nicht verändert bei einer Gelsenkirchener Mobilantenne [/color:2kts0h5k]

Aber wenn doch die GFK-Lösung bereits praktiziert wurde verstehe ich das umschwenken auf eine Mobilantenne nicht. Ob ich die nun bei Standbetrieb aufsetze oder ob ich einen GFK in eine passende Halterung stecke mit 10m Draht dran und einem elevated Radial (also als Upper & Outer) bleibt m.A. nach vom Aufwand her ziemlich gleich. Die Ergebnisse sind aber bei der GFK-Lösung ungemein besser. [/quote]

So sehe ich das auch.
Geht mit Sicherheit um 10-15db besser als z.B. eine Diamond Mobilantenne mit Monobandstrahlern auf 80m.
Auf 10-20m ist das natürlich ziemlich egal, da dort nur noch kleine Verlängerungsspulen im Einsatz sind, d.h. die Verluste im Verhältnis zum Strahlungswiderstand wesentlich geringer sind.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Richtig Peter das die Gelsenkirchener innerhalb eines Bandes nicht weiter abgestimmt werden muss aber ich denke mal es geht hier um eine Multibandlösung und die kommt ohne Anpassschaltung nicht aus.

Evtl. wäre es ja auch noch eine Möglichkeit für reine Mobilanwendung auf den kurzen Bändern eine Mobilantenne fest zu installieren und am Standort für die langen Bänder eine Upper & Outer aufzubauen. Ich mache zwar seltenst SSB-Betrieb aber die Signale die ich mit kommerziellen Mobilantennen gehört habe (auf 80m) waren nicht so berauschend. Bis 40m mag das noch relativ gut funktionieren aber dann ist Schluss. Ein paar Meter Draht sind wesentlich günstiger und liefern ein besseres Signal. Mit der Upper & Outer hab ich in PSK und CW auf 80 sogar die USA erreicht (und das nach der Wintersaison). Kommt natürlich auch auf das Equipement des Gegenübers an aber ich denke mit einer kommerziellen Mobilantenne wäre das eher nicht machbar.

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Richtig Peter das die Gelsenkirchener innerhalb eines Bandes nicht weiter abgestimmt werden muss aber ich denke mal es geht hier um eine Multibandlösung und die kommt ohne Anpassschaltung nicht aus.
[/quote]

Mit Anpassschaltung hat nichts zu tun, bei Bandwechsel muss die Antenne bzw. Verlängerungsspule geändert oder gewechselt werden

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Heute gibt es mal die Antwort schon Sonntags. Das allseits bekannte und beliebte Dieter Nuhr Zitat ist mir bekannt, dito.

DL8DJM wollte was möglichst unkompliziertes, schonmmal keine 2x10m an die Angel und dann 2-3m über die Erde hängen.

6m kann die Antenne, 80m waren Option, bleiben also 10-40m und dafür ist das ja wohl "gut" genug. MIL Standard ist garnicht das Thema, robust und einfach zu handhaben ist gefragt. NVIS über kurze Distanzen ist Sinn und Zweck der Übung für weitere Strecken haben wir ja die anderen Bänder und da ist der Wirkungsgrad durchaus Ok.

Einen Flux Kompensator a la Gelsenkirchener Antenne durch die Gegend zu fahren und dann "Einsätze" je nach Band zu wechseln. Super Vorschlag, Respekt, erinnert an Torpedo nachladen.

80m Band geladen Herr Kaleun. Komm mal aus der Sonne....


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

DL8DJM wollte was möglichst unkompliziertes, schonmmal keine 2x10m an die Angel und dann 2-3m über die Erde hängen.

[color=blue:1j75ucyy]Dann soll er den Transceiver in 1-2m Draht einspeisen und über ein T-Stück eine 50 Ohm Dummyload mitspeisen.
Das ergibt dann eine problemlose Antenne, die von 160m bis 6m ohne Tuner betrieben werden kann.[/color:1j75ucyy]

NVIS über kurze Distanzen ist Sinn und Zweck der Übung [/quote]

NVIS ist für Amateurfunk unbrauchbar


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
NVIS ist für Amateurfunk unbrauchbar[/quote]

Für dich vieleicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Hat noch jemand Erfahrungen mit den Diamond Monobandstrahlern und der Diamond HV-7CX.
[/quote]
Falls Interesse, ich habe auf/am Wohnmobil Erfahrungen mit den Antennen

- Outbacker-Nachbau
- Yaesu Mobile-Whip Set (10-80m)
- Hustler (15-80m)
- DV27 (20m)
- HF-P1 (80m-70cm)
- 12m GFK-Mast
- ProAm (40m/80m)

