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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 30 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: TV Antenne als Sendeantenne nutzen
Hallo vielleicht kann mir jemand helfen. Problem ist : ich moechte mit einer TV Antenne ein vorhandenes Signal im UHF Band ueber eine Strecke von ca. 150m senden. Grund: Ich lebe in Suedspanien und kann derzeit das TDT Signal nicht gut genug empfangen. Jetzt habe ich die Moeglichkeit mir eine gute Empfangsantenne auf ein Hochhaus in der Naehe zu errichten. Hier habe ich nach Verstaerkung ein Signal von 100dB/mikrovolt. Wie kann ich nun dieses Signal zu mir in eine Entfernung von wie gesagt um 150m senden und hier wiederum per UHF Antenne empfangen???? Ich moechte eine Wohnsiedlung mit 160 Haeusern, in der ich wohne, versorgen, die zwar eine sehr gut funktionierende Antennenanlage hat aber eben das TDT Signal nicht gut genug empfangen kann.
Ich bitte um profesionelle Hilfe.
Danke und Gruss ... Heinz


  
 
 Betreff des Beitrags:
Das ist nicht so einfach, da du mehr als ein einziges Signal Übertragen möchtest.
Du müsste versuchen für dein Frequenzspektrum eine Logperiodik Antenne für die nutzfreqeunzen bauen, das ist eigentlich kein großes Problem, baupläne gibt es über google reichlich.
Dann musst du deinen Empfangsstandort exakt nach den Empfangsfrequenzen Auslegen, damit keine Wellenüberlagerung erfolgt die deine signale dämpfen oder aufheben.
Du kannst die Signal dann mit z.Bsp. einem Power BK-Verstärkern wieder Abstrahlen und deine Nachbarn können dann über dich einen Besseren Empfang erhalten.

Das wir etwas Aufwenig und mit BK-V und Stromversorung auch nicht Kostenlos.

Bei 150m würde ich aber zu einem Hochwertigen Koax raten dann reicht evtl. ein BK-V und du hast die Signale im Haus.

Von einer Privaten Kopfstation oder je Kanal ein Gleichwellenrelais umzusetzen finde ich unangemessen.

Wenn ich einen Tip Loswerden darf, Sat TV, Komplettangebote gibt es ab 20Euro und das Funktioniert auch in Spanien.

vy 73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]........

Wenn ich einen Tip Loswerden darf, Sat TV, Komplettangebote gibt es ab 20Euro und das Funktioniert auch in Spanien.

vy 73[/quote]
Damit kann er aber kein TDT Signal empfangen. Und nur darum geht es ihm.

TDT ist das Television Digital Terrestre in Spanien. Die Sender werden über keinen SAT ausgestrahlt, außer mit einigen Ausnahmen vielleicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hey Peter,
ich dachte TDT sei das gleiche wie unser DVB-T und da sind mit wenigen Regionalen Ausnahmen alle Programmanbieter über Astra und Eurobird zu empfangen. [url:2fue8ik0]http://www.astra.de/Empfang/footprints/index.php[/url:2fue8ik0] und [url:2fue8ik0]http://www.eutelsat.com/satellites/285e_popd.html[/url:2fue8ik0]

Leider ist mein Spanisch ziemlich gegen null und ich die Angaben unter [url:2fue8ik0]http://www.televisiondigital.es/Terrestre/Paginas/Index.aspx[/url:2fue8ik0] nicht nachvollziehen.

Man könnte versuchen am Hochhaus eine Logperiodic zum Empfang nutzen und das Signal in einen BK-V Eingang geben und am Ausgang des BK-V wird das Signalspektrum über eine andere Logperiodic auf das Empfangsgebiet Abgestrahlt. Die Empfangsantennen müssten dann nur auf das Hochhaus Ausgerichtet werden.
Den BKV kann man mit Sollarspeicher betreiben falls man vom HH keinen Saft erhält.

