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 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Dipol in Eigenbau sinnvoll?
Hallo,

auch nach dem letzten finanziellen Rückschlag (Auto defekt) bin ich immer noch guter Dinge, das ich zu Ende Mai meinen iCOM R70 bezahlen kann.

Nun möchte ich ja nicht nur das Gerät besitzen, sondern auch etwas hören. Also muss eine Antenne her. Da das Geld knapp ist, wird es ein Eigenbau werden.

Es soll ein Dipol werden. Aber ist er bei den Randbedingungen überhaupt sinnvoll und wenn ja, wie muss ich den Dipol dimensionieren?

Die Antenne soll rein für den Empfang sein - Bereich: 160m – 10m

Das Rx steht im Keller, die Decken sind aus Stahlbeton. Ich hab die Möglichkeit durch die beiden Decken zu bohren und bin dann unter dem Dach. Dieses ist ungedämmt (wird erst anders wenn das Dach neu kommt). An Metall sind dort nur die Nägel im Dachstuhl und die Verschraubung der Dachpfannen zu nennen. Weg vom Rx bis zur Dachbodenmitte ca 15m.

Dort könnte ich einen Draht spannen. Ich hab die Länge unseres Hauses im Kopf. Es sollten aber ca. 15 Meter sein.

Dann habe ich gelesen, das eine symetrische Speisleitung besser ist. Bislang hab ich Hühnerleitern um die 8cm gesehen. Diese bekomm ich aber nicht durch die Decke. Gehts auch schmaler (Stegleitungen?) Ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen. Wie lang muss den die Hühnerleiter sein (Am besten bis zum Rx, aber nicht machbar)?

Gibt es einen Umsetzter von symetrisch auf koax?


Wie gesagt, ich bin Newbie. Zwar gibt es klasse Seiten im Netz, doch die machen mich momentan nicht schlauer sondern werfen nur noch mehr Fragen auf


Gruß
Kai


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ist da nicht ein klassischer Langdraht sinnvoller? TX fällt ja weg ergo kann man eine hochohmige Drahtantenne anbinden. Macht jeder Weltempfänger so, ich gehe mal davon aus ein R70 kann das auch.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ein Dipol ist für solche Zwecke immer sinnvoll ....... Du könntest ihn sogar gleich so aufbauen das Du direkt was zum senden hast wenn denn mal die Afu-Prüfung ins Haus steht....

Der angesprochene Empfänger ist eigentlich ganz brauchbar auch an langen Antennen und Du könntest sicher was Multibandfähiges (Dipol für Mehrbandbetrieb) dranhängen ohne das Teil zu übersteuern ......

Speisung mit Hühnerleiter und einen ZM-2 oder ZM-4 Antennentuner um die Antenne auf bestmöglichen Empfang zu tunen (kann man hören und am S-Meter sehen) .......

Kosten Antenne: geringfügig
Tuner Bausatz bei QRP-Projekt: überschaubar

Wenn später gesendet werden soll mit mehr als 20 Watt müsste natürlich dann ein anderer Tuner her aber für QRP gehen ZM2 bzw ZM-4 super....

Der ZM-4 passt im Unterschied zum ZM-2 auch 160 m an .....

Brauchbare längen wären solche die keine Eigenresonanz in einem der Afu-Bänder haben ..... also z.B. 2 x 27 m, 2 x 31 m etc..... kommt ganz auf den verfügbaren Platz an ...

Für die kürzeren Bänder 10 - 20 m ginge zusätzlich aber auch eine alte CB-Antenne ganz gut aus der die Anpasspule entnommen ist, auf den längeren Bändern wird man aber nicht allzuviel hören ....

cu :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

warum so ein gutes gerät und so eine schlechte antenne ?
kannst du die nicht im freien aufhängen ?
ein dipol ist schon mal nicht schlecht, muß auch nicht zwingend mit
hl betrieben werden. der tuner sollte dann aber bei allbandbetrieb
an den speisepunkt, damit wieder teuer.
ein fuchskreis wäre schon mal gut, endgespeister langdraht, anpassung
unten am rx.
nur länge braucht man dafür.
für erste hörerfahrungen reicht sicher auch eine alte cb-antenne.
mit einem kleinen selbstgebauten tuner auch fast kostenlos.