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Achim, ich denke mal, dass einige hier dran interessiert sind. Nun wird es so sein, dass nicht jede Antenne für jedes band gleich gut ist. Auch wird es bei jedem Mobil anders sein. bei mir habe ich festgestellt - nachdem beim Senden >20 W diverse Kontrolleuchten des Mobils glimmten - dass die Hf-mäßige Kontaktierung der schaumisolierten Außenwände untereinander und des Chassis saumäig ist. Die sind allenfalls über irgendwelche 12V Installationsleitungen kontaktiert. Ohmmäßig ok, aber Hf-mäßig eher schlecht. Nun muss ich wohl mit breiten Alublechwinkeln oder Kupferbändern Abhilfe schaffen ohne dass das Mobil zu sehr "verschandelt" wird.
73
Funkenrudi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Achim, ich denke mal, dass einige hier dran interessiert sind. Nun wird es so sein, dass nicht jede Antenne für jedes Band gleich gut ist. Auch wird es bei jedem Mobil anders sein;. bei mir habe ich festgestellt - nachdem beim Senden >20 W diverse Kontrolleuchten des Mobils glimmten - dass die Hf-mäßige Kontaktierung der schaumisolierten Außenwände untereinander und des Chassis saumäig ist. Die sind allenfalls über irgendwelche 12V Installationsleitungen kontaktiert. Ohmmäßig ok, aber Hf-mäßig eher schlecht. Nun muss ich wohl mit breiten Alublechwinkeln oder Kupferbändern Abhilfe schaffen ohne dass das Mobil zu sehr "verschandelt" wird.
73
Funkenrudi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Natürlich, wenn es keine Vor- und Nachteile gäbe, hätte ich auch nur eine Antenne auflisten müßen ;-)
Ausser mit der HF-P1 auf 80m (da rasselt der Laderregler) habe ich eigenlich keine elektrischen Problem, wenn ich mit dem TS-480 oder IC-706MK2 und mit 100W funke.

Womo ist von 2007, der Aufbau ist aus GFK, daher lege ich einfach ein paar unterschiedlich lange Radials auf dem Boden aus.
Am Fahrradträger befestige ich eine senkrechte Alu-U-Schiene, an der am oberen Ende ein PL-Fuß montiert ist.
Das ist eigentlich so universell, das man das bei jedem Mobil machen kann ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KW-Antenne für Wohnmobil
[quote]
...mir geht es nur rein um Portabel-Betrieb wenn ich mit meinem Bus gerade irgendwo stehe.
Ich habe schon einiges im Internet gesehen, auch auf der Ham Radio habe ich mich ungeschaut aber so wirklich was passendes habe ich nicht gefunden.
[/quote]
Was verstehst du unter "passend"? ;-)

[quote]
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Antennen gesammelt und kann mir einen Tip geben???
[/quote]
Es gibt einige Mobilantennen, die gut und günstig sind.
Es kommt auch etwas darauf an, wieviel Geld willst du anlegen willst und wie "aufwändig" der Bandwechsel sein darf.
Ich kann dir ja mal eine Starthilfe geben:

[quote]
- Outbacker-Nachbau
[/quote]
Weiß nicht, was ich von dem Ding halten soll, die Resonanzpunkte reagieren recht empfindlich auf die Umgebungsbedingungen und dem Untergrund bei gleichen Radials. Ausserdem neigt die Antenne gerne mal zu Mantelwellen, denen man mit 20 Windungen Koaxkabel etwas entgegen wirken kann.
Preis: 39€
[quote]
- Yaesu Mobile-Whip Set (10-80m)
[/quote]
Bestehend aus einem 50cm-Stäbchen (2m), auf das man relativ kurze Resonatoren schraubt. Sehr schmalbandig, wird bei 50W SSB schon warm, bei 100W heiß. Hab mich damals vom bekannten Namen verführen lassen.
Einziger Vorteil: die 80m-Variante ist nur 1,6m lang. Zwar nur paar khz breit, habe aber damit schon mal mit dem PKW auf der Autobahn "lokale" DL-QSOs gemacht.
Preis: vergessen.

[quote]
- Hustler (15-80m)
[/quote]
Wer sein Auto mal einem EMV-Stresstest aussetzen will, kann mit einer Hustler bis zu 1000W abstrahlen. Etwas günstiger ist die 400W-Variante, bei den Amis liebvoll "Low-Power" genannt.
Auf einen kurzen (56cm) oder langen (137cm) Mast kann man 8 verschiedene Resonatoren schrauben. Ich habe beide Maste mit 15/20/40/80 und kann keinen großen Unterschied erkennen.
Die kurze 40m-Version ist 1,7m lang, auch die hatte ich schon auf dem PKW-Dach mit interessanten Verbindungen.
Die Antenne macht einen sehr guten und wertigen Eindruck
Preis: 46-250€

[quote]
- DV27 (20m)
[/quote]
Die billigste Möglichkeit, um auf den oberen Bändern QRV zu sein:
Man nehme den CB-Klassiker DV27S, verlängere den Abstimmstab auf 104cm und nehme auf dem 20m-Band Platz. Durch verkürzen des Abstimmstabes erreicht man die Bänder 10/12/15/17
Zwei Antennen kann man z.B. zu einem 4,5m breiten 20m-Dipol zusammenschalten. Wird bei 200W SSB etwas lauhwarm.
Wenn man es schafft, zwei DV27 "über Kopf" zu verbinden und mit einem Kunststoffrohr zu stützen, kommt man damit auf das 30m-Band.
Preis: 13€ plus Bastelmaterial.

