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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 11 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: KW-RX / Anpassung Quarzfilter
Hallo,

ähnlich wie unser Admin versuche ich mich gerade etwas an der Konzeption und dem Aufbau eines KW-RX, möglicherweise später TRX.

Da ich einen durchgängigen Frequenzbereich von 1-30 MHz möchte, drängt sich ein Doppelsuper mit hoher 1.ZF auf. Hierfür sind die üblichen Werte ja 45 MHz oder 70 MHz.

Ich habe mich zunächst für 45 MHz entschieden, da hier relativ einfach und preiswert Quarzfilter für die 1. ZF verfügbar sind.

http://www.helpert.de/Ubersicht/Quarzfi ... ilter.html

Ich dachte hier an den Typ 45M06A, dieser hat eine Bandbreite von 12 kHz. Dies ist erwünscht, da hiermit auch NBFM und AM möglich sind. Das ich mir dies mit einem deutlich schlechteren IP3 bei kleinen Signalabständen erkaufe (z.B. 5 kHz) ist mir bewusst.

Der grundsätzliche Aufbau wäre:

[list:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] Halboktavfilter zwischen Antennenbuchse und RX/TX Relais[/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] ev. schaltbarer Vorverstärker (10 dB)[/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] Mischer Mini-Circuits SRA-1H (Ringmischer +17 dBm)[/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] Diplexerfilter nach
[img:22a7l1pd]http://homepage.eircom.net/%257Eei9gq/diplexer.GIF[/img:22a7l1pd]
Hiermit wird eine Anpassung sowohl des Mixers als auch des Filters bei allen Frequenzen gewährleistet... [/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] [b:22a7l1pd]Anpassungsglied Filter[/b:22a7l1pd][/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] Filter, ev. 2 zu 4pol zusammengeschaltet[/*:m:22a7l1pd]
[*:22a7l1pd] Anpassung auf 50 Ohm für nächste Stufe..[/*:m:22a7l1pd][/list:u:22a7l1pd]

Letzteres dient dazu, ein Modul mit 50 Ohm Abschluss an allen Ports zu bieten und damit eine Austauschbarkeit zu erreichen.

Eine meiner Fragen ist nun, wie löst man am besten die Anpassung des Quarzfilters. Die Impedanz beträgt ja 300 Ohm || 8 pF, was 300-j442 Ohm entspricht bei 45 MHz. Dies liesse sich relativ einfach per L-Glied anpassen, was allerdings nur einen einfachen Hochpass oder Tiefpass darstellt, je nach Topologie.

Meines Wissen besitzen Quarzfilter aber nur eine begrenzte "Maximaldämpfung" im Bereich von 50-70 dB, so das starke Sender dennoch durchkommen. Daher wird zur Anpassung mittels angezapfter LC-Parallelkreise geraten.

Ich vermute, das eine einzelne Anzapfung für die 50 Ohm nicht ausreicht, da ein am "heissen" Ende des LC-Kreises angeschlossens Filter mit 300 Ohm Realteil diesen stark bedämpfen würde. Also 2 Anzapfungen .. welche Verhältnisse sind hier anzuraten? Bzw. welches Q sollte man anstreben. Allerdings lässt sich in dieser Konfiguration der kapazitive Anteil nicht mehr so einfach mit dem Schwingkreis-C wegstimmen.. es wird mehrere Resonanzen geben?

Dies ist zunächst mal meine Frage, mit der Beantwortung dieser könnte ich den 1. Mischer konzipieren. Als ZF-Verstärker dachte ich übrigens an den integrierten Typ AD8367 von Analog Devices, was ist hiervon zu halten?

[url:22a7l1pd]http://www.analog.com/en/rfif-components/rfif-attentuators-vga-filters/ad8367/products/product.html[/url:22a7l1pd]

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
musst mal gucken ob du ein echten 45 Mhz Filter hast oder einen der auf 3. Oberton läuft. Dann musst du eh Schwingkreise haben die die 15 Mhz rausfilterm.

Im Grundig Empfänger geht der Quarz einfach ans heisse Ende vom Prallelschwingkreis, scheint also nich so kritisch zu sein.

Für mehr Sperrdämpfung kannste ja auch 2 Quarzfilter hintereinander schalten.

Achte drauf das da keine Teile aufeinander koppeln können sonst wirds nix mit 100 db Sperrdämpfung...
Mit "normalem" Aufwand kommste eh eher bei 60-80 db raus.

Wenns fertig aufgebaut ist mal mit dem Netzwerktester durchmessen.

Den Diplexer kann man auch durch eine 50 Ohm Widerstand + FET Verstärker ersetzen. Ein 3db Dämpfungsglied tuts auch. Wie immer hat alles Vor- und Nachteile ;)

Den ganzen Teil VOR dem SSB Filter mit möglichst wenig Pegel betreiben
danach kannste dann die Haupt-ZF Verstärkung bauen.
Nur so viel Verstärkung machen daß das Mischerrauschen nicht mehr stört.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Christian,
als Anregung zu Deinen Überlegungen solltest Du Dir dieses PDF mal ansehen:
http://www.mydarc.de/dc4ku/HF_Eingangsteil.pdf

Einen passenden ZF-Verstärker findest Du auch auf dieser Seite.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, das hilft mir weiter .. und ich sehe das mein Eingangsteil zumindest bis zum 1.Filter ziemlich identisch ist (ok statt dem BFR96 Verstärker für den LO-Treiber hab ich einen MMIC verplant, aber sonst...

