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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 42 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: mws
Eine MWS nur so aus Gaudi wäre nicht so sinnvoll, es kommt eben auch auf die Antenne an und man man Mantelwellen hat. Ist es z.B. ein Dipol, dann würde ich es erstmal nur mit einem Balun probieren.


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

definiere einfache messmittel.
ein netzwerktester wäre dafür geeignet.
nwt500 ist schon eine brauchbare anschaffung.

die meisten kerne die sich in einem funkerleben ansammeln
sind für deinen zweck genauso wirksam wie ein kurzes stück draht.
da ist eine koaxdrossel am speisepunkt der abgestimmten antenne
schon deutlich besser. für 160m aber auch eine menge kabel.

leicht erkennbar an glänzend und oder bunt.
antrazit und matt wäre anzustreben.
ganz selten sind echte brauchbare ferritkerne glänzend.
dann weißt du aber noch nicht welches material.
43er ist wohl für qrp und 80m ausreichend.
für 160m eher 77er oder wie peter schreibt 61er oder 67er ??
das kannst du nur ausmessen, 10windungen draht auf jeden
kern und alle mal an den nwt halten.

das kabel umstecken ist aber ein arger notbehelf, da würde
ich bei gelegenheit noch einige kabel nachlegen.
prophylaktisch kann auch 10paarig steuerleitung nicht schaden.

momentan liegen bei mir 7 kabel, wie anderswo zu lesen
auch nicht gerade wenige meter.
aber ich bau ja noch aus.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

das kabel umstecken ist aber ein arger notbehelf, da würde
ich bei gelegenheit noch einige kabel nachlegen.
[/quote]

Viel einfacher statt etliche Male 40m Kabel zu legen geht es mit einer Relaisumschaltung am Kabelende, ist auch billiger.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

relativ, wenn 4583 ständig durchläuft, auf 2m die ov-frequenz an ist,
man nebenbei noch ax25 macht, man auf kurzwelle irgendwo qrv ist,
muß das relais schon recht fix sein.
die relais werden dann über funk geschalten ??
zumindestens dieses kabel wird er noch legen müssen.
der rotor geht sicher über w-lan.

es möge jeder so wie es ihm gefällt....


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]hallo

relativ, wenn 4583 ständig durchläuft, auf 2m die ov-frequenz an ist,
man nebenbei noch ax25 macht, man auf kurzwelle irgendwo qrv ist,
muß das relais schon recht fix sein.

[color=blue:137x7112]Parallelbetrieb scheint bei ihm nicht angedacht zu sein[/color:137x7112]

die relais werden dann über funk geschalten ??
zumindestens dieses kabel wird er noch legen müssen.
der rotor geht sicher über w-lan.
[/quote]

Zwischen vier Antennen kann man über das Koaxkabel umschalten.
Zum Rotor braucht man allerdings genau so wenig ein Koaxkabel wie für Relaisschaltungen.

73
Peter
73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[b:12544iux]@DF3KV[/b:12544iux]

Okey okey Peter. Hast mich überzeugt. Dann werden wir doch mal ganz konkret. Im Shack Kenwood TS 50S mit AT 50, 40m Aircell 7 in die Scheune, mittels UNUN (MTFT) an ein Edelstahldrahtseil gekoppelt. Länge des Drahtes ist exact 13,5m, davon 10m gestreckt den Rest nach unten in der Dachschräge abgewinkelt. Die Scheune ist halt nur 10m (':(')...
Als "Gegengewicht" habe ich den/das UNUN wie in der Beschreibung gefordert am PL-Stecker geerdet. Die Erde ist genau so lang wie der Antennendraht (wollte jetzt nicht Langdraht schreiben, weil es keiner ist).
Die Arbeitsfrequenz ist dir ja bekannt. JETZT zur Mantelwellensperre...
Wie gesagt, habe ich im Moment keine HF-Probleme, möchte aber dennoch eine MWS einbauen da ich bisher nicht mit 100 Watt gesendet habe und daher nicht wissen und messen kann ob sich dann doch HF auf der Schirmung und der Gerätschaft befindet. Wieviele Windungen bei welchen Durchmesser müsste ich denn so wickeln damit die Koax-MWS Wirkung hat? 10 Windungen mit 20cm Durchmesser? Das wären so ungefähr 6,5m Kabel. Da kann man wirklich die Dämpfung vernachlässigen. ABER bezüglich der Ferritgeschichte schreibt Rothammel in der 10. Auflage: Der Vorteil ist die Breitbandigkeit und die hohe Leistung. Das Ferritmaterial befindet sich außerhalb der Gegentaktströme und bringt somit keine Sättigungsprobleme. Bei der Messung kommen dadurch auch keine zusätzlichen Blindanteile zum Messergebnis dazu.