[quote]
- HF-P1 (80m-70cm)
[/quote]
Mit 37cm Transportlänge passt die Antenne in jedes Staufach oder Handgepäck für den Flugurlaub.
Zusammengeschraubt erhält man mittels einer Schiebehülse über einer Spule eine voll durchstimmbare Portabelantenne von 3,4-30Mhz.
Das hat gleichzeitig auch den Nachteil, das man beim Bandwechsel immer etwas probieren muß, bis man die Wunschfrequenz trifft. Durch Umbauarbeiten bekommt man 1/4-Wellenantennne auf 6/2/70.
Die Antenne funktioniert mit den 3m kurzen Klingeldraht-Radiale ertaunlich gut, ausser auf 80m.
Abhilfe schafft hier eine selbstgemachte Mantelwellensperre.
Ausserdem kann man den Wirkungsgrad etwas steigern, wenn man eine definierte Induktivität dazu hängt.
Dann bekommt man auch auf 80m gelegentlich ein QSO hin.
Preis: 110€

[quote]
- 12m GFK-Mast
[/quote]
Mit einem Schiebe-Teleskopmast kann man in wenigen Minuten einen 10m langen Draht in die Höhe ziehen. Die gleiche und weitere Längen legt man auf dem Boden aus, fertig ist die 40m-Vertikal. Andere Bänder kann man recht gut mit dem Tuner machen.
Preis: 80€

[quote]
- ProAm (40m/80m)
[/quote]
Einfach gestrickte Monoband-Mobilantennen mit ca. 2,5m Länge, die auch noch gut funktioniert. Günstig und effektiv, wenn man ein gutes Gegengewicht hat.
Preis: 32€

[quote]
DG7PE
[/quote]
Ich weiß nicht, ob ich damals das 2teilige Original oder ein Nachbau ergattert habe. Ich weiß auch nicht so recht, welchem Antennenprinzip die Antenne folgt: Ein etwa 2,5 langes Stück ist durchgehend von unten bis an die Spitze gewendelt. Mal mit mehr oder weniger Wickelabstand. Oder anders ausgedrückt: Das Ding besteht eigentlich nur aus einer sehr langen Spule.
Die Antenne ist ausdrücklich nur für Tuner-Betrieb ausgelegt.
Irgendwie habe ich erwartet, das es doch irgendwo ein Resonaanzpunkt gibt. Ich habe die Antenne mehrfach durchgewobbelt, ich habe nirgends eine brauchbare Stehwelle gefunden.
Seit dem gammelt die Antenne irgendwo im Keller rum....

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KW-Antenne für Wohnmobil
[quote]

Ein etwa 2,5 langes Stück ist durchgehend von unten bis an die Spitze gewendelt. Mal mit mehr oder weniger Wickelabstand. Oder anders ausgedrückt: Das Ding besteht eigentlich nur aus einer sehr langen Spule.

[color=blue:325arpo3]Das ist eine sogenannte Wendelantenne.[/color:325arpo3]

Die Antenne ist ausdrücklich nur für Tuner-Betrieb ausgelegt.
Irgendwie habe ich erwartet, das es doch irgendwo ein Resonaanzpunkt gibt. Ich habe die Antenne mehrfach durchgewobbelt, ich habe nirgends eine brauchbare Stehwelle gefunden.
[/quote]

Was soll da zu finden sein?

Mit einem Wobbler sollte man durchaus die Lambda/2 Resonanzen sehen können.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Irgendwie habe ich erwartet, das es doch irgendwo ein Resonaanzpunkt gibt. Ich habe die Antenne mehrfach durchgewobbelt, ich habe nirgends eine brauchbare Stehwelle gefunden. [/quote]

Dann stimmt wohl die Drahtlänge des Wendels nicht. Der muß ja schon irgendwo einigermaßen passen und nicht einfach 36 m Draht um einen Bambusstab gewickelt und das Prinzip Hoffnung wirken lassen ;-)

Resonanzen wirst Du haben (also Dips), wenn die Drahtlänge nicht stimmt, kommst Du nur nicht in die Nähe von 50 Ohm am Speisepunkt.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Resonanzen wirst Du haben (also Dips), wenn die Drahtlänge nicht stimmt, kommst Du nur nicht in die Nähe von 50 Ohm am Speisepunkt.
[/quote]

Genau so ist es.
Die typische Wendelantenne mit 41m Draht ist ja hochohmig.
Verstehe auch nicht was da für Stehwellen drauf zu finden sein sollen, die gibt es nur auf Speiseleitungen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Resonanzen wirst Du haben (also Dips), wenn die Drahtlänge nicht stimmt, kommst Du nur nicht in die Nähe von 50 Ohm am Speisepunkt.
[/quote]
Davon bin ich ausgegangen.
Ich habe die Spulenantenne mit einem Analysator und einen Dip-Meter von 1-60Mhz gecheckt, aber nichts sinnvolles gefunden.
Es kann sich ja auch um einen Fake handeln [url=http://www.cosgan.de/smilie.php:13spxcvf][img:13spxcvf]http://cosgan.de/images/more/bigs/c024.gif[/img:13spxcvf][/url:13spxcvf]


  
 

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