Vielleicht erst mal ohne BKV versuchen, manchmal reicht das Signal auch so!

vy 73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: TV Antenne als Sendeantenne nutzen
[quote]Hallo vielleicht kann mir jemand helfen. Problem ist : ich moechte mit einer TV Antenne ein vorhandenes Signal im UHF Band ueber eine Strecke von ca. 150m senden. Grund: Ich lebe in Suedspanien und kann derzeit das TDT Signal nicht gut genug empfangen. Jetzt habe ich die Moeglichkeit mir eine gute Empfangsantenne auf ein Hochhaus in der Naehe zu errichten. Hier habe ich nach Verstaerkung ein Signal von 100dB/mikrovolt. Wie kann ich nun dieses Signal zu mir in eine Entfernung von wie gesagt um 150m senden und hier wiederum per UHF Antenne empfangen???? Ich moechte eine Wohnsiedlung mit 160 Haeusern, in der ich wohne, versorgen, die zwar eine sehr gut funktionierende Antennenanlage hat aber eben das TDT Signal nicht gut genug empfangen kann.
Ich bitte um profesionelle Hilfe.
Danke und Gruss ... Heinz[/quote]
Hola Heinz
Hast du mal eine andere Antenne versucht,vielleicht eine mit höheren Gewinn und vielleicht noch versuchen sie besser auszurichten.Mal gedanken gemacht wo das TDT Signal herkommt?

http://www.televisiondigital.es/Terrest ... rtura.aspx
Heinz kommst du mit dem spanisch klar? gehst auf Cobertura,danach auf Codigo Postal gibst Postleitzahl ein,danach das Stadtteil von Torrox auswählen und müßtest angezeigt bekommen was alles geht.

saludos nach Malaga muß schön sein jetzt bei der Semana Santa :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe eh kräftige Bedenken, dass dieses Vorhaben weder technisch noch rechtlich durchführbar ist.

Es müßte auf dem Hochhausdach ein Umsetzer installiert werden, welcher das TV-Signal empfängt. Dieses Signal muss dann auf einer anderen Frequenz wieder abgestrahlt werden. Die TDT-Receiver sind aber für die Frequenz ausgelegt, welcher der Umsetzer emfängt. Es müßten also für den Emfang des Ausgabesignals vom Umsetzer alle Haushalte einen anderen Receiver benutzen als den handelsüblichen TDT-Receiver.

Ferner kann ich nicht einfach ein TV-Signal empfangen und dieses wieder auf einer anderen Frequenz abstrahlen. Auch in Spanien gibt es hier gesetzliche Regelungen.

Ich würde auch erst einmal abklären, welche Signalstärke tatsächlich am Empfangsort vorhanden ist. Vielleicht liegt dieses nur schwach unterhalb der Einschaltschwelle des Digitalsignales. Dann kann man mit entsprechenden Verstärkermaßnahmen oder besserer Antenne das Signal so anheben, dass ein Emfang möglich ist.

Fachfirmen vor Ort sind dabei sicher behilflich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Reflexionswand
Digitales terrestrisches Fernsehen lebt auch von der Reflexion. Vielleicht reicht es schon auf dem Hochaus eine Reflexionswand aufzubauen, auf die dann die Empfangsantenne gerichtet wird. Zur Signalerhöhung empfiehlt sich eventuell dann eine gestockte Anordnung. Da die Reflexionswand rein passiv ist, verstösst man damit auch gegen keinerlei Gesetze. Probleme könnten allerdings die Windlast und der Blitzschutz auf dem Hochhausdach werden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reflexionswand
[quote]Digitales terrestrisches Fernsehen lebt auch von der Reflexion. [/quote]

Wo hast Du das denn her?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Heinz,
150m sind ja eigentlich nicht weit.
Eventuell ist es möglich, den Receiver für TDT auf dem Hochhaus zu installieren und das Videosignal über eine ggf. empfängerseitig modifizierte 2,4 GHz Funkvideoübertragungsanlage (Richtantenne) oder wenn der Bereich durch WLAN zu stark belastet ist 5 GHz Funkvideoübertragungsanlage zum gewünschten Standort zu senden. Solche Strecken sind bei Sichtkontakt und freier Frequenz locker zu überbrücken.
Das wäre rechtlich ok und technisch lösbar, weil diese Geräte zumindest in der EU anmelde-und gebührenfrei betrieben werden dürfen..
Ich habe früher mal Tests mit solchen Anlagen über mehrere km gemacht.
Es gibt Anlagen, die einen Rückkanal für Fernbedienungssignale haben. Die reichen zwar in der Regel nicht so weit, aber durch eine Modifikation an der Videofunk-Sendeeinheit (darin befindet sich der Empfänger für den Rückkanal, meist im 433 MHz Bereich), bzw. durch Anschluss einer Richtantenne mit hohem Gewinn lässt sich das evtl. lösen, ohne gleich rechtliche Probleme zu bekommen.
Viel Erfolg
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
........ und alle schauen dann das gleiche Programm!