im laufe der zeit wirst du sowieso noch einige kilometer draht in die luft
hängen. fang erst mal irgendwie an. dann probierst du nach und nach
anderes aus, irgendwann hast du dann eine antenne die ein vernünftiger
kompromiss ist.

schau mal hier rein :
http://www.kongsfjord.no/dl/Antennas/Cl ... tennas.pdf

http://www.kongsfjord.no/dl/dl.htm


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Brauchbare längen wären solche die keine Eigenresonanz in einem der Afu-Bänder haben[/quote]

Wieso dieses?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

du könntest auch was "Maschendraht" auf dem Dachboden verlegen( HF Masse ) und dir eine Aktivantenne mit 2m Stab als Antenen zulegen.
Funktioniert von Langwelle bis UkW ohne abstimmen.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Aktivantenne;;;
selbstgebauten Tuner;;;
Dipol für Mehrbandbetrieb;;;
Speisung mit Hühnerleiter und einen ZM-2 oder ZM-4 Antennentuner;;;

.....am besten noch draussen in 24m Höhe löl

Du könntest ihn sogar gleich so aufbauen das Du direkt was zum senden hast wenn denn mal die Afu-Prüfung ins Haus steht.... [/quote]

Ok, dann gleich einen Gittermast mit Schlitten, 2m+70cm Kreuzyagi ,
3 Band Beam und jeweils für 40m, 80m +160m eine
unsymmetrischen Schleife.
Dazu einen Icom IC 7700 mit passender Icom PA , oder Flexradio oder oder..............

Mädel´s
......................es sollte nicht´s kosten !
Er will nur empfangen!

In einem gewissen Baumarkt gibt´s im mom 20 % auf alles was keinen Stecker hat, aus 20m Lautsprecherdraht wird dann 40m Draht.
Dieses dann vom Zimmer verlegen in den Speicher.....fertig.
Oder Kumpel´s anschnorren (so mach ich´s immer löööl)

73 de Charly


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

aus einem stück pvc-rohr und etwas draht eine spule wickeln und einen
alten rundfunkdreko ist ja wohl nicht unmöglich

http://www.dl2jas.com/selbstbau/l-tuner/l-tuner.html

ein bausatz fuchskreis oder antenenverstärker-aktivantenne von qrp
ohne steuerbox ist auch nicht unerschwinglich.

http://www.qrpproject.de/multifuchs.htm
http://www.qrpproject.de/Aktivantenne.html.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ok, dann gleich einen Gittermast mit Schlitten, 2m+70cm Kreuzyagi ,
3 Band Beam und jeweils für 40m, 80m +160m eine
unsymmetrischen Schleife.

[color=blue:8x02z3gy]Wozu soll eine Schleife gut sein, die reicht gerade bis zur nächsten Ecke[/color:8x02z3gy]

Dazu einen Icom IC 7700 mit passender Icom PA , oder Flexradio oder oder..............

Mädel´s
......................es sollte nicht´s kosten !
Er will nur empfangen!

In einem gewissen Baumarkt gibt´s im mom 20 % auf alles was keinen Stecker hat, aus 20m Lautsprecherdraht wird dann 40m Draht.
[/quote]

Aha, auf wundersame Weise wird aus Litze also Draht wenn man die im Baumarkt kauft?

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nicht so schnell und nicht so viel HI

Die Fragen sind schon ernster Natur. Alles selber bauen muss ich auch noch nicht und garnichts kosten stimmt so auch nicht. Es soll günstig sein und erstmal nur für den Empfang reichen. Ein Dipol sollte es schon werden, da auch die Empfangseigenschaften besser sind als von einem puren Langdraht (der es wohl zu ganz Anfang auch wird).

Mein Ziel ist es doch schon die eine oder andere Station hinter dem Horizont zu hören und ein paar QSL-Karten zu sammeln. So als Reise-Ersatz.

Wenn das alles läuft möchte ich mich mehr mit der Technik auseinander setzten und dann auch eine solche Antennenpassung mit dem 100er Fallrohr verstehen.

Mein Problem ist halt, das ich mit dem Rx in den Keller verbannt wurde. Durchbrüche durch das Mauerwerk und Verblender möchte ich ungern machen, da ich sowieso schon Probleme mit feuchten Wänden hab.