ZF muss ich dann sehen, das AD-IC scheint OK zu sein, aber erst nach dem letzten Filter.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

MC1350 wird auch gern verbaut, ist noch normales Gehäuse...
Sollte aber eine FET Vorstufe haben , ist nich ganz rauscharm.

Die AGC sollte man auch gleich aus der HF gewinnen, die NF Regelungen neigen zum ploppen bei starken Signalen.

Die Schaltung vom Schnorrenberg ist high end, für kleine QRP Geräte reicht auch weniger Aufwand.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich hab mir nochmal Gedanken gemacht, besonders unter Berücksichtigung des Schnorrenberg-PDFs ..

[img:1chcj7sj]http://img130.imageshack.us/img130/1572/erstermischer2.png[/img:1chcj7sj]

Wenn ich einmal die von Werner Schnorrenberg gemachte Betrachtung des Rauschmaßes, sowie des IP3 auf diese Schaltung anwende:
[code:1chcj7sj]
Eingangsfilter (nicht gezeichnet): Gp = -1 dB, F = 1 dB
IP3: +33 dBm
3 dB Dämpfungsglied: Gp = -3 dB, F = 3 dB
IP3: +30 dBm
Ringmischer: Gp = -5 dB, F = 6 dB
IP3: +25 dBm
Diplexer: Gp = -1 dB, F = 1 dB
IP3: +24 dBm --> schlechter als MMIC(26 dBm)
MMIC-Verstärker: Gp = 16 dB, F = 3.2 dB
IP3: +40 dBm
3 dB Dämpfungsglied: Gp = -3 dB, F = 3 dB
IP3: +37 dBm
Quarzfilter: Gp = -3 dB, F = 3 dB

Gesamtverstärkung: 0 dB
Rauschmaß:

1,26+
(2-1) / 0.5+
(4-1) / (0.5*0.3)+
(1.26-1) / (0.5*0.3*0.8)+
(2-1) / (0.5*0.3*0.8*39) +
(2-1) / (0.5*0.3*0.8*39*0.5) +
(2-1) / (0.5*0.3*0.8*39*0.5*0.5) = 26

10 log 26 = 14 dB
[/code:1chcj7sj]

Wie zu erwarten liege ich ca. um die 3 dB des Dämpfungsgliedes, das die Anpassung verbessern soll, schlechter im Rauschmaß im Vergleich zur Schnorrenberg-Schaltung, sonst ist es ca. gleich und ich erreiche einen IP3 von 25-30 dBm .. das sieht doch gut aus ..

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]Ich hab mir nochmal Gedanken gemacht, besonders unter Berücksichtigung des Schnorrenberg-PDFs ..
[/quote]
welchem Zweck soll C10 dienen?
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Stimmt, der kann weg ... Überbleibsel von einer anderen Idee ..


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
hab bei mir nochn FET vor dem Mixer, kommt immer drauf an ob du richtig grosse Antenen hast oder eher Notantennen. Solte auf 80/40m auch nich unbedingt nötig sein.
Bei 45 Mhz Filtern musst du natürlich auch das UKW Rundfunkband gut unterdrücken sonst spuckt dir das in die Suppe ;)
Ich würde da ein 35 Mhz Tiefpass vorsehen und optional noch Filter pro Amateurband .

Das VFO Signal sollte auch schön sauber sein , wenig Phasenrauschen drauf.
Ne schlechte PLL oder ein 10 Bit DDS können dir da das Konzept versauen....

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich dachte an einen schaltbaren Preamp ..

Zum VFO, wie wäre ein 14bit DDS brauchbar, z.B. der AD9951?
http://www.analog.com/static/imported-f ... AD9951.pdf

Momentan habe ich die Idee, in der 1.ZF lediglich eine fixe Verstärkung welche die Verluste ausgleicht zu verbauen, und die Hauptverstärkung dann nach dem SSB-Filter mit den genannten AD8367 zu verwirklichen .. dort stört das Rauschen nicht mehr stark. Der FM Teil soll (wenn verwirklicht) völlig getrennt sein und seine eigenen Filter verwenden.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
10 Bit wäre Mittelklasse, 14 Bit High End...
Ob man das in der Praxis wirklich merkt..k.a.
Auf der Seite von Analog Devices gibts einen Rechner da kannste dir das Roh-Sinussignal ansehen oder auch die Nebenwellen .
Kannst ja mal beide DDS Vfos aufbauen und umschaltbar machen. Wird bestimmt intressant.
Viele OM´s bauen sich auch ne grosse Heimstation und ein kleines Gerät für unterwegs oder fürs Schlafzimmer .
Hab bei mir auch son Einfachsuper mit 5 Mhz ZF und Ladderquarzfilter für SSB im Schlafzimmer. Fet Vorstufe, NE602 Mixer, Filter, ZF, BFO Mixer, LM386 NF, fertig. Reicht völlig für die 80m Kilowatt Runden die kein Ende nehmen wollen.. ;)

73 de DL3KCZ


  
 

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