Schon mal Danke für deine Antwort.

73 Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ahhh die Hälfte vergessen... geht mir Sonnatgs immer so....

@Wellenreiter

Die einfachen Messmittel hatte ich bereits genannt. Ich fange jetzt erst wieder mit AFU an und leider ist mir der Goldesel weggelaufen.

Benning Multimeter

Diamond SWR / Powermeter

ist z.Zt. alles was ich habe. Okey war gelogen... habe noch ein 2-Kanal Oszi mit 20MHz, einen Frq-Zähler bis 1,3 GHz und einen Funktionsgenerator. Dürfte aber alles unbrauchbar für solche Messungen sein.
Portabel wurde oben angesprochen, wird mit der selben Gerätschaft betrieben hat aber nichts mit der Shack-Situation zu tun. An ein Koaxrelais mit Fernsteuerung habe ich schon gedacht, wäre wohl eine gute Lösung und erspart mir bei Regen in die Scheune zu laufen, Leiter hoch klettern, Kabel in 10m Höhe umstecken und wieder in die Wohnung zu laufen. Also Relais ist wohl sehr sinnvoll.

73 Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ob die MWS funktioniert kannst du feststellen wenn du den SWR mißt und dann gleichzeitig mit dem Koaxkabel wedelst was zum Speisepunkt geht. Strahlt die Zuleitung, pendelt das SWR, funktioniert deine MWS steht das SWR stabil. Ich habe 50m Zuleitung und einen dicken Lockenwickler und es funktioniert.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ach... es gibt noch mehr Leute die mit langen Zuleitungen kämpfen?
Aber so werd ich das mal probieren. Kann ja nur von Vorteil sein wenn man einen Versuch startet.

Danke.

73 Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

JETZT zur Mantelwellensperre...
Wie gesagt, habe ich im Moment keine HF-Probleme, möchte aber dennoch eine MWS einbauen da ich bisher nicht mit 100 Watt gesendet habe und daher nicht wissen und messen kann ob sich dann doch HF auf der Schirmung und der Gerätschaft befindet. Wieviele Windungen bei welchen Durchmesser müsste ich denn so wickeln damit die Koax-MWS Wirkung hat? 10 Windungen mit 20cm Durchmesser? Das wären so ungefähr 6,5m Kabel. Da kann man wirklich die Dämpfung vernachlässigen.

[color=blue:1e3b0dhr]Den Durchmesser kleiner machen, die Kabellänge ist OK, ich wickle immer auf die grauen PVC Abflussrohre von 10cm Durchmesser, sauber eine Windung neben die andere. In das PVC Rohr vorher passende Löcher gebohrrt an denen das Kabel an den Enden mit Kabelbindern befestigt wird.[/color:1e3b0dhr]

ABER bezüglich der Ferritgeschichte schreibt Rothammel in der 10. Auflage: Der Vorteil ist die Breitbandigkeit und die hohe Leistung. Das Ferritmaterial befindet sich außerhalb der Gegentaktströme und bringt somit keine Sättigungsprobleme. Bei der Messung kommen dadurch auch keine zusätzlichen Blindanteile zum Messergebnis dazu.
[/quote]