Eine Konstruktion auf dem Dach ist leider nicht ohne weiteres möglich, da das Dach noch etwas halten muss, bevor es dann sowieso neu gemacht werden muss. Das sollte aber erst in 5-10 Jahren sein. Deshalb die Idee mit der Antenne unter dem Dach.

Platzprobleme auf dem Grundstück habe ich nicht. Allerdings ist auf der Südseite ein 7,5 Meter hoher und ca 20 Meter breiter Maschendrahtzaun zum Bolzplatz. In wie weit der stört - k.A.

Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich ohne ein Mast noch höher komme


Gruß
Kai


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
von der Aufbauhöhe her reicht unter Dach erstmal aus. Problem ist hier der Störnebel vom Haus.. Brummen von Leuchtstofröhren, PLC Mist Breitbandrauschen, Plasma TV...
Nach meinen Versuchen reichen 3m vom Dach weg immer noch nich aus um aus dem Nebel rauszukommen bei den unteren KW Bändern.

Kauf dir also ruhig ne billige Rolle Lautsprecherkabel 0,75 oder so und bastel mal was unter Dach geht. Notfalls kannste ja immer noch umlöten.
Was teures fertiges würde ich nicht probieren.

Meine Aktivantenne steht noch aufm Schreibtisch, bin mit den Messwerten vom Frequenzgang noch nich so ganz zufrieden.
Solltest du dir auf jeden Fall auch mal für die unteren Bänder überlegen da kannst du ja kein ausgewachsenen Dipol aufhängen.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Warum eigendlichg keine Magnetic-Loop für die Frequenzen oberhalb von 10Mhz? Störnebel und viele andere lokale Krachmacher mach weniger Probleme. Bauen kann man so eine Antenne auch selbst. Wenn die nur für den RX Betrieb sein soll, ist ein einfacher Drehko aus einem Radio ausreichend und als Antenne solle eine Fahrradfelge oder einfach nur H100 Koaxkabel reichen. Es kommt beim Ringmaterial ja nur auf die Eigenstabilität an. Ich hab mit sowas auch immer gute Ergebnisse erzielt.
Für die langen Bänder müsste man schon eine weitere Antenne bauen, die statt mit einem Ring, bestehend aus einer Windung, eben 2 oder 3 Windungen besteht. Im Internet habe ich einige Fassungen davon gesehen.
der Aufwand (finanziell) hält sich schwer in Grenzen und der Platzbedarf ebenfalls. Die Abstimmgetriebemotoren sind in der "BUCHT" für wenig Geld zu bekommen, oder man benutzt einen Grillmotor vom Grabbeltisch. Der Flohmarkt eigned sich auch für solche Dinge. In Recklinghausen habe ich einige solcher Drehkos und Getriebemotoren liegen sehen. Motor mit Getriebe für 3, Drehkos aus einem Radio für 5€.
Das war jetzt nur meine Idee, die sowohl Vorteile, als auch Nachteile in sich birgt, die ich aber an dieser Stelle nicht diskutieren will; um dass schon mal anmerken zu wollen, denn hier gehts nur darum eine Antenne zu finden, die für den Empfangsbetrieb geeignet sein soll, und nicht mehr. Sende ist damit nicht vorgesehen.

vy 73 de Gerd


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]denn hier gehts nur darum eine Antenne zu finden, die für den Empfangsbetrieb geeignet sein soll[/quote]

Genau. Diene Idee mit der Felge finde ich genial. Ich mag solche Sachen. Allerdings wär die Antenne nichts für eine feste Montage (also auf dem Dach).

Ich hab gestern mit meiner Frau das Ganze nochmal besprochen. Auch wenn der Kosten/Nutzen-Faktor eines Dipols sehr gut ist, bekommen wir das nicht umgesetzt. Zum einen wird es mit 20m Draht schwierig, zum anderen bekommen wir die sym. Speiseleitung nicht vernümfig ins Haus.