Oder wie sollen die einzelnen TV-Teilnehmer ihren Kanal auswählen, wenn der TDT-Receiver auf dem Hochhausdach steht?


  
 
 Betreff des Beitrags:
ähem...das hatte ich glatt überlesen, da sollen ja 160 Leute dran. :oops: :oops:
Dann wird das natürlich so nichts.
Ok...
Es wurde geschrieben, die Wohnsiedlung habe eine sehr gut funktionierende Antennenanlage, es reicht aber nicht. Vielleicht liegt es an der Position der Antenne.
Die Feldstärke ist in der Regel nicht homogen, sondern es kann durchaus ausgeprägte Maxima und Minima geben. Meist lohnt es sich, mal auf dem Dach auf Wanderschaft zu gehen und den Punkt/die Punkte mit maximaler Feldstärke zu suchen.
Wir haben das früher oft gemacht, als hierzulande das Privatfernsehen eingeführt wurde. Gegenüber mehreren zweistelligen Kilowatt der öffentlich-Rechtlichen waren RTL und SAT 1 oftmals nur mit wenigen 100 Watt in der Luft, was den Empfang insbesondere in den Randgebieten der Stadt und im Umland schwierig machte. In vielen Fällen konnten wir durch geschickte Positionierung der Antenne doch noch einen stabilen Empfang in guter Qualität erzielen. Nach dieser Methode habe ich auch meine ATV-Empfangsantenne installiert. Nur so kann ich das Signal, was aus 14km Entfernung auf 2329 MHz mit wenigen Watt abgestrahlt wird trotz eines fast 140m hohen Berges mitten im Ausbreitungsweg überhaupt sehen. Das geht nur an einer bestimmten Stelle auf dem Dach.
Einen Versuch wäre es jedenfalls wert.
Gruß
Wilfried


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hatte ich ja etwas weiter oben bereits vorgeschlagen, erst einmal abzuklären, wie stark das Signal überhaupt am vorgesehenen Standort ist um dort mit entsprechenden Maßnahmen das Signal brauchbar anzuheben. Bei einer Wohnsiedlung mit 160 Häusern findet sich ja vielleicht ein Punkt, wo das Signal ausreichend stark ist oder zumindest ein Maximum erreicht. Dort müßte dann eben die Empfangsantenne mit der Verteilung hin. Die Messungen sollte eine Fachfirma vor Ort durchführen können.
Da sich Heinz aber hier nicht mehr meldet, scheint das Thema eh erledigt zu sein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reflexionswand
[quote][quote]Digitales terrestrisches Fernsehen lebt auch von der Reflexion. [/quote]

Wo hast Du das denn her?[/quote]

http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T#Empfangsqualität
http://de.wikipedia.org/wiki/COFDM#COFDM
http://www.kathrein.de/esc-kathrein/dat ... sungen.pdf (u. a. Seite 6)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Reflexionswand
[quote][quote][quote]Digitales terrestrisches Fernsehen lebt auch von der Reflexion. [/quote]

Wo hast Du das denn her?[/quote]

http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T#Empfangsqualität
http://de.wikipedia.org/wiki/COFDM#COFDM
http://www.kathrein.de/esc-kathrein/dat ... sungen.pdf (u. a. Seite 6)[/quote]

Bei Kathrein ist es richtig beschrieben.

Es ist keineswegs so, dass DVB-T von der Reflexion lebt.

In Wikipedia steht häufig Unsinn wie auch dieser:
„Der beste Verstärker ist eine gute Antenne“

Eine Antenne verstärkt nicht

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Es ist keineswegs so, dass DVB-T von der Reflexion lebt. [/quote]

Hast Du schon praktische Versuche gemacht? Falls ja, wundert mich diese Aussage.

Falls nein, rate ich Dir es einfach einmal zu testen.

Ich empfange bei mir zum Beispiel dauerhaft stabil ein DVB-T-Signal bewußt über Reflexion, weil der direkte Empfangsweg durch einen Berg verstellt ist. Zu Analogzeiten wäre dieses Bild hoffnungslos vergeistert gewesen und damit unbrauchbar. Ich verwende dabei eine EB66 von WISI für die entsprechende Kanalgruppe mit einem rauscharmen Vorverstärker am Dipol. Das Signal wird danach noch über einen Hausverstärker verteilt.


  
 

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