Das ist ein Trugscgschluss.
Das Problem ist alleine die schon übertragene Wirkleistung und die fehlende Wärmeabfuhr.
Bei höherer Leistung wird dann schnell der Curiepunkt der Kerne erreicht, sie werden zu heiss, dabei kann das Dieelktrikum des Innenleiters schmelzen und einen Kurzschluss auslösen.
Die kleinen Hülsenkerne halten nur den Bruchteil eines Watts an Verlustleistung aus, mit vorhandenen Mantelwellen werden die schnell erreicht.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

An ein Koaxrelais mit Fernsteuerung habe ich schon gedacht, wäre wohl eine gute Lösung und erspart mir bei Regen in die Scheune zu laufen, Leiter hoch klettern, Kabel in 10m Höhe umstecken und wieder in die Wohnung zu laufen. Also Relais ist wohl sehr sinnvoll.
[/quote]

Hallo Dirk,

Koaxrelais sind gar nicht erforderlich.
Ich benutze seit mehr als 20 Jahren eine solche Umschaltbox:

http://www.ameritron.com/Product.php?productid=RCS-8VX

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
hallo

mit funktionsgenerator und oszi bist du doch schon weit vorne.
wenn der generator die frequenz kann, einfach mit hand durchwobbeln.
alle 1mhz erst mal grob die kurve aufnehmen und an den stellen wo es
spannend wird langsam über 100khz bis 1khz runterdrehen.

ein nwt macht auch nix anderes, nur schneller und von alleine.

edelstahldraht find ich für eine antenne nicht so gut, bei der kürze hast du
noch kein problem mit aushängen, da nimm lieber 1,5mm² litze oder dicker.
stahl hat einfach einen zu großen widerstand, für beverage oder hochohmig
endgespeist mag das gehen.

mit den umschaltrelais schau mal ab und zu bei ebay rein.
da gibts so was als surplus ab und zu für einige eu.
blos sind da oft exotische stecker/buchsen dran, mit sma wirst du nicht
glücklich.


73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[b:1p0r779f]@Wellenreiter[/b:1p0r779f]

Habe gerade den Edelstah geschenkt bekommen (':-)')
Aber als Heizungsbauer kommt mir da ne glänzende Idee. Wie wärs mit 12mm Kupferrohr?? Große Fläche = breitbandig und mittels PVC-Clipse und Abstandshalter sehr schön und ohne Durchhänger zu montiere und außerdem noch lötbar.

[b:1p0r779f]@DF3KV[/b:1p0r779f]

Okey, dann mach ich mich mal dran. Am Wochenende wird Koax ums Abflussrohr gewickelt.

Die Umschaltbox sieht gut aus.... der Preis auch ('8)') aber wenn du die schon 20 Jahr hast dann ist das ja nur eine "Einmalinvestitions-Sache".

Danke noch an alle anderen die hier geantwortet haben.
Jetzt muss ich wieder arbeiten....

73 Dirk

DD8PU


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hat mal jemand Versucht die Schaltbaren Stecktdosen aus dem Baumarkt zu verwenden!

Die haben doch auch alle entweder 433 oder 1200mhz als Nutz QRG.
Damit müsste es dann doch auch möglich sein die Dipole zu Schalten.
Man müsste nur schauen wie die RX Module mit Power Versorgt werden, ich schätze die haben einfach nur Vorwiderstand, Gleichrichtung und Spannungsregelung, da baucht doch sicher keine Trafos ein, um die paar mA die benötigt werden zu Realisieren.

Es müsst doch möglich sein diese Teile für unsere Zwecke zu Modifizieren?

73 Dave


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bau dir ruhig einen Störsender an die Antenne. Die Empfängermodule haben auch einen ZF und einen Oszillator... Machs mit DC und Relais und fertig.


  
 

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