Von daher wird es wohl eine Vertical werden, die ich an einen vorhandenen kleinen Stummel auf dem Dach montieren kann. Ich glaub, ich mach mal ein Foto davon. Ich weis bloss nicht, wie das dann mit dem Blitzschutz aussieht und wie hoch ich da gehen kann bzgl. Störnebel. Das schreib ich dann aber im Antennen-Forum

Aber die Idee mit der Felge ist wirklich cool.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die Alufelge hat ein Problem: Kabel anlöten...
Einfach Loch rein bohren Schraube rein Kabel drann tuts nicht wegen der oxydierten Oberfläche.
Da würde ich wirklich lieber Kupferrohr verwenden.

73 de DL3KCZ


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich benutze eine Alu-Felge seit jahren auch zum Senden mit 100 Watt. Der Anschluß ist eine Frage der Ausführung. Soweit ich das zu verallgemeinern mag, sind fast alle Antennen aus ALU gefertigt. Dei Schraubverbindungen sollten schon Rostfrei ausgeführt werden. Ich hab auch mit Blindnieten für Alu gearbeitet. Eine starke Oxidation an den Verbindungsstellen lässt auf das vorhanden sein von galvanischen Strömen zwischen den Metallteilen schließen. Diese treten auf, wenn zwei unterschiedliche Metalle verbunden werden. Das minderwertigere Metall wird dabei zerstört - gut sichbar an der Oxidation. Das passiert übrigens auch bei Kupfer. Wer also Alu mit Kupfer verbindet, wird eine Überraschung erleben. Lösung wäre Messing als Verbinder, elektrisch jedoch möchte man so ein Konstrukt nicht haben. Der Kompromiss ist der gehbare Weg. Schraubverbindungen sollten aus Edelstahl ausgeführt werden.Die Verbindung zum Drekondensator lässt sich sehr gut mit Hilfe von Kabelösen (das sind Kabelschuhe mit dem Loch) aus der Hausinstallationstechnik lösen. Diese bestehen nicht grundlos aus galvanisiertem Kupfer und lassen bestens an den Drehko löten und mit dem Alu der Felge verschrauben. Diese Verbindung lässt sich zum Schluß mit etwas Acryl oder Silikon vor Feuchtigkeit Abdichten. Dann hat Feuchtigkeit keine Chance mehr.
Zum Betrieb auf dem Dach - Mechanisch muss diese Fassung natürlich etwas solider ausgeführt werden. Das gilt aber auch für jede andere Antenne. Ist die Antenne hoch genug, würde ich sie sogar horizontal betreiben. Mechanisch stabiler da der Ring nun parallel zum Horizont liegt - die Halterung könnte die Antenne nun an 3 oder 4 Punkten stützen. Der Aufwand für die Mechanik ist bei Dachmintage schon etwas größer - ohne Frage. Ich würde diese Antenne jedoch ehr unter dem Dach betreiben. Bei RX Betrieb sollte das auf jeden Fall reichen. In Anbetracht des verfübaren Platzes, düfte die Magentic-Loop besser funktionieren als ein Dipol, der an gleicher Stelle aufgehangen ist.
Die Option mit dem Koaxkabel als Ring wäre für eine Loop interessant, die mit mehr als einer Windung ausgeführt werden muss. Also was für die langen Bänder. Auch hier ist der Platzbedarf begrenzt. Solange man mit der Antenne nicht senden will, ist der Aufwand, was den Drehko betrifft, ebenfalls begrenzt. In alten Radiogeräten wurden Drehkondensatoren benutzt, dessen Rotor über ein spielfreies Getriebe angetrieben wurde. Das macht den Abstimmvorgang viel einfacher. Zum Senden mit üblichen 100 Watt ist dieser jedoch ungeeignet, denn sein Plattenabstand reicht nicht aus.
Zu all diesen Dingen gibt es im Internet sehr viel Info und es lässt sich eine Menge bauen. Der Punkt ist, man muss es nur machen. Meine erste KW-Antenne war eine Magnetic-Loop aus WIKU-Rohr. Diese benutze ich ab und zu mal auf dem Balkon. Bei der derzeitigen Sonnenfleckeninaktivität sind die oberen Bänder jedoch kaum benutzbar. Ich habe aus diesem Anlass meine Antenne für 30m bis 15m modifiziert, statt 20m-10m. die Fahrradfelge aus Alu ist eine 28" Felge und funktioniert tadellos.


  